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Schlosser / Schlosserin
Ausbildung, Jobs, Gehalt & Aufgaben

Als Schlosser/in startest du deinen Tag typischerweise in der Werkstatt, wo du nach Kundenwunsch individuelle Metallkonstruktionen wie Überdachungen, Fassadenelemente, Tore, Fensterrahmen oder Schutzgitter herstellst. Du arbeitest mit verschiedenen Metallen, vorwiegend Stahl, und fertigst oft maßgeschneiderte Einzelstücke. Dafür orientierst du dich an technischen Zeichnungen, die dir als Leitfaden dienen.
Dein Arbeitsalltag umfasst das Anreißen, Zuschneiden und Formen von Metallplatten, -rohren oder -profilen. Das Zuschneiden erfolgt entweder manuell oder mit maschineller Unterstützung, je nach Bedarf und Komplexität des Projekts. Anschließend verbindest du die zugeschnittenen Teile durch Schweißen, Nieten oder Schrauben.
Ein wesentlicher Teil deiner Arbeit findet auch außerhalb der Werkstatt statt, wenn du zur Montage der fertigen Bauteile beim Kunden vor Ort bist. Dort installierst du unter anderem Schließ- und Sicherheitsanlagen und kümmerst dich um die Einrichtung mechanischer, hydraulischer und elektrischer Antriebe für verschiedene Anlagen, wie Tore und Sonnenschutzsysteme.
Zudem bist du für die Wartung und Instandhaltung der von dir gefertigten und montierten Produkte verantwortlich. Dabei stellst du sicher, dass alles einwandfrei funktioniert und sicherheitsrelevante Aspekte stets berücksichtigt werden. Dein Berufsalltag ist somit abwechslungsreich und erfordert sowohl handwerkliches Geschick als auch technisches Verständnis.

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1.922 Schlosser / Schlosserin Jobs

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Schlosser (m/w/d) neu

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Betriebsschlosser (m/w/d) neu

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Schlosser (m/w/d) neu

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Weiterbildungsangebote für den Beruf Schlosser / Schlosserin

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Einleitung zum Beruf Schlosser / Schlosserin


Wenn du dich für eine Karriere als Schlosser/in interessierst, erwarten dich vielseitige und herausfordernde Aufgaben in einem Berufsfeld, das traditionelles Handwerk mit modernster Technologie verbindet. Diese Fachrichtung wird als eine anerkannte 3,5-jährige Ausbildung im Handwerk angeboten und findet im dualen System statt. Das bedeutet, dass deine Ausbildung sowohl im Ausbildungsbetrieb, in der Regel ein Metallbaubetrieb mit Werkstätten, Hallen und Baustellen, als auch in der Berufsschule mit speziellen Unterrichtsräumen stattfindet.
Es kann vorkommen, dass nicht jeder Ausbildungsbetrieb in der Lage ist, alle erforderlichen Ausbildungsinhalte vollständig zu vermitteln. In solchen Fällen gibt es die Möglichkeit, gewisse Teile der Ausbildung in überbetrieblichen Ausbildungsstätten zu absolvieren. Dies stellt sicher, dass du als angehender Schlosser eine umfassende und qualitativ hochwertige Ausbildung erhältst.
In einer Zeit, in der die Digitalisierung immer mehr Einfluss auf die Arbeitswelt nimmt, ergeben sich auch für Schlosser/innen neue berufliche Möglichkeiten und Anforderungsprofile. Durch die Aneignung von Kenntnissen in modernen Technologien können sich interessante Spezialisierungen eröffnen. Einige der Technologien und Systeme, die für dich relevant werden könnten, umfassen etwa den 3-D-Druck zur Herstellung von Fassadenelementen, den Einsatz von 3-D-Laserscanning zur Vermessung und Digitalisierung von Bauteilen oder die Nutzung von Apps zur Überwachung von Produktionsprozessen.
Weiterhin könnten Collaborative Robots, also kooperierende Roboterarme, in der Produktion eingesetzt werden, um die Effizienz zu steigern. Echtzeitdatensysteme helfen dabei, Produktionsdaten zu erfassen und zu analysieren, was für die Prozessoptimierung essenziell ist. Auch der Einsatz von Industrierobotern, die Programmierung und Wartung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) sowie die Anwendung von Maschinendatenerfassungssystemen (MDE) könnten zu deinen täglichen Aufgaben gehören. Darüber hinaus ermöglicht die Vernetzung von Produktionssystemen eine neue Ebene der Datenverarbeitung und -analyse, die zur Optimierung von Produktionsabläufen beiträgt.
Die Entwicklung und Integration neuer Technologien in den Alltag eines Schlossers in der Konstruktionstechnik machen diesen Beruf zu einer spannenden Option für technikbegeisterte Menschen, die gerne sowohl praktisch als auch kreativ arbeiten möchten.

Was macht ein/eine Schlosser / Schlosserin?


Was macht ein/e Schlosser/in?
Als Schlosser/in bist du maßgeblich daran beteiligt, verschiedene Stahl- und Metallkonstruktionen zu fertigen, zusammenzusetzen und zu warten. Deine Arbeit trägt wesentlich zur modernen Architektur bei, indem du Bauelemente wie Fensterrahmen, Türen, Tore, Schutzgitter aus Stahl und Aluminium sowie weitere Spezialanfertigungen herstellst. Häufig werden diese Produkte speziell nach Kundenwünschen angefertigt, wie zum Beispiel ein individuell gestaltetes Treppengeländer oder eine spezielle Stahlfassade.
Vielfältige Materialverarbeitung und -bearbeitung
Deine Aufgaben beginnen oft direkt vor Ort, wo du Maße nimmst und erste Entwürfe skizzierst. Zurück in der Werkstatt gehst du daran, die einzelnen Metallteile zu bearbeiten. Genauigkeit ist dabei äußerst wichtig, denn alle Teile müssen exakt zusammenpassen. Du misst, zeichnest und schneidest Metall millimetergenau, formst es durch Biegen, Kanten oder Pressen und fügst alles durch Schweißen, Schrauben oder Bohren zusammen. Zum Schutz vor Hitze und Funken während des Schweißens trägst du spezielle Schutzkleidung. Abschließend versiegelst oder beschichtest du die Oberflächen, um sie vor Korrosion zu schützen.
Montage und Installation am Bestimmungsort
Nach der Fertigstellung in der Werkstatt erfolgt der Transport zum Einbauort. Dort montierst du die vorgefertigten Bauteile, wobei das genaue Anpassen von Komponenten wie Scharniere, Schlösser und elektrische Antriebe erfolgt. Deine Arbeit erfordert Präzision und Sorgfalt, um die Langlebigkeit und Funktionalität der Konstruktionen zu gewährleisten. Nicht selten sind Arbeiten in Höhen notwendig, daher ist Schwindelfreiheit ein wichtiger Aspekt deiner Tätigkeit. Am Ende jeder Montage stehst du vor der Aufgabe, die Funktionalität der Konstruktion zu überprüfen.
Wartung und Instandhaltung bestehender Konstruktionen
Neben der Herstellung neuer Konstruktionen kümmern sich Metallbauer/innen auch um die Wartung und Reparatur älterer Anlagen. Du überprüfst dabei die Funktionstüchtigkeit von sämtlichen Komponenten, identifizierst Probleme und führst entsprechende Reparaturen durch. Manchmal ist es notwendig, komplette Anlagen zu demontieren und wieder korrekt zusammenzusetzen, was eine sorgfältige Kennzeichnung und Organisation der Bauteile erfordert.
Diese vielseitigen und verantwortungsvollen Aufgaben machen den Beruf des/der Metallbauer/in sowohl herausfordernd als auch äußerst befriedigend und ermöglichen einen wesentlichen Beitrag zu modernen baulichen Lösungen.

Aufgaben und Tätigkeiten als Schlosser / Schlosserin


Wenn du den Beruf des Schlosser/in in der Konstruktionstechnik ergreifen möchtest, erwartet dich ein vielseitiges und herausforderndes Aufgabenfeld. Deine Hauptaufgabe liegt in der Herstellung und Montage von Metallkonstruktionen, die in verschiedenen Bereichen wie Bauwesen, Fahrzeugbau oder Maschinenbau verwendet werden.
Dein Arbeitsalltag beginnt oft mit der präzisen Vorbereitung von Bauteilen. Du misst Profile, Platten und Bleche genau ab, markierst und kennzeichnest diese für den weiteren Arbeitsprozess. Anschließend verwendest du Techniken wie Brennschneiden, Trennschleifen sowie den Einsatz von Scheren und Sägen, um die Bauteile auf das benötigte Maß zuzuschneiden.
Die Umformung der Bauteile ist ein weiterer wichtiger Aspekt deiner Tätigkeit. Du wendest dabei Verfahren wie Biegen, sowohl warm als auch kalt, sowie Richten und Pressen an, um die Materialien in die gewünschte Form zu bringen. Dabei arbeitest du häufig mit sowohl konventionellen als auch mit numerisch gesteuerten Maschinen, um beispielsweise Biegungen und Umformungen präzise auszuführen.
Die Zusammenfügung der vorbereiteten Bauteile zu größeren Baugruppen erfolgt durch Techniken wie Schweißen, Verschrauben oder Nieten. Hierbei ist es wichtig, dass du die Teile zunächst auf ihre Maßhaltigkeit überprüfst und anschließend fachgerecht zusammenfügst. Oberflächenbehandlungen wie das Entrosten, Säubern von Schweißnähten und Auftragen von Korrosionsschutz sind ebenfalls Teil deiner Aufgaben, um die Langlebigkeit und Funktionalität der Konstruktionen zu sichern.
Nach der Vorfertigung der Bauteile und Baugruppen führst du die Endmontage durch. Das bedeutet, du montierst die verschiedenen Bauteile zu endgültigen Metallkonstruktionen, richtest Baustellen ein und beachtest dabei stets die Sicherheitsbestimmungen. In bestimmten Spezialbereichen wie dem Metallfassadenbau oder bei der Montage von Schließ- und Sicherheitsanlagen bist du auch mit weiterführenden Montagearbeiten betraut.
Abschließend führst du Funktionsprüfungen durch und bist für die Instandhaltung und Wartung der fertigen Konstruktionen verantwortlich. Sollten Störungen auftreten, suchst du nach Fehlern und behebst diese. Auch die Planung und Vorbereitung der Arbeitsaufgaben, darunter das Lesen technischer Dokumente und gegebenenfalls das Aufnehmen von Kundenaufträgen und Maßnahmen vor Ort, gehören zu deinem Verantwortungsbereich.
Dieser Beruf erfordert nicht nur handwerkliches Geschick und technisches Verständnis, sondern auch Sorgfalt, Präzision und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein. Wenn du Freude an der Arbeit mit Metall und Interesse an technischen Prozessen hast, könnte dies der richtige Berufsweg für dich sein.

Wo arbeitest Du als Schlosser / Schlosserin?


Als Schlosser/in der Fachrichtung Konstruktionstechnik erwarten dich vielfältige und spannende Arbeitsorte. Zu deinen Hauptarbeitsplätzen zählen Werkstätten und Werkhallen, wo du die meisten deiner Arbeitsstunden verbringst. Hier gestaltest und fertigst du Metallkonstruktionen, die später an verschiedenen Orten zum Einsatz kommen.
Neben der Arbeit in geschlossenen Räumen wirst du auch häufig auf Baustellen tätig sein, wo du die hergestellten Konstruktionen montierst. Dies kann sowohl im Freien als auch in neu errichteten oder zu renovierenden Gebäuden geschehen. Diese Tätigkeiten bieten dir eine abwechslungsreiche Mischung aus Werkstattarbeit und dem Einsatz an frischer Luft.
Darüber hinaus kann dein Beruf dich auch zu Montageeinsätzen in ganz Deutschland oder sogar ins Ausland führen. Diese Einsätze bieten dir die Chance, unterschiedliche Orte zu sehen und neue Erfahrungen zu sammeln. Sie erfordern Flexibilität und die Bereitschaft, auch einmal für längere Zeit weg von Zuhause zu sein.
Die Bandbreite an Branchen, in denen du als Schlosser/in Beschäftigung findest, ist groß. Handwerksbetriebe des Metallbaus sind klassische Arbeitgeber, aber auch spezialisierte Unternehmen im Aus- oder Hochbau, wie Dachdeckerbetriebe oder Fassadenbauunternehmen, suchen regelmäßig nach versierten Fachkräften wie dir. Deine Fähigkeiten sind zudem in der allgemeinen Metallbearbeitung, im Stahl- und Leichtmetallbau, bei der Herstellung von Panzerschränken und Tresoranlagen oder in spezialisierten Schlosserei- und Schweißereibetrieben gefragt.
Ob in der Dachdeckerei, Bauspenglerei oder im Hochbau und Betonbau, überall werden Fachkräfte benötigt, die mit Metallverkleidungen und -konstruktionen umgehen können. Diese Vielseitigkeit macht deine Fachrichtung besonders spannend und sichert eine breite Palette an Beschäftigungsmöglichkeiten.
Der Beruf des Schlossers bietet also ein dynamisches Arbeitsumfeld mit vielfältigen Einsatzorten und Branchen. Dadurch hast du die Möglichkeit, dich ständig weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen zu meistern.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Schlosser / Schlosserin ab?


Wenn du dich für eine Ausbildung als Metallbauer/in mit der Fachrichtung Konstruktionstechnik interessierst, wirst du eine vielfältige und herausfordernde Lehrzeit erleben. Die Ausbildung dauert in der Regel 3,5 Jahre und kann in Vollzeit absolviert werden. Solltest du dich für eine Teilzeitausbildung entscheiden, kann sich die Dauer entsprechend bis zum Eineinhalbfachen der regulären Ausbildungszeit verlängern. Die Ausbildungsdauer kann sich auch verkürzen, wenn du bereits relevante Vorkenntnisse durch einen berufsbildenden Bildungsgang erworben hast oder das Ausbildungsziel früher erreicht wird. In solchen Fällen müsstest du zusammen mit deinem Ausbildungsbetrieb einen entsprechenden Antrag bei der zuständigen Kammer stellen.
Als Schlosser/in beschäftigst du dich hauptsächlich mit der Herstellung und Montage von Metallbauteilen. Dazu gehören vielfältige Arbeitsprozesse wie das Schweißen, das du während deiner Ausbildung erlernst und perfektionierst. Die Fähigkeit, komplexe Konstruktionen zu erstellen und zu montieren, macht den Kern deiner Ausbildung aus.
Neben der Fachrichtung Konstruktionstechnik gibt es auch andere Bereiche, die du als Schlosser/in einschlagen kannst. Dazu zählen der Nutzfahrzeugbau, die Metallgestaltung, sowie Spezialgebiete wie Anlagenmechanik, Behälter- und Apparatebau oder Konstruktionsmechanik. Jede dieser Ausbildungen dauert ebenfalls 3,5 Jahre und bietet dir weitere Möglichkeiten, deine Karriere im metallverarbeitenden Bereich zu gestalten.
Es gibt zudem Ausbildungsalternativen, die in verwandten Feldern liegen, aber einen kürzeren Ausbildungsweg von 3 Jahren anbieten, wie zum Beispiel die des Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikers/in. Hier konzentriert man sich eher auf Montage und Anschlussarbeiten spezifischer Anlagen.
Deine Berufsbezeichnung nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung lautet Schlosser/Schlosserin. Dieser Abschluss öffnet dir viele Türen zu spannenden Arbeitsfeldern und weitergehenden Spezialisierungen. In jedem Fall steht dir eine berufliche Zukunft mit soliden Kenntnissen und Fertigkeiten bevor, die in vielen Industrie- und Handwerkszweigen gefragt sind.

Wie viel verdient ein/eine Schlosser / Schlosserin während der Ausbildung?


Wenn du dich für eine duale Ausbildung als Schlosser/in entscheidest, erhältst du eine Ausbildungsvergütung, die vom Ausbildungsbetrieb gezahlt wird. Für Betriebe, die an Tarifverträge gebunden sind, orientiert sich die Vergütung an diesen tarifvertraglichen Vereinbarungen. Dir steht als Auszubildender eine angemessene Vergütung zu, die sicherstellt, dass du während deiner Lehrjahre finanziell unterstützt wirst.
Die Höhe der Ausbildungsvergütung kann sich allerdings unterscheiden, abhängig davon, in welchem Bundesland sich dein Ausbildungsbetrieb befindet. Im Bereich des Metallhandwerks kannst du beispielsweise mit folgenden Bruttobeträgen pro Monat rechnen: Im ersten Ausbildungsjahr liegt die Vergütung zwischen 649 Euro und 1.059 Euro. Im zweiten Jahr steigt dein Gehalt auf etwa 750 Euro bis 1.108 Euro. Im dritten Ausbildungsjahr kannst du mit einem Verdienst zwischen 876 Euro und 1.195 Euro rechnen. Und im vierten und letzten Ausbildungsjahr wird deine Vergütung zwischen 909 Euro und 1.252 Euro brutto pro Monat liegen.
Es ist wichtig zu wissen, dass nicht jedes Ausbildungsformat eine Vergütung vorsieht. Wenn du deine Ausbildung zum Beispiel in schulischer Form an einer Berufsfachschule oder im ersten Ausbildungsjahr als Berufsgrundbildungsjahr beginnst, wird in der Regel keine Ausbildungsvergütung gezahlt. Daher solltest du bei der Wahl deines Ausbildungsweges auch finanzielle Überlegungen mit einbeziehen.

In welchen Branchen und Berufsbereichen findet man Stellenangebote als Schlosser / Schlosserin?


Als Schlosser/in findest du ein breites Spektrum an beruflichen Möglichkeiten, die sich über verschiedene Branchen und Tätigkeitsfelder erstrecken. Eines der spannenden Gebiete, in die du eintauchen kannst, ist die Land- und Baumaschinentechnik, wo du als Kranmonteur/in tätig sein könntest. Hier sind Präzision und technisches Verständnis erforderlich, um Kräne zu montieren und zu warten, was entscheidend für große Bauvorhaben ist.
Im Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus gibt es vielfältige Herausforderungen, darunter Rollen wie Anschläger/in, wo du Lasten sicher für den Krantransport vorbereitest, oder als Montagemechaniker/in und Anlagenmonteur/in, wo du komplexe Maschinen und Anlagen installierst und montierst. Diese Tätigkeiten erfordern neben Fachwissen auch ein hohes Maß an Genauigkeit und Teamarbeit.
Im Metallbau und im Bereich des Schweißens hast du die Möglichkeit, als Autogenschweißer/in, Brennschneider/in, Elektroschweißer/in, Rohrvorrichter/in oder Vorarbeiter/in tätig zu sein. Diese Berufe verlangen nicht nur technisches Geschick und eine ruhige Hand, sondern auch das Verständnis für komplexe Konstruktionen. Auch spezialisierte Rollen wie Sportgerätebauer/in fallen unter diesen Bereich, wo du innovative und sichere Sportgeräte herstellst.
In der Qualitätssicherung und im Management kannst du als Qualitätskontrolleur/in arbeiten, wo du dafür zuständig bist, dass alle Produkte den festgelegten Standards entsprechen und Fehlerfreiheit gewährleisten. Dies bedarf einer sorgfältigen Überprüfung und Detailgenauigkeit.
Ein weiteres wichtiges Feld ist die Wartung, Instandhaltung und der Kundendienst. Hier kannst du als Aufzugmonteur/in oder Kundendienstmonteur/in und -techniker/in tätig sein, wo du nicht nur Reparaturen durchführst, sondern auch die regelmäßige Wartung sicherstellst und direkten Kundenkontakt hast.
Zuletzt gibt es im Bereich der Elektrotechnik und Elektronik Positionen wie die Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten, was bedeutet, dass du spezialisierte und zertifizierte elektrische Arbeiten an verschiedensten Geräten und Anlagen durchführst.
Diese Vielfalt an Möglichkeiten zeigt, wie dynamisch und vielseitig das Berufsfeld des Schlosser/in ist. Hier kannst du deine technische Leidenschaft mit praktischen Fertigkeiten verbinden und in einer Vielzahl von Industrien eine zentrale Rolle spielen.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Schlosser / Schlosserin ab?


Wenn du bereits im Bereich der Konstruktionstechnik als Schlosser/in tätig bist und deine berufliche Zukunft weiter ausbauen möchtest, stehen dir viele Türen offen. Eine hervorragende Möglichkeit, deine Karriere voranzutreiben und eventuell sogar Führungspositionen zu erlangen, ist die Aufstiegsweiterbildung. Mit der erfolgreichen Absolvierung der Meisterprüfung als Metallbauermeister/in qualifizierst du dich für höhere Positionen und erweiterst dein Fachwissen erheblich. Alternativ kannst du dich auch als Techniker/in in der Fachrichtung Metallbautechnik weiterqualifizieren, wo Spezialisierungen wie Leichtmetallbau oder Stahlbau möglich sind.
Darüber hinaus bietet ein Studium in Konstruktionstechnik oder Maschinenbau weiterführende Perspektiven. Selbst wenn du ursprünglich keine schulische Hochschulzugangsberechtigung besitzt, gibt es unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit zu studieren. Hierfür lohnt es sich, die spezifischen Zugangsvoraussetzungen für Hochschulen in deinem Bundesland zu recherchieren.
Neben den klassischen Weiterbildungen gibt es auch spezifische Qualifizierungen, die dich in deiner beruflichen Laufbahn unterstützen können. Dazu zählen beispielsweise die Weiterbildungen zum/r Schweißer/in, Konstrukteur/in, oder technischen Fachwirt/in. Auch im Bildungsbereich kannst du als Ausbilder/in tätig werden und dein Wissen an nachfolgende Generationen weitergeben. Möchtest du dich eher in Richtung Betriebsführung entwickeln, bietet sich eine Weiterbildung als Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung an.
Für jene, die Interesse an einer gründlicheren akademischen Laufbahn haben, sind Studiengänge im Bereich Bauingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen, oder sogar Schiffbau und Meerestechnik denkbare Optionen. Diese können Zugänge zu neuen beruflichen Feldern und Herausforderungen bieten.
Egal, für welchen Weg du dich entscheidest, jede Form der Weiterbildung eröffnet dir neue berufliche Möglichkeiten und steigert deine Kompetenzen. Es lohnt sich, in die eigene Zukunft zu investieren und die Karriereleiter Schritt für Schritt emporzuklettern.

Welche Schulfächer sind wichtig für den Beruf Schlosser / Schlosserin?


Wenn du eine Ausbildung zum Schlosser anstrebst, solltest du bestimmte Schulfächer besonders ernst nehmen, da sie dir helfen werden, die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse für deinen zukünftigen Beruf zu entwickeln.
Im Fach Werken oder Technik lernst du grundlegende Fertigkeiten, die für deine Arbeit als Schlossers unerlässlich sind. Zum Beispiel ist das technische Zeichnen eine wichtige Fähigkeit, um Arbeitspläne zu verstehen und Bauzeichnungen korrekt umzusetzen. Außerdem wirst du im Umgang mit verschiedenen Materialien geschult, was dir hilft, effektiv und sicher an deinen Projekten zu arbeiten.
Mathematik spielt ebenfalls eine essenzielle Rolle in deiner Ausbildung. Als Schlosser wirst du oft Flächen, Volumen und Massen berechnen müssen, um den Materialbedarf für deine Konstruktionen zu ermitteln. Gute Mathematikkenntnisse sind daher nicht nur hilfreich, sondern notwendig, um präzise und kosteneffizient zu arbeiten.
Auch das Fach Physik ist von großer Bedeutung. Dein Wissen über physikalische Gesetzmäßigkeiten ermöglicht es dir, Schaltpläne zu erstellen und Steuerungen aufzubauen. Darüber hinaus benötigst du physikalische Kenntnisse, um die Eignung verschiedener Materialien für spezifische Zwecke einschätzen und die notwendigen Dimensionierungen für Bauteile vornehmen zu können.
Diese Fächer bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Karriere im Bereich der Konstruktionstechnik. Indem du dich in Werken oder Technik, Mathematik und Physik gut vorbereitest, wirst du für die Herausforderungen deiner Ausbildung zum Schlosser bestens gerüstet sein.

Passt die Ausbildung zum/zur Schlosser / Schlosserin zu mir? (welche Interessen und Fähigkeiten solltest Du haben?)


Wenn du dich für den Beruf des Schlossers spezialisiert auf Konstruktionstechnik interessierst, solltest du bestimmte Neigungen und Fähigkeiten mitbringen, um in diesem Bereich erfolgreich sein zu können. Dein Interessensprofil sowie deine persönlichen und fachlichen Kompetenzen spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Interessen:
Zum einen ist das Interesse an praktisch-konkreten Aufgaben notwendig. Du wirst häufig mit dem Abmessen, Anzeichnen und Zuschneiden von Materialien wie Blechen und Profilen beschäftigt sein. Auch das Zusammensetzen dieser Materialien durch Nieten, Verschrauben oder Schweißen gehört zu deinen täglichen Aufgaben. Zusätzlich umfasst dein Tätigkeitsfeld das Montieren und Demontieren von Konstruktionen wie Fensterrahmen, Türen, Toren sowie kompletten Schließanlagen und Treppen.
Weiterhin sollte ein Interesse an organisatorisch-prüfenden Aktivitäten vorhanden sein. Dazu zählt das Überprüfen von Systemen, die mit elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieben funktionieren. Das korrekte Dokumentieren der Prüfergebnisse ist ebenso wichtig, wie das Messen und Berechnen von elektrischen und physikalischen Größen, um die Funktionalität technischer Systeme sicherzustellen und die Qualität der Ergebnisse zu bewerten.
Außerdem ist das Interesse an theoretisch-abstrakten Tätigkeiten erforderlich. Hierzu gehört das systematische Eingrenzen und Beheben von Fehlern an hydraulischen, pneumatischen und elektrotechnischen Bauteilen, wobei auch Schnittstellen zu beachten sind.
Fähigkeiten und Kenntnisse:
Deine intellektuellen Fähigkeiten sollten zumindest knapp durchschnittlich ausgeprägt sein, ebenso wie dein numerisches Denkvermögen, welches du zum Beispiel für das Berechnen von Materialbedarf und das Auswerten von technischen Zeichnungen benötigst. Das figural-räumliche Denken, wie es beim Zeichnen und Lesen von Bauzeichnungen zum Tragen kommt, sollte ebenfalls gut entwickelt sein.
Handwerkliche Geschicklichkeit ist unerlässlich in diesem Beruf. Dazu zählen Handgeschick, wie es beim Abmessen und Anzeichnen benötigt wird, sowie ausgezeichnete Auge-Hand-Koordination, zum Beispiel beim Schweißen. Die Fähigkeit, körperlich anspruchsvolle Aufgaben, wie Arbeiten auf Gerüsten, zu meistern, zählt ebenfalls dazu.
Ein gutes technisches Verständnis unterstützt dich beim Installieren und Überprüfen von mechanischen, hydraulischen und elektrischen Antrieben. Zudem ist zeichnerische Befähigung hilfreich beim Anfertigen von Skizzen und Entwürfen.
Deine Kommunikationsfähigkeiten, sowohl im mündlichen als auch im schriftlichen Bereich, sind ebenfalls wichtig, um Anweisungen folgen zu können und Kunden angemessen zu beraten.
Wenn du diese Interessen und Fähigkeiten mitbringst, bist du gut gerüstet für eine erfolgreiche Ausbildung und Karriere in der Konstruktionstechnik des Metallbaus.

Was lernt man als Schlosser / Schlosserin?


Als angehender Schlosser darfst du dich auf eine spannende und vielseitige Ausbildung freuen, die sowohl praktische als auch theoretische Elemente vereint.
Praktische Ausbildung im Betrieb
Die Arbeit im Betrieb ist sehr praxisorientiert. Unter Anleitung erfahrener Ausbilder wirst du aktiv in den Arbeitsalltag eingebunden. Zu deinen Aufgaben gehört das Tragen von Metallplatten, das Abmessen von Blechen sowie das Auftragen von Korrosionsschutz. Dabei findest du dich oft in Werkstätten oder Hallen wieder, wo Maschinenlärm zum Alltag gehört, aber auch Montagebaustellen, die dich bei verschiedensten Witterungen herausfordern, sind Teil deines Arbeitsumfelds.
Arbeitsbedingungen und Anforderungen
In puncto Arbeitskleidung ist Sicherheit das A und O; Schutzhelm, Arbeitshandschuhe, Sicherheitsschuhe sowie Schweißerschutz sind obligatorisch. Die Arbeit kann teilweise in Schichten erfolgen, besonders bei Montageeinsätzen, wo auch längere Abwesenheiten von zu Hause üblich sind. Deine körperliche Konstitution wird gefordert, ebenso wie deine Schwindelfreiheit, wenn es um das Heben schwerer Bauteile oder Arbeiten auf hohen Gerüsten geht.
Fachliche Kompetenzen
Du solltest handwerkliches Geschick und ausgezeichnete Auge-Hand-Koordination besitzen, da Aufgaben wie das Verschrauben und Nieten von Bauteilen oder das Schweißen präzise ausgeführt werden müssen. Technisches Verständnis ist für das Warten technischer Systeme essenziell, und räumliches Vorstellungsvermögen hilft dir, Bauteile nach technischen Zeichnungen korrekt herzustellen. Sorgfalt ist besonders wichtig, beispielsweise beim Einpassen von Scharnieren, Schlössern und elektrischen Antrieben.
Theoretische Ausbildung in der Berufsschule
An ein bis zwei Tagen pro Woche oder im Blockunterricht vertiefst du dein theoretisches Wissen in der Berufsschule. Hier erwarten dich Klassenarbeiten und Tests, und du solltest zusätzlich Zeit für die Vorbereitung auf deine Zwischen- und Abschlussprüfungen einplanen. Manchmal findet der Unterricht in überregionalen Fachklassen statt, was bedeutet, dass du für diese Zeit möglicherweise in einem Internat untergebracht bist und daher zeitweise von deiner Familie und Freunden getrennt sein wirst.
Diese Ausbildung bietet dir eine grundlegende Basis, um in einem technisch anspruchsvollen Beruf erfolgreich zu sein. Der Mix aus praktischer Arbeit und theoretischem Unterricht bereitet dich optimal auf deine Karriere als Schlosser vor.

Wie sieht die Ausbildung zum/zur Schlosser / Schlosserin aus?


Als Schlosser/in durchläufst du eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung, in der du die vielfältigen Techniken der Metallbearbeitung erlernst und direkt anwendest. Deine Ausbildung gliedert sich in einen praktischen Teil in deinem Ausbildungsbetrieb und einen theoretischen Teil in der Berufsschule.
Im Ausbildungsbetrieb
Hier lernst du das Handwerk von der Pike auf:

  • Qualitätskontrolle:
    Du wirst darauf trainiert, Werkstücke mit Winkeln, Grenz- und Gewindelehren zu prüfen und sicherzustellen, dass alles den spezifizierten Maßen entspricht.
  • Technische Dokumentation:
    Du eignest dir Fähigkeiten an, um technische Unterlagen wie Betriebsanleitungen und Stücklisten korrekt zu lesen und zu nutzen.
  • Verbindungsverfahren:
    Du lernst, wie verschiedene Werkstoffe durch Schrauben, Nieten oder Schweißen zuverlässig verbunden werden.
  • Schweißtechniken:
    Das Heften und Schweißen von Blechen und Profilen wird eine deiner Kernkompetenzen.
  • Bearbeitung von Materialien:
    Du erfährst, was bei der thermischen Trennung von Materialien wie legiertem Stahl und Aluminium wichtig ist.
  • Oberflächenbehandlung:
    Die Behandlung und der Schutz von Oberflächen stehen ebenfalls auf dem Lehrplan.
  • Kundenservice:
    Kompetenzen in der Kundenkommunikation, die Umsetzung von Kundenwünschen und die fachgerechte Montage vor Ort sind essenzielle Bestandteile deiner Ausbildung.

In der Berufsschule
Parallel zur praktischen Ausbildung vertiefst du dein Wissen in der Berufsschule:

  • Berufsspezifische Kenntnisse:
    Themen wie das Fertigen von Bauelementen, das Herstellen von Blechbauteilen und die Montage von Dächern werden behandelt.
  • Allgemeinbildung:
    Auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde gehören zum Lehrplan.
  • Fertigkeiten und Technologien:
    Du lernst über die manuelle und maschinelle Bearbeitung von Metall sowie über die Wartung und Instandhaltung von Betriebsmitteln.

Zusatzqualifikationen
Während deiner Ausbildung hast du auch die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen zu erwerben, die deine Expertise erweitern und deinen beruflichen Werdegang fördern können:

  • Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten:
    Hiermit erwirbst du die Berechtigung, Elektroinstallationen durchzuführen und zu warten.
  • Europaassistent/in:
    Diese Qualifikation ermöglicht es dir, internationale Erfahrungen zu sammeln und deine Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern.

Prüfungen
Deine Ausbildung schließt mit zwei Teilen der Gesellenprüfung ab, wobei der erste Teil vor Ende des 2. Ausbildungsjahres und der zweite Teil nach 3,5 Jahren stattfindet. Diese Prüfungen setzen sich aus theoretischen und praktischen Elementen zusammen, die dein gesamtes während der Ausbildung erworbenes Wissen und Können abfragen.
Insgesamt bereitet dich die Ausbildung zum/zur Metallbauer/in - Konstruktionstechnik darauf vor, eine Vielzahl von Fähigkeiten in einem zukunftsträchtigen Berufsfeld zu entwickeln. Du wirst nicht nur fachlich kompetent, sondern auch in der Lage sein, kundenspezifische Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, was dich zu einem gefragten Mitarbeiter im Metallbau macht.

Welche alternativen Stellenangebote sind für Dich als Schlosser / Schlosserin interessant?


Vielfältige Karrierewege für Schlosser
Als ausgebildeter Schlosser oder Konstruktionsmechaniker in der Konstruktionstechnik stehen dir zahlreiche alternative Beschäftigungsmöglichkeiten offen. Diese Berufe sind nicht nur technisch anspruchsvoll, sondern auch ungemein vielfältig. Hier bekommst du einen Überblick über einige der spannenden Richtungen, die du einschlagen kannst.

  1. Spezialisierung in der Konstruktionstechnik
    Nach deiner Grundausbildung als Konstruktionsmechaniker kannst du dich in unterschiedlichen Fachrichtungen weiter spezialisieren. So gibt es beispielsweise die Fachrichtung Metall- und Schiffbautechnik, die sich mit der Herstellung und Instandhaltung von Schiffskomponenten und Metallkonstruktionen befasst. Eine weitere spannende Option ist die Fachrichtung Schweißtechnik, die sich intensiv mit den verschiedenen Schweißverfahren und deren Anwendung in der Konstruktion auseinandersetzt.
  2. Berufliche Einsatzmöglichkeiten und Weiterbildungen
    Als Konstruktionsmechaniker hast du darüber hinaus diverse berufliche Einsatzmöglichkeiten. Hierzu zählen Tätigkeiten als Aufzugmonteur oder Kranmonteur. Diese spezialisierten Berufe erfordern präzises Arbeiten an komplexen Mechanismen und bieten dir die Möglichkeit, dein technisches Wissen praktisch umzusetzen. Für diejenigen, die sich weiter in die Tiefe entwickeln möchten, bieten sich Restaurierungsarbeiten als Schlosser an. Diese Nische verlangt ein besonders hohes Maß an Feingefühl und Achtung auf historische Details und Methoden.
  3. Vorarbeiter im Metallbau
    Ein weiterer Karrierepfad könnte dich zur Position des Vorarbeiters im Metallbau führen. In dieser Funktion übernimmst du mehr Verantwortung, indem du Baustellen oder Werkstätten leitest, die Planung überwachst und die Arbeit deines Teams koordinierst. Diese Position bietet nicht nur eine fachliche Herausforderung, sondern verstärkt auch deine Führungskompetenzen.
  4. Weitere Ausbildungsberufe
    Falls du nach einer eher breit gefächerten technischen Ausbildung suchst, könnten Ausbildungsberufe wie Land- und Baumaschinenmechatroniker oder der Fachrichtung Anlagen- und Fördertechnik interessant für dich sein. Diese Berufe ermöglichen es dir, dein Wissen über Maschinen und Konstruktionen in verschiedenen Industriezweigen einzubringen.

Fazit
Die Vielfalt der Karrierepfade im Bereich Metallbau und Konstruktionstechnik ist enorm. Egal, ob du dich spezialisieren möchtest, in der praktischen Montagearbeiten tätig sein willst oder eine führende Position anstrebst, die Möglichkeiten sind beinahe grenzenlos. Wichtig ist, dass du deine Interessen und Fähigkeiten genau kennst und eine Richtung wählst, die diese optimal nutzt und weiterentwickelt.

Berufe beginnend mit:

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