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Telefonist / Telefonistin
Ausbildung, Jobs, Gehalt & Aufgaben

Als Telefonist/in startest du deinen Arbeitstag typischerweise damit, eingehende Anrufe entgegenzunehmen und weiterzuleiten. Dabei bist du oft die erste Kontaktperson für Anrufer und hast die Aufgabe, ihnen Informationen zu liefern oder Termine zu koordinieren. Je nach Situation nutzt du auch deine Fremdsprachenkenntnisse, beispielsweise in Englisch oder Französisch, um Nicht-Muttersprachlern zu assistieren.
Zusätzlich zu den Telefonaten kümmertest du dich um die administrative Abwicklung der Gespräche. Du liest Gesprächsgebühren ab und bereitest die Abrechnungen vor. Außerdem verbringst du einen Teil deines Tages am Computer, wo du wichtige Gesprächsnotizen festhältst und dokumentierst. Diese Tätigkeiten helfen dabei, den Überblick über die Kommunikationsströme zu bewahren und eine effiziente Arbeitsumgebung zu gewährleisten.

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Inhaltsverzeichnis

5.170 Telefonist / Telefonistin Jobs

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Telefonist (m/w/d) neu

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Telefonist (m/w/d) neu

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Telefonist (m/w/d) neu

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Telefonist / Kundenbetreuer (m/w/d) in der Service- und Einsatzzentrale neu

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Telefonist (m/w/d) neu

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Telefonist / Kundenbetreuer (m/w/d) in der Service- und Einsatzzentrale neu

Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Starnberg | Starnberg

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Telefonist (m/w/d) - NEU! neu

CARITIVA GmbH | Montabaur

Werden Sie Teil unseres Teams! Als Telefonist oder Telefonistin knüpfen Sie Erstkontakte, vereinbaren Termine für den Außendienst und pflegen sorgfältig Ihre Kundenkontakte. Gestalten Sie aktiv den Erfolg unserer Kundenbeziehungen mit! +
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Telefonist (m/w/d) neu

meinestadt.de | Montabaur

Als Telefonist:in bist du das erste Sprachrohr zu unseren Kunden. Du vereinbarst Termine für unser Außendienstteam und dokumentierst sorgfältig deine Kontakte und Aktivitäten. Werde Teil unseres engagierten Teams und gestalte die Kundenkommunikation aktiv mit! +
Quereinstieg möglich | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht

Weiterbildungsangebote für den Beruf Telefonist / Telefonistin

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Einleitung zum Beruf Telefonist / Telefonistin


Wenn du daran interessiert bist, als Telefonist oder Telefonistin zu arbeiten und eine Behinderung hast, könntest du eine spezielle Ausbildung in diesem Bereich in Betracht ziehen. Diese Ausbildung, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen zugeschnitten ist, kann ein bis zwei Jahre dauern, abhängig von der Institution, die für die Ausbildung zuständig ist. Solche Ausbildungen werden üblicherweise in der Industrie und im Handel angeboten.
Die Rahmenbedingungen der Ausbildung, wie die Dauer und die Bezeichnung des Abschlusses, können variieren, je nachdem, welche Kammer die Ausbildung regelt. Daher ist es wichtig, sich vorab gut zu informieren, welche Regelungen an dem Ort gelten, an dem du die Ausbildung absolvieren möchtest.
Die praktische Ausbildung zum Telefonisten oder zur Telefonistin findet direkt im Betrieb statt. Du wirst größtenteils in Büroräumen arbeiten, wo du lernst, wie man professionell telefonische Anfragen bearbeitet, Informationen weiterleitet und Kundenbetreuung am Telefon durchführt. Ergänzend dazu gibt es theoretischen Unterricht, der in der Regel in der Berufsschule stattfindet. Dort werden dir die theoretischen Grundlagen vermittelt, die du für deinen späteren Beruf benötigst.
Diese Ausbildung bietet eine gute Gelegenheit, spezifische Fähigkeiten zu erlernen, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind, besonders in Bereichen, die starke kommunikative Fähigkeiten erfordern. Zudem ist es eine Chance, in einem professionellen Umfeld Fuß zu fassen und praktische Berufserfahrung zu sammeln.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Telefonist / Telefonistin ab?


Die Ausbildung zum/r Telefonist/in ist eine spannende Möglichkeit, sich beruflich im Bereich Büro und Sekretariat zu spezialisieren. Dieser Ausbildungsweg ist besonders darauf ausgelegt, Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedürfnissen anzusprechen und für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren.
Deine Ausbildung kann je nach individueller Situation und vorherigen Qualifikationen zwischen einem und zwei Jahren dauern. Abhängig von deinen Vorkenntnissen und deinem bisherigen Bildungsweg besteht die Möglichkeit, die Ausbildungszeit zu verkürzen. Hast du bereits ähnliche berufsbildende Kurse besucht oder Vorerfahrungen gesammelt, können diese auf die Ausbildungszeit angerechnet werden. Hierfür ist eine Abstimmung mit deinem Ausbildungsbetrieb erforderlich, und gemeinsam müsst ihr einen Antrag bei der zuständigen Kammer einreichen.
Sollte es notwendig sein, kann unter bestimmten Umständen auch eine Verlängerung der Ausbildungsdauer beantragt werden. Dies geschieht ebenfalls über die zuständige Stelle, die über deinen Antrag entscheiden wird.
Am Ende deiner Ausbildungszeit stehen verschiedene Abschlussbezeichnungen zur Auswahl, abhängig von deiner spezifischen Ausrichtung und Spezialisierung im Bereich der Telekommunikation. Es gibt Abschlüsse wie Telefonist/in, aber auch spezialisierte Bezeichnungen für Blinde und Sehbehinderte, wie zum Beispiel Blinder/Sehbehinderter Telekommunikationsoperator.
In deiner Ausbildung wirst du vor allem lernen, professionell Telefongespräche zu führen und effizient am Computer zu arbeiten. Diese Fähigkeiten sind zentral für die Tätigkeiten im Bereich der Bürokommunikation. Des Weiteren stehen dir auch Ausbildungen als Fachpraktiker/in für Büromanagement oder Fachpraktiker/in für Dialogmarketing offen, die ähnliche Kompetenzen vermitteln und unter den gleichen rechtlichen Rahmenbedingungen (§66 BBiG/§42r HwO) angeboten werden.
Eine Ausbildung in diesem Bereich bereitet dich hervorragend darauf vor, in verschiedenen beruflichen Umfeldern zu agieren, von klassischen Unternehmensstrukturen bis hin zu modernen Service-Centern. Du erlangst nicht nur das nötige Fachwissen, sondern entwickelst auch wichtige soziale und kommunikative Fähigkeiten, die in vielen Berufsfeldern unersetzlich sind.

Wie viel verdient ein/eine Telefonist / Telefonistin während der Ausbildung?


Wenn du eine Ausbildung zum Telefonisten oder zur Telefonistin nach §66 BBiG/§42r HwO beginnst, wirst du dafür eine Vergütung vom Ausbildungsbetrieb bekommen. Das bedeutet, dass du während deiner Ausbildungszeit nicht nur wertvolle Berufserfahrung sammelst, sondern auch finanziell entlohnt wirst.
Die genaue Höhe deines Gehalts kann je nach Ausbildungsbetrieb und Bundesland variieren. In der Regel steigt die Ausbildungsvergütung mit jedem Ausbildungsjahr an. Dieser progressive Anstieg ist eine Anerkennung deiner zunehmenden Fähigkeiten und deines wachsenden Beitrags zum Unternehmen.
Nach erfolgreichem Abschluss deiner Ausbildung eröffnen sich weitere Verdienstmöglichkeiten. Als qualifizierte Fachkraft kannst du eine höhere Vergütung erwarten, die sich nach deiner Erfahrung, der spezifischen Branche und der Unternehmensgröße richtet. Darüber hinaus kannst du durch zusätzliche Qualifikationen und Spezialisierungen dein Einkommen weiter steigern und deine beruflichen Perspektiven verbessern.
Darin offenbart sich die Schönheit dieses Berufs: mit steigender Erfahrung und Kompetenz erhöhen sich nicht nur deine Verdienstmöglichkeiten, sondern auch deine Chancen auf eine sichere und erfüllende Karriere.

Welche Schulfächer sind wichtig für den Beruf Telefonist / Telefonistin?


Wenn du eine Ausbildung als Telefonist oder Telefonistin anstrebst, solltest du bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten aus deiner Schulzeit mitbringen, die dir den Einstieg und den Erfolg in diesem Berufsfeld erleichtern.
Im Zentrum steht hierbei die Beherrschung der deutschen Sprache. Die tägliche Arbeit eines Telefonisten dreht sich größtenteils um die Kommunikation am Telefon. Eine klare und fließende Sprechweise sowie die Fähigkeit, sich präzise und verständlich auszudrücken, sind unerlässlich. Diese Kompetenzen helfen dir dabei, Informationen effektiv zu vermitteln und auf die Bedürfnisse deines Gesprächspartners einzugehen.
Neben Deutsch sind auch Englischkenntnisse und möglicherweise weitere Fremdsprachenkenntnisse von großer Bedeutung. In einer globalisierten Welt, in der du möglicherweise auch häufig mit internationalen Partnern kommunizieren wirst, sind sprachliche Fähigkeiten in Englisch und vielleicht noch anderen Sprachen äußerst wertvoll. Sie ermöglichen es dir, auch mit nicht-deutschsprachigen Anrufern professionell und sicher umzugehen.
Das Beherrschen dieser Sprachen erweitert deine Kommunikationsfähigkeiten und bereitet dich auf eine Vielzahl von Situationen vor, die in deinem Berufsalltag auftreten können. Dadurch wirst du zu einer wertvollen Unterstützung für dein Team und kannst vielfältige Aufgaben bewältigen.

Passt die Ausbildung zum/zur Telefonist / Telefonistin zu mir? (welche Interessen und Fähigkeiten solltest Du haben?)


Wenn du daran interessiert bist, als Telefonist/in erfolgreich zu sein, gibt es bestimmte Interessen und Fähigkeiten, die für diesen Beruf essentiell sind. Um dir einen umfangreichen Einblick zu geben, betrachten wir hier sowohl deine Interessensgebiete als auch die notwendigen Fähigkeiten.
Interessen

  1. Sozial-beratende Tätigkeiten:
    Einen Kernbereich deiner Arbeit bildet die Interaktion mit Kunden. Dies umfasst die Beratung und Information bei ihren Entscheidungsprozessen, was ein einfühlsames und kundenzentriertes Vorgehen erfordert. Ein interessanter Aspekt ist hierbei das geduldige Annehmen und Bearbeiten von Kundenbeschwerden und Reklamationen sowie die stets freundliche Kommunikation.
  2. Verwaltend-organisatorische Tätigkeiten:
    Hierzu zählt das sorgfältige Dokumentieren von Kundengesprächen sowie das Erfassen und die Pflege von Kundendaten in einer Datenbank. Diese Aufgaben erfordern eine strukturierte Arbeitsweise und die Fähigkeit, sich gut organisieren zu können.

Fähigkeiten

  1. Verbales Denken:
    Die Fähigkeit, Informationen schnell zu verarbeiten und sprachlich auszudrücken, ist enorm wichtig. Dies umfasst das Verstehen und Formulieren mündlicher Anfragen, auch unter Ablenkung, etwa in einem lauten Büroumfeld.
  2. Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit:
    In deiner Tätigkeit als Telefonist/in musst du oft schnell auf Basis von Gesprächsleitfäden reagieren können.
  3. Konzentration und Merkfähigkeit:
    Diese Fähigkeiten helfen dir, während des Telefonierens zeitgleich relevante Daten zu verarbeiten und zu speichern. Es handelt sich hierbei um eine notwendige Kompetenz, um Informationen über Personen, Zahlen oder besondere Vorgänge zu behalten.
  4. Umstellungsfähigkeit:
    Oft wirst du zwischen verschiedenen Aufgaben, wie dem Telefonieren und Dateneingaben, wechseln müssen. Eine hohe Flexibilität in der Arbeitsgestaltung ist also unumgänglich.
  5. Handgelenk-Finger-Geschwindigkeit:
    Diese Fertigkeit ist insbesondere beim schreibintensiven Arbeiten am Computer unverzichtbar.

Kenntnisse und weitere Fertigkeiten

  • Verständnis für mündliche Äußerungen und mündliches Ausdrucksvermögen
    sind zentral, da du die Anliegen der Kunden genau verstehen und darauf eingehen musst.
  • Textverständnis und schriftliches Ausdrucksvermögen:
    Auch das Verstehen schriftlicher Anweisungen und Dokumentationen sowie die korrekte schriftliche Darstellung sind für den Berufsalltag eines Telefonisten unerlässlich.

Mit diesen Interessen und Fertigkeiten bist du bestens vorbereitet, um als Telefonist/in zu arbeiten. Diese Kombination aus sozialen und administrativen Fähigkeiten, gepaart mit einer schnellen Auffassungsgabe und Flexibilität, macht den Beruf besonders anspruchsvoll und abwechslungsreich.

Was lernt man als Telefonist / Telefonistin?


Im Rahmen deiner Ausbildung zum/zur Telefonist/in wirst du sowohl praktische Erfahrungen im Betrieb als auch theoretische Grundlagen in der Berufsschule sammeln. Hier sind einige wichtige Aspekte deiner Ausbildung, die du berücksichtigen solltest:
Im Betrieb:
Als Telefonist/in steht der Umgang mit Menschen im Vordergrund. Du wirst direkt unter Anleitung arbeiten und dabei lernen, wie man professionell telefonische Auskünfte erteilt und Termine koordiniert. Dein Arbeitsplatz wird vorrangig ein Büro sein, ausgestattet mit Telefon und Computer. In deinem Berufsalltag ist es besonders wichtig, dass du kontaktfreudig bist und Freude daran hast, mit Kunden zu kommunizieren. Außerdem solltest du ein gutes mündliches Ausdrucksvermögen haben, also deutlich und verständlich sprechen können. Konzentration ist ebenso entscheidend, da du oft Namen, Zahlen und andere spezifische Informationen behalten musst.
In der Berufsschule:
Dein Unterricht wird entweder an einem oder zwei Tagen pro Woche stattfinden oder in Form von Blockunterricht organisiert sein. Während dieser Zeit besuchst du Fachklassen, in denen du durch Tests und Klassenarbeiten dein Wissen unter Beweis stellen musst. Ein wichtiger Teil deiner Ausbildung besteht darin, dich auf Zwischen- und Abschlussprüfungen vorzubereiten.
Ausbildung in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation:
Falls deine Ausbildung in einer Einrichtung der beruflichen Rehabilitation stattfindet, profitierst du von einer sehr umfassenden Betreuung. In diesen Einrichtungen sind sowohl Ausbildungs- als auch Wohnmöglichkeiten sowie Freizeiteinrichtungen gebündelt. Hier wirst du durch ein Team aus Ausbildern, Pädagogen, medizinischem sowie psychologischem Fachpersonal unterstützt. Das Ziel ist es, dir neben der fachlichen Qualifikation auch persönliche Entwicklungsunterstützung zu bieten. Praktika in externen Betrieben sind ebenfalls Teil des Programms, um dir einen Einblick in verschiedene Arbeitsumgebungen zu bieten und deine Berufserfahrungen zu erweitern.
Die Ausbildung zum/zur Telefonist/in bietet dir also eine Mischung aus praktischen und theoretischen Lerneinheiten, welche dich bestmöglich auf deine berufliche Laufbahn vorbereiten sollen. Ist dein Ausbildungsort weit von deinem Wohnort entfernt, kannst du eventuell in einem Internat oder einer betreuten Wohngruppe der Einrichtung leben, was dir hilft, dich voll und ganz auf deine Ausbildung zu konzentrieren.

Wie sieht die Ausbildung zum/zur Telefonist / Telefonistin aus?


Wenn du eine Ausbildung als Telefonist/in beginnst, tauchst du in die Welt der Kommunikation und Bürotechnik ein. Diese Ausbildung, die oft nach den Regelungen des §66 BBiG/§42r HwO strukturiert ist, dauert in der Regel ein Jahr und ist umfassend gestaltet, um dich perfekt auf deinen zukünftigen Beruf vorzubereiten.
Ausbildungsinhalte
Während deiner Ausbildung erlernst du die Grundlagen und verschiedenen Facetten der Telekommunikationsdienste. Durch praxisnahe Übungen und theoretisches Wissen wirst du erfahren, wie vielfältig dieses Feld ist. Du lernst, wie man Telefonanrufe effizient vermittelt, wie du Rufnummern recherchierst, speicherst und wie du professionell am Telefon kommunizierst. Diese Fähigkeit ist zentral in deinem Beruf, da der erste Eindruck am Telefon oft entscheidend ist.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil deiner Ausbildung ist das Erlernen, wie du Gesprächsgebühren abliest und zusammenstellst. Dies ist essentiell für die korrekte Abrechnung und Verwaltung von Telefonkosten. Ebenso wirst du trainiert, Texte präzise und schnell nach Diktat zu schreiben, eine Fähigkeit, die in vielen beruflichen Kontexten von großem Vorteil ist.
Zusätzlich zu diesen spezifischen Fähigkeiten erlernst du während der Ausbildung auch, wie man bei bürowirtschaftlichen Aufgaben wie dem Postein- und -ausgang effektiv vorgeht oder wie du unterschiedliche bürotechnische Arbeitsmittel nutzt. Der sichere Umgang mit relevanter Hard- und Software rundet dein Profil ab.
Link zum Berufsschulunterricht
Parallel zur praktischen Ausbildung im Betrieb besuchst du die Berufsschule, wo du in berufsspezifischen Fächern und in allgemeinbildenden Fächern wie Rechnen oder Wirtschafts- und Sozialkunde dein Wissen erweiterst. Diese theoretischen Grundlagen sind wichtig, um die Praxis besser zu verstehen und um dich auf die Anforderungen im Berufsleben umfassend vorzubereiten.
Ausbildungsaufbau
Die Ausbildung ist klar strukturiert, beginnend mit den Grundzügen der Telekommunikation und einer detaillierten Übersicht der Telekommunikationsdienste. Im weiteren Verlauf erlernst du, wie du Nachrichten effektiv entgegennimmst und weiterleitest sowie den Umgang mit Textverarbeitungssystemen.
Nach dem ersten Ausbildungshalbjahr steht eine Zwischenprüfung an, in der deine bisher erworbenen Kenntnisse abgefragt werden. Hier kannst du zeigen, wie sicher du in den Grundlagen bist und wie gut du bereits mit der praktischen Umsetzung zurechtkommst.
In der zweiten Hälfte deiner Ausbildung vertiefst du deine sprachlichen Fertigkeiten und bekommst weiterführende Einblicke in die Bürowirtschaft, wie den Umgang mit Postein- und Ausgang oder die effektive Führung von Registern und Aktennotizen.
Die Abschlussprüfung nach dem zweiten Ausbildungshalbjahr bildet den Höhepunkt deiner Lehrzeit. Hier wird dein gesamtes Wissen und Können geprüft, um sicherzustellen, dass du bereit bist, in das Berufsleben als professioneller Telefonist/in einzusteigen.
Fazit
Mit der Ausbildung als Telefonist/in erwirbst du eine breite Palette an Fähigkeiten, die dich in verschiedenen beruflichen Umfeldern einsetzbar machen. Der umfassende Lehrplan und die praktische Erfahrung, die du sammeln wirst, bereiten dich optimal auf die vielfältigen Herausforderungen im Berufsalltag vor.

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