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Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin
Ausbildung, Jobs, Gehalt & Aufgaben

Als Tierheilpraktiker/in beginnt dein Tag oft mit der Untersuchung von sowohl großen als auch kleinen Tieren, die gesundheitliche Probleme haben. Du nimmst dir Zeit, jedes Tier umfassend zu betrachten und setzt dabei auf Naturheilverfahren wie die klassische Homöopathie oder die Akupunktur, um den Tieren zu helfen. Dein Ansatz ist ganzheitlich, das bedeutet, du berücksichtigst die gesamte Vorgeschichte des Tieres sowie dessen aktuelle Symptome.
Im Gespräch mit den Tierhaltern versuchst du, so viel wie möglich über die Beschwerden und das Verhalten des Tieres zu erfahren, um eine präzise Diagnose stellen zu können. Anschließend entwickelst du individuelle Therapieansätze, die speziell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Tieres abgestimmt sind.
Du berätst auch die Tierbesitzer ausführlich über die verschiedenen Behandlungsoptionen und erklärst ihnen, wie eine optimale Ernährung und eine artgerechte Haltung zur Gesundheit ihrer Tiere beitragen können. Dein Ziel ist es immer, die natürlichen Selbstheilungskräfte der Tiere zu stärken und ihnen ein möglichst gesundes und zufriedenes Leben zu ermöglichen.

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Inhaltsverzeichnis

120 Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin Jobs

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Medizinisch-Technischer Laborassistent (m/w/d) / Veterinärmedizinisch-Technischer Assistent (m/w/d) Vollzeit / Teilzeit - NEU! neu

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MTL / VMTA / B. Sc. (m/w/d) neu

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Medizinische Technologen für Laboratoriumsanalytik (MTL) / MTLA / VMTA (w/m/d) neu

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Weiterbildungsangebote für den Beruf Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin

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Einleitung zum Beruf Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin


Wenn du dich für eine Karriere als Tierheilpraktiker/in interessierst, beachte, dass diese Ausbildung von den Lehrgangsträgern selbst geregelt wird. Das bedeutet, dass Details wie Zugangsvoraussetzungen, die Dauer des Ausbildungsgangs und auch die Bezeichnung des Abschlusses je nach Anbieter variieren können. Es lohnt sich also, hier genau zu vergleichen und das Angebot zu wählen, das am besten zu deinen persönlichen Bedürfnissen und Zielen passt.
Die Ausbildung zum Tierheilpraktiker/in erfolgt in der Regel in schulischer Form. Dabei hast du abhängig vom gewählten Ausbildungskonzept unterschiedliche Lernorte. Bei Präsenzlehrgängen findest du dich in den Unterrichtsräumen der Bildungseinrichtung ein. Solltest du dich für einen digitalen Lehrgang oder Fernunterricht entscheiden, kannst du überwiegend von zu Hause aus lernen, wobei gelegentlich auch Phasen in Präsenz vorkommen können. Bei einem kombinierten Lernansatz, dem sogenannten Blended Learning, wird eine Mischung aus Online-Einheiten und Präsenzunterricht genutzt. Zudem kannst du im Rahmen deiner Ausbildung auch Praktika absolvieren, welche häufig in Tierarztpraxen oder bei praktizierenden Tierheilpraktikern stattfinden.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung des Arbeitsmarktes wandeln sich auch die Anforderungen und Tätigkeitsfelder im Beruf des Tierheilpraktikers/der Tierheilpraktikerin. Es eröffnen sich neue Möglichkeiten, technologische Werkzeuge zu nutzen. Beispielsweise können vernetzte Systeme zur Tourenplanung und Leistungserfassung in den Behandlungsalltag integriert werden. Dadurch kannst du Behandlungen außerhalb deines Praxisraumes effizient dokumentieren und abrechnen. Diese technologischen Entwicklungen bieten dir die Chance, deinen Arbeitsalltag effizienter zu gestalten und dich auf aktuelle Entwicklungen in deinem Berufsfeld einzustellen.
Aufgrund dieser Aspekte ist es wichtig, dass du dich kontinuierlich weiterbildest und offen für den Einsatz neuer Technologien bist. Der Beruf des Tierheilpraktikers/der Tierheilpraktikerin ist dynamisch und kann sich durch neue Entwicklungen weiter verändern und weiterentwickeln.

Was macht ein/eine Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin?


Wenn du Interesse daran hast, Tiere zu behandeln und dabei auf naturheilkundliche Methoden zurückzugreifen, könnte die Tätigkeit als Tierheilpraktiker/in genau das Richtige für dich sein. In diesem Beruf beschäftigst du dich mit der Diagnose und Behandlung von akuten sowie chronischen Krankheiten und Verhaltensstörungen bei Tieren. Dabei nutzt du verschiedene Therapieansätze, die darauf abzielen, die Selbstheilungskräfte der Tiere zu fördern.
Ganzheitliche Behandlungsmethoden
Stell dir vor, ein Reitpferd beginnt plötzlich zu lahmen. Als Tierheilpraktiker/in wirst du gerufen, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Du beobachtest das Tier sorgfältig, führst Untersuchungen durch und befragst sowohl die Halterin als auch den Betreuer. Findet sich eine Entzündung oder eine andere akute Erkrankung, behandelst du diese zuerst. Dein Ziel ist jedoch nicht nur die Behandlung der Symptome, sondern eine ganzheitliche Betrachtung des Tieres. Durch den Einsatz von Naturheilverfahren wie Homöopathie, Schüßler-Salzen, der Bachblütentherapie, Magnetfeldtherapie oder sogar Akupunktur verstärkst du die körpereigenen Abwehrkräfte und förderst die Gesundung auf natürliche Weise.
Vielfältiges Behandlungsspektrum
Von Haushunden über Katzen bis hin zu Großtieren wie Pferden und Nutztieren – dein Arbeitsalltag als Tierheilpraktiker/in ist abwechslungsreich. Du kümmerst dich um Wunden, nimmst Blutproben und führst einfache medizinische Eingriffe durch. Dabei arbeitest du in deiner Praxis oder besuchst die Tiere und ihre Halter vor Ort, um eine umfassende Einschätzung der Situation zu erhalten. Im Umgang mit den Tierhaltern bist du einfühlsam und geduldig, erklärst Behandlungsmethoden und gibst wichtige Hinweise zur Pflege und Ernährung des Tieres.
Rechtliche Rahmenbedingungen beachten
Als Tierheilpraktiker/in musst du dich strikt an rechtliche Vorgaben halten. Dazu gehört, dass du keine meldepflichtigen Tierseuchen behandeln, Impfungen durchführen oder chirurgische Eingriffe vornehmen darfst. Falls notwendig, verweist du die Tierhalter an qualifizierte Tierärzte.
Organisation und Weiterbildung
Neben deiner therapeutischen Arbeit übernimmst du auch Verwaltungsaufgaben. Du dokumentierst Behandlungen, stellst Rechnungen aus und pflegst Patientendaten. Regelmäßige Fortbildungen halten dich auf dem Laufenden über neue Methoden und Erkenntnisse in der Tierheilkunde, sodass du dein Wissen kontinuierlich erweitern und aktualisieren kannst.
Dieser Beruf bietet dir somit eine einzigartige Kombination aus medizinischer Praxis, tiefer Verbindung zu Tieren und ihren Haltern sowie der Verwendung alternativer Heilmethoden. Wenn du eine Passion für Tiere und Naturheilkunde hast, bietet dir der Beruf des Tierheilpraktikers/in eine erfüllende berufliche Perspektive.

Aufgaben und Tätigkeiten als Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin


Als Tierheilpraktiker/in spielst du eine entscheidende Rolle in der Gesundheit und dem Wohlbefinden von Tieren. Deine Aufgaben sind vielfältig und erfordern sowohl medizinisches Know-how als auch Einfühlungsvermögen gegenüber den Tieren und ihren Besitzern.
Zunächst beginnt deine Tätigkeit oft mit einem ausführlichen Gespräch mit den Tierhaltern, um die Krankengeschichte ihres Tieres zu verstehen. Diesen Prozess nennt man Anamnese. Es ist wichtig, dass du hierbei gründlich vorgehst, um alle relevanten Informationen zu erfassen, die dir bei der Diagnosestellung helfen könnten.
Die Untersuchung der Tiere ist ein weiterer zentraler Aspekt deiner Arbeit. Du beobachtest das Verhalten und die körperlichen Symptome des Tieres, um akute oder chronische Erkrankungen zu identifizieren. Dabei versuchst du, die Ursachen oder Auslöser der Beschwerden zu ermitteln, was oft eine Herausforderung darstellt.
Ein wichtiger Teil deiner Beratungstätigkeit ist es, Tierhalter über verschiedene Behandlungsmethoden aufzuklären. Dabei geht es nicht nur um die Behandlung selbst, sondern auch um präventive Maßnahmen wie die richtige Ernährung und Haltung, um die Gesundheit der Tiere langfristig zu fördern und ihre Abwehrkräfte zu stärken.
Du setzt verschiedenste therapeutische Maßnahmen ein, darunter auch naturheilkundliche Therapien wie Homöopathie, Akupunktur und Physiotherapie. Diese alternativen Heilmethoden bieten oft sanfte und wirksame Wege zur Behandlung verschiedener Tierleiden.
Neben der Behandlung körperlicher Leiden führst du auch Verhaltenstherapien durch, um problematisches Verhalten bei Tieren zu korrigieren. Zudem gehören grundlegende veterinärmedizinische Eingriffe wie Wundbehandlungen, das Anlegen von Verbänden, das Nehmen von Blutproben, das Verabreichen von Injektionen und das Legen von Infusionen zu deinem Aufgabenbereich.
Nicht zuletzt bist du auch für die Praxisorganisation und -verwaltung verantwortlich und stehst den Tierhaltern bei der Geburtshilfe ihrer Tiere zur Seite. Deine Arbeit als Tierheilpraktiker/in ist daher eine Mischung aus medizinischer Fachkompetenz, organisatorischen Fähigkeiten und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse der Tiere.

Wo arbeitest Du als Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin?


Wenn du dich für eine Karriere als Tierheilpraktiker/in interessierst, gibt es verschiedene Arbeitsumgebungen und -orte, die du in Betracht ziehen kannst. Um dir einen Überblick zu verschaffen, findest du hier einige wichtige Informationen dazu.
Praxisräume
Die meisten Tierheilpraktiker/innen führen ihre Tätigkeiten in spezialisierten Praxisräumen durch. Diese sind oft ähnlich ausgestattet wie die von Veterinären, jedoch mit einem Fokus auf naturheilkundliche Behandlungen. In diesen Praxen kannst du deine Patienten, also die Tiere, in einer professionell vorbereiteten Umgebung empfangen und behandeln.
Hausbesuche
Viele Tierbesitzer bevorzugen es, wenn ihr Tier in seiner gewohnten Umgebung behandelt wird, insbesondere, wenn es sich um stressanfällige oder transportunfähige Tiere handelt. Als Tierheilpraktiker/in kannst du daher auch Hausbesuche durchführen, was dir ermöglicht, eine direkte Verbindung zum Lebensumfeld der Tiere zu knüpfen.
Höfe und Ställe
Eine weitere wichtige Arbeitsumgebung für Tierheilpraktiker/innen sind Höfe und Ställe. Dort kümmerst du dich vor allem um Nutztiere und Pferde. Dies erfordert nicht nur spezifisches Wissen über diese Tierarten, sondern oft auch ein robustes Auftreten und die Fähigkeit, unter weniger kontrollierten Bedingungen zu arbeiten.
Büroräume
Zusätzlich zu den direkten Behandlungsorten verbringen Tierheilpraktiker/innen auch Zeit in Büroräumen, wo organisatorische und administrative Tätigkeiten anfallen. Dazu zählen unter anderem die Dokumentation von Patientenakten, Terminplanung und die Kommunikation mit Tierbesitzern.
Arbeitsmöglichkeiten
Als Tierheilpraktiker/in findest du vor allem in tierheilpraktischen Praxen Beschäftigung, die sich auf alternative und komplementäre Behandlungsmethoden spezialisiert haben. Diese Praxen können entweder selbstständig sein oder Teil eines größeren veterinärmedizinischen Services.
Die Arbeit als Tierheilpraktiker/in ist vielseitig und erfordert ein tiefes Verständnis sowohl für Tiermedizin als auch für die speziellen Bedürfnisse der Tiere und ihrer Besitzer. Egal, ob in der Praxis, bei Hausbesuchen oder auf dem Land – als Tierheilpraktiker/in trägst du wesentlich zum Wohlbefinden und zur Gesundheit der Tiere bei.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin ab?


Wenn du dich für eine Karriere als Tierheilpraktiker oder Tierheilpraktikerin interessierst, stehen dir verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten offen. Diese Ausbildungen sind abhängig vom jeweiligen Bildungsanbieter und können in unterschiedlicher Form angeboten werden.
Eine Möglichkeit ist die Ausbildung zum tiermedizinischen Fachangestellten oder zur tiermedizinischen Fachangestellten, welche typischerweise drei Jahre dauert. Hier erlernst du, wie man Tiere medizinisch versorgt und im Krankheitsfall professionell unterstützt. Diese Ausbildung bietet dir einen umfassenden Einblick in die medizinische Betreuung von Tieren und bereitet dich auch auf Notfallsituationen vor.
Solltest du dich eher für den Bereich der Tierpflege interessieren, gibt es ebenfalls diverse Spezialisierungen: Du kannst dich entscheiden, ob du lieber in Forschung und Klinik, in Tierheimen und Tierpensionen oder in einem Zoo arbeiten möchtest. Jede dieser Fachrichtungen innerhalb der Tierpflegeausbildungen dauert ebenfalls drei Jahre und vermittelt dir spezifisches Wissen über die Betreuung und Pflege von Tieren. Zudem lernst du, wie du bei der Behandlung kranker Tiere assistierst.
Durch diese praktische Erfahrung und die erlernten Kenntnisse in einem dieser Bereiche bist du gut aufgestellt, um als Tierheilpraktiker oder Tierheilpraktikerin zu arbeiten. Du wirst nicht nur befähigt sein, Tiere zu versorgen und zu pflegen, sondern auch, deren Gesundheit durch alternative Methoden und Therapien zu unterstützen. Es eröffnet sich dir ein spannendes Berufsfeld mit vielen Möglichkeiten, Tieren zu helfen und ihren Wohlbefinden zu fördern.

Wie viel verdient ein/eine Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin während der Ausbildung?


Der Beruf des Tierheilpraktikers oder der Tierheilpraktikerin gewinnt in der modernen Tierpflege zunehmend an Bedeutung. Als Tierheilpraktiker/in kümmerst du dich um die Gesundheit von Tieren mithilfe alternativer Heilmethoden. Doch wie sieht es mit den Verdienstmöglichkeiten in diesem Beruf aus?
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass während der Ausbildungsphase in der Regel kein Gehalt gezahlt wird. Der Weg zum Tierheilpraktiker setzt also eine gewisse finanzielle Grundlage voraus, um die Ausbildung selbst finanzieren zu können. Die Ausbildung ist privat und kann nebenberuflich erfolgen, was es den Teilnehmern ermöglicht, weiterhin einem bezahlten Job nachzugehen.
Sobald du als Tierheilpraktiker/in tätig bist, variieren die Einkommensmöglichkeiten stark. Diese können stark von verschiedenen Faktoren wie Standort, eigener Bekanntheit und dem spezifischen Kundenstamm abhängen. In der Regel arbeiten viele Tierheilpraktiker auf selbstständiger Basis, was bedeutet, dass du selbst für die Akquisition von Kunden verantwortlich bist und deine Einnahmen direkt von der Anzahl der behandelten Tiere abhängen.
Darüber hinaus kann die Spezialisierung auf bestimmte Therapieformen oder Tierarten eine bedeutende Rolle bei der Einkommenshöhe spielen. Tierheilpraktiker, die sich auf populäre Methoden wie Akupunktur oder Homöopathie spezialisieren oder die sich auf die Behandlung spezieller Tiere wie Pferde oder exotische Haustiere konzentrieren, können potenziell höhere Einkünfte erzielen.
Insgesamt bieten sich im Beruf des Tierheilpraktikers durchaus attraktive Verdienstmöglichkeiten, allerdings sind diese gekoppelt an die Bereitschaft, in die eigene Weiterbildung zu investieren und ein Geschäft erfolgreich zu führen. Aufgrund der Selbständigkeit variiert das Einkommen und eine gründliche Marktanalyse vor der Niederlassung kann helfen, deinen Erfolg zu maximieren.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin ab?


Wenn du als Tierheilpraktiker/in deine berufliche Laufbahn weiter vorantreiben möchtest, stehen dir verschiedene interessante Möglichkeiten zur Verfügung. Eine davon ist die akademische Weiterbildung, die dir neue Türen in deinem beruflichen und karrieretechnischen Werdegang öffnen kann. Zum Beispiel könntest du erwägen, ein Studium im Bereich Tiermedizin oder Biologie aufzunehmen. Ein solches Studium, möglicherweise mit einem Bachelorabschluss als Ziel, erweitert nicht nur deine Fachkenntnisse erheblich, sondern verbessert auch deine Chancen auf beruflichen Aufstieg und Spezialisierung.
Interessanterweise ist es unter bestimmten Voraussetzungen möglich, auch ohne die klassische schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium zu beginnen. Jedes Bundesland in Deutschland bietet hierzu spezifische Informationen und Regelungen, die es dir ermöglichen, den Zugang zur Hochschule zu erlangen. Dies öffnet auch für Praktiker im Bereich der Tierheilkunde spannende Bildungswege.
Durch ein Studium in Tiermedizin könntest du deine Kompetenzen so erweitern, dass du nicht mehr nur unterstützend tätig bist, sondern auch in grundlegenderen medizinischen Fällen kompetent agieren kannst. Die Tiermedizin ist ein umfassendes und tiefgreifendes Feld, das auf ständigen wissenschaftlichen Fortschritten beruht. Alternativ bietet das Studium der Biologie eine breite wissenschaftliche Grundlage, die sich nicht nur auf die Behandlung, sondern auch auf das Verständnis komplexer Lebensprozesse und ökologischer Zusammenhänge zwischen Tieren und ihrer Umwelt konzentriert. Beide Studiengänge bereiten dich auf weiterführende Karrieremöglichkeiten vor und eröffnen dir neue berufliche Perspektiven in einer Vielzahl von Umgebungen, sei es in der Forschung, der Lehre oder in speziellen therapeutischen Bereichen.
Sich weiterzubilden bedeutet auch immer, sich neuen Herausforderungen zu stellen und sich persönlich sowie beruflich weiterzuentwickeln. Ein akademischer Weg bietet hierfür ein solides Fundament und kann deine Leidenschaft für die Arbeit mit Tieren auf ein neues professionelles Level heben.

Welche Schulfächer sind wichtig für den Beruf Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin?


Wenn du darüber nachdenkst, eine Ausbildung zum Tierheilpraktiker oder zur Tierheilpraktikerin zu beginnen, dann gibt es bestimmte Schulfächer, deren Kenntnisse dir besonders helfen werden. Ein grundlegendes Verständnis in diesen Fächern bildet die Basis für deine erfolgreiche Ausbildung und spätere Tätigkeit.
Eines der wichtigsten Fächer ist Biologie. Hier erlernst du die notwendigen Grundlagen über Anatomie und Physiologie der Tiere. Diese Kenntnisse sind essenziell, um verstehen zu können, wie der Körper von Tieren funktioniert und wie Krankheiten diesen beeinflussen können.
Auch im Fach Deutsch wirst du solide Fähigkeiten benötigen. Gute Rechtschreibung und ein sicherer Umgang mit Grammatik und Ausdruck sind unerlässlich, vor allem während der Ausbildung. Du wirst häufig Behandlungsberichte schreiben müssen, Tierhalter beraten und ihnen komplexe Behandlungsmethoden erklären. Hierbei ist es wichtig, dass du dich klar und verständlich ausdrücken kannst.
Nicht zu vergessen sind die Fächer Chemie und Physik. Sie liefern dir das nötige Hintergrundwissen, um verschiedene Therapien, die auf chemischen und physikalischen Prinzipien beruhen, zu verstehen. Dieses Verständnis ist entscheidend, um beurteilen zu können, wie bestimmte Therapien wirken und warum sie angewendet werden sollten.
Neben diesen fachlichen Kenntnissen solltest du auch persönlich bestimmte Anforderungen erfüllen, um als Tierheilpraktiker/in erfolgreich zu sein. Wichtig sind vor allem ein tiefes Interesse und eine starke Empathie für Tiere sowie die Fähigkeit, sowohl selbstständig als auch im engen Kontakt mit Tierbesitzern zu arbeiten.
Insgesamt bildet ein solides Fundament in den Schulgebieten Biologie, Deutsch, Chemie, und Physik eine exzellente Grundlage für deine Karriere als Tierheilpraktiker/in. Mit diesen Kenntnissen ausgestattet, bist du gut vorbereitet, um in deiner Ausbildung und in deinem späteren Berufsalltag erfolgreich zu sein.

Passt die Ausbildung zum/zur Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin zu mir? (welche Interessen und Fähigkeiten solltest Du haben?)


Wenn du dich für den Beruf des Tierheilpraktikers interessierst, gibt es bestimmte Interessen und Fähigkeiten, die du mitbringen solltest. Diese helfen dir nicht nur bei der Ausbildung, sondern auch im späteren beruflichen Alltag. Lass uns einen Blick darauf werfen.
Interessen

  1. Theoretisch-abstrakte Tätigkeiten:
    Als Tierheilpraktiker ist es entscheidend, dass du ein starkes Interesse an der Entwicklung von therapeutischen Ansätzen hast. Dazu zählt das Interpretieren des Verhaltens und der Krankheitssymptome bei Tieren sowie das Analysieren der Vor- und Krankengeschichte. Diese Tätigkeiten erfordern ein tiefes Verständnis für die vielfältigen Aspekte tierischer Gesundheit.
  2. Verwaltend-organisatorische Tätigkeiten:
    Zu deinen Aufgaben gehört auch das Dokumentieren von Behandlungsabläufen sowie das korrekte Abrechnen der Leistungen. Eine sorgfältige Organisation ist unerlässlich, um den Überblick über die Patientenakten zu bewahren und finanzielle Transaktionen korrekt zu handhaben.
  3. Sozial-beratende Tätigkeiten:
    Das Einfühlungsvermögen in die Ängste und Sorgen der Tierhalter spielt eine große Rolle. Du musst in der Lage sein, sensibel und verständnisvoll zu kommunizieren, um eine Vertrauensbasis zu schaffen.
  4. Praktisch-konkrete Tätigkeiten:
    Hier sind handwerkliche Fähigkeiten gefragt. Das umfasst das Nehmen von Blutproben, das Verabreichen von Injektionen und das Anlegen von Infusionen. Diese Tätigkeiten erfordern Präzision und Geschick.

Fähigkeiten und Kenntnisse

  • Ein durchschnittliches intellektuelles Leistungsvermögen ist notwendig, um die komplexen Informationen zu verarbeiten.
  • Gute verbale Fähigkeiten helfen beim Erklären von Behandlungsplänen und therapeutischen Optionen sowie beim Verständnis und der Anamneseerhebung in Gesprächen.
  • Beobachtungsgenauigkeit, Merkfähigkeit und Auge-Hand-Koordination sind essentiell, besonders beim Durchführen diagnostischer Verfahren und bei der präzisen Behandlung der Tiere.
  • Organisatorische Fähigkeiten sind bedeutend, um individuelle Behandlungspläne erstellen und den Behandlungsverlauf planen zu können.

Zusätzlich benötigst du mathematische Kenntnisse für die Abrechnung, ein gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen für die Kommunikation mit Tierhaltern und Kollegen sowie Textverständnis für das Studieren fachlicher Literatur.
Die Kombination aus Interesse und Fähigkeiten macht dich zu einem idealen Kandidaten für den Beruf des Tierheilpraktikers. Durch das tiefe Verständnis und die praktischen Fertigkeiten kannst du die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere effektiv fördern.

Was lernt man als Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin?


In der Ausbildung zum Tierheilpraktiker oder zur Tierheilpraktikerin erwarten dich sowohl theoretische als auch praktische Herausforderungen, die dein Engagement und deine Disziplin fordern werden.
Theoretischer Unterricht:
Der Unterricht findet üblicherweise am Wochenende, abends oder in Form von Blockveranstaltungen statt. Wenn du dich für Präsenzveranstaltungen entscheidest, wirst du gemeinsam mit anderen angehenden Tierheilpraktikern an einer Bildungseinrichtung lernen, möglicherweise nicht in deiner unmittelbaren Wohnnähe, und die Inhalte zu Hause nachbereiten. Alternativ kannst du auch digitale Lernformen wählen, bei denen du ausschließlich online lernst, meistens zusammen mit deinen Klassenkameraden. Eine weitere Möglichkeit stellt das Blended Learning dar, eine Kombination aus Präsenz- und Onlineunterricht, die es dir ermöglicht, flexibel von zu Hause aus zu lernen und trotzdem regelmäßig am Unterricht teilzunehmen. Bei Fernlehrgängen wiederum arbeitest du individuell von zu Hause aus, was besonders hohe Anforderungen an deine Selbstdisziplin stellt und organisatorische Fähigkeiten voraussetzt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass du für bestimmte Phasen an die Bildungseinrichtung reisen musst.
Praktische Übungen/Praktikum:
In der praktischen Phase deiner Ausbildung wirst du möglicherweise die Gelegenheit haben, unter Anleitung in Praxen von Tierheilpraktikern oder Tierärzten mitzuarbeiten. Hierbei sind vor allem Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein gefragt, insbesondere wenn es um das Erheben der Symptome und die Behandlung der Tiere geht. Zudem sind Einfühlungsvermögen und Kommunikationsfähigkeiten sehr wichtig, denn du wirst viel mit Tierhaltern zu tun haben, deren Sorgen, Ängste und Fragen es zu beantworten gilt. Dabei solltest du in der Lage sein, Therapiemöglichkeiten kompetent zu erläutern. Die Fähigkeit, Kontakte zu Tierhaltern aufzubauen und dabei eine professionelle Distanz zu wahren, ist ebenfalls von großer Bedeutung, ebenso wie die Fähigkeit, individuelle Behandlungspläne zu erstellen und organisatorische Aufgaben zu übernehmen.
Als Tierheilpraktiker bewegst du dich in einem Berufsfeld, das nicht nur fachliches Wissen, sondern auch viel Empathie und eine stabile psychische Verfassung erfordert. Die Ausbildung bereitet dich umfassend auf diese vielseitigen Anforderungen vor und eröffnet dir die Möglichkeit, einen tiefgreifenden positiven Einfluss im Leben von Tieren und ihren Haltern zu erzielen.

Wie sieht die Ausbildung zum/zur Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin aus?


Als angehende/r Tierheilpraktiker/in hast du die Aufgabe, dich nicht nur tiefgreifend mit den Grundlagen der Veterinärmedizin zu beschäftigen, sondern auch eine Vielfalt an naturheilkundlichen Methoden zu erlernen. Die Ausbildung setzt sich aus einem theoretischen Teil und einem Praktikum zusammen, um dich sowohl mit essentiellem Wissen als auch mit praktischer Erfahrung auszustatten. Hier siehst du, was dich erwartet:
Ausbildungsinhalte
Theoretische Ausbildung

  1. Grundlagen der Veterinärmedizin:
    Du lernst die wichtigen Aspekte der Anatomie, Physiologie und Pathologie von Tieren umfassend kennen. Das beinhaltet auch schulmedizinische Therapiemethoden, die du als Basis für weitere Behandlungen nutzen kannst. Zudem erwirbst du Fähigkeiten in Anamnese und Diagnosemethoden, inklusive der korrekten Ausführung von Injektionstechniken.
  2. Grundlagen der Naturheilkunde:
    Hier erfährst du über die Wirkungsweisen, Möglichkeiten und Grenzen der Naturheilkunde. Du vertiefst dein Wissen in der Homöopathie, Pflanzenheilkunde und Bach-Blütentherapie. Diese Kenntnisse helfen dir, individuelle und ganzheitliche Behandlungspläne für deine Tierpatienten zu erstellen.
  3. Erste-Hilfe-Maßnahmen:
    Das korrekte Handeln in Notfallsituationen ist essentiell. Du lernst, wie du die Vitalfunktionen überprüfen und lebensrettende Maßnahmen ergreifen kannst. Auch der richtige Umgang mit Notfallausrüstung und -medikamenten wird geschult.
  4. Tierhaltungsberatung:
    Ein weiterer Schwerpunkt ist die Beratung zur artgerechten Tierhaltung und Verhaltenskunde. Du lernst, wie du sowohl mit Tierpatienten als auch mit deren Besitzern professionell umgehst.
  5. Gesetzeskunde:
    Ein fundiertes Wissen über relevante Gesetze wie das Heilpraktikergesetz, Hygienevorschriften, das Arzneimittelgesetz und weitere rechtliche Rahmenbedingungen ist von großer Bedeutung für deine Praxis.
  6. Grundwissen Praxisführung:
    Du erhältst einen Überblick über die administrativen Aspekte einer Praxis, einschließlich Gewerbeanmeldung, Versicherungen, Werbung, sowie des Umgangs mit dem Finanzamt und den entsprechenden Steuern.

Praktikum
Nach der theoretischen Ausbildung oder parallel dazu, ist ein Praktikum vorgesehen. Hier hast du die Möglichkeit, in Tierarztpraxen, Tierheimen oder bei anderen Tierheilpraktikern praktische Erfahrungen zu sammeln. Dieser Teil ist unverzichtbar, um das theoretische Wissen an echten Fällen anzuwenden und deine Fähigkeiten im Umgang mit Tieren und deren Besitzern zu vertiefen.
Die Ausbildung zum/r Tierheilpraktiker/in ist umfangreich und anspruchsvoll, bietet dafür jedoch eine einzigartige Möglichkeit, Tiere zu behandeln und ihren Haltern zur Seite zu stehen. Mit Engagement und Leidenschaft kannst du einen bedeutenden Unterschied im Leben vieler Tiere machen.

Berufe beginnend mit:

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