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Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin
Ausbildung, Jobs, Gehalt & Aufgaben

Als Technische/r Systemplaner/in beginnt dein Arbeitstag oft am Computer, wo du mit spezialisierten CAD-Systemen arbeitest. Du erstellst dabei Zeichnungen und technische Dokumentationen für gebäudetechnische Anlagen und Elektroinstallationen. Dabei berücksichtigst du sowohl die Vorgaben als auch die individuellen Wünsche deiner Kunden, um passgenaue Entwürfe und detaillierte Pläne zu entwickeln. Dazu gehören Schaltpläne, Stromlaufpläne und Verkabelungspläne.
Du achtest stets darauf, die relevanten Zeichnungsnormen einzuhalten und fügst die notwendigen Maße hinzu, die für die Herstellung der Systeme entscheidend sind. Neben den technischen Zeichnungen bist du auch dafür zuständig, Arbeitsanweisungen, Bedienungsanleitungen, Bestückungspläne und Stücklisten zu erstellen, die später in der Montage verwendet werden. Dein technisches Know-how ermöglicht es dir, präzise und effektiv zu planen, um optimale Ergebnisse zu sichern.

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815 Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin Jobs

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Technischer Systemplaner / Technischer Zeichner (m/w/d) neu

Bachner Elektro GmbH & Co. KG | Dingolfing

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Technischer Systemplaner TGA / HLS (m/w/d) 4-Tage-Woche neu

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Technischer Systemplaner (m/w/d) Versorgungs- und Ausrüstungstechnik neu

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Technischer Systemplaner (m/w/d) Sicherheitstechnik - Achern neu

Securiton GmbH Alarm- und Sicherheitssysteme | Achern

Werde Teil unseres Teams als Technischer Systemplaner (m/w/d) Sicherheitstechnik! Du übernimmst spannende Aufgaben in der eigenverantwortlichen Planung und Projektierung innovativer Lösungen. Referenznummer: 2024-05. +
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Technischer Systemplaner / Technischer Zeichner (m/w/d) neu

Bachner Elektro GmbH & Co. KG | Oberschleißheim

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Weiterbildungsangebote für den Beruf Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin

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Einleitung zum Beruf Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin


Wenn du dich für eine Ausbildung als Technische/r Systemplaner/in interessierst, bist du auf dem Weg in einen anerkannten Ausbildungsberuf in der Industrie, der 3,5 Jahre dauert. Die Ausbildung erfolgt im dualen System, das heißt, sie verteilt sich auf den Ausbildungsbetrieb und die Berufsschule. Typische Ausbildungsbetriebe sind in der Regel Ingenieur- und Planungsbüros oder Unternehmen der Energieversorgung, Informationstechnik und des Maschinenbaus. Hier wirst du hauptsächlich in Büro- und Besprechungsräumen tätig sein.
Der Berufsschulunterricht findet in spezialisierten Unterrichtsräumen statt. Es gibt Situationen, in denen Betriebe möglicherweise nicht in der Lage sind, alle Ausbildungsinhalte zu vermitteln. In solchen Fällen kann ein Teil der Ausbildung an überbetriebliche Ausbildungsstätten verlegt werden. Für einige Bundesländer, darunter Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen und Thüringen, wird der Berufsschulunterricht teilweise zentralisiert an der Städtischen Berufsschule I für Metall- und Elektrotechnik in Regensburg angeboten.
In einer Welt, die sich durch fortschreitende Digitalisierung ständig verändert, stehen dir als Technische/r Systemplaner/in zahlreiche neue Technologien und Systeme offen, mit denen du dich auseinandersetzen kannst. Dazu gehören unter anderem der 3-D-Druck, bei dem du CAD-Modelle für Prototypen erstellst oder digitale Datensätze für die Produktion mit einem 3-D-Drucker vorbereitest. Auch das 3-D-Laserscanning, um Bauteile zu vermessen und mittels CAD-Software zu optimieren, gehört zu deinem möglichen Aufgabenfeld. Weiterhin spielt das digitale Dokumentenmanagement eine große Rolle, da du damit beispielsweise Stücklisten sowie Schalt-, Stromlauf- und Kabelpläne digital anlegen, verwalten und bereitstellen wirst.
Zudem ist das Wissen über Sensorik, insbesondere in Bezug auf Gebäudeausrüstungen, von Vorteil. Die Mitwirkung an Service-Portalen und -Apps, wo du Kunden berätst und deren Änderungswünsche umsetzt, sowie die Beteiligung an der Erstellung von virtuellen Prototypen von Gebäudeanlagen sind weitere spannende Bereiche, in denen du aktiv werden kannst. Durch die Vielzahl an sich entwickelnden Technologien und Verfahren bietet dir dieser Berufszweig eine dynamische und zukunftsorientierte Berufslaufbahn.

Was macht ein/eine Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin?


Wenn du dich für den Beruf des technischen Systemplaners bzw. der technischen Systemplanerin interessierst, befasst du dich hauptsächlich mit der Erstellung technischer Unterlagen für die Produktion, Montage und den Betrieb von energie- und informationstechnischen Systemen und Anlagen. Dies stellt einen essenziellen Teil in der Vorbereitung und Realisierung elektrotechnischer Projekte dar.
Planung und Darstellung
Im Kern deiner Tätigkeiten steht das Anfertigen von Schalt-, Stromlauf- und Verkabelungsplänen. Du erstellst auf Basis von Vorgaben Skizzen für die zu realisierenden, teilweise digital vernetzten Anlagen. Hierfür recherchierst du in Katalogen und Listen nach den benötigten Bauteilen und Leitungen und planst deren Anordnung und Verknüpfung. Es ist wichtig, dass du die Eigenschaften der einzelnen Komponenten kennst, um entscheiden zu können, wie diese sicher und effektiv verbunden werden können. Dabei berechnest du elektrische Größen wie die Stromstärke oder Widerstände und berücksichtigst mechanische Kräfte. Bei der Erstellung der Pläne achtest du auf die Einhaltung von technischen Normen und Sicherheitsvorschriften.
Die entworfenen Pläne werden vorrangig mit Hilfe von CAD-Programmen am Computer umgesetzt. Für die Darstellung nutzt du oft Normbibliotheken und zur klareren Kennzeichnung beschriftest du die Zeichnungen. Stücklisten, die Informationen wie Menge, Bezeichnung und Material der verwendeten Teile enthalten, werden von dir sorgfältig erstellt. Ferner erarbeitest du Dokumentationen, die den Aufbau und die Funktion der Anlagen beschreiben. Eventuelle Änderungen oder Fehlerkorrekturen, die aus Prüfberichten hervorgehen, setzt du um.
Gebäude- und anlagentechnische Planung
Speziell in der Planung von gebäudetechnischen Anlagen bist du zuständig für die Erstellung von Übersichtsschaltplänen anhand von Grundrissen und planst Technikräume. Hierbei bewertest du auch Befestigungssysteme unter Aspekten wie dem Brandschutz. Du bereitest Montage- und Demontagepläne vor, die entscheidend für die Durchführung der Arbeiten auf der Baustelle sind. In diesem Kontext koordinierst du auch die Arbeitsabläufe und die einzelnen Arbeitsschritte.
Informationsmanagement
Zu deinen weiteren Aufgaben gehört die Pflege der Projektdokumentation und der Stammdaten, eventuell auch von Artikeldatenbanken. Nach Abschluss eines Projekts stellst du die finalen Pläne und Zeichnungen fertig, druckst sie aus und überprüfst alles erneut. Danach übergibst du die Unterlagen dem Auftraggeber und präsentierst deine Arbeit, um den erfolgreichen Abschluss des Projekts zu dokumentieren.
Dieser vielfältige und technisch anspruchsvolle Beruf erfordert präzises Arbeiten und ein tiefgehendes Verständnis für elektrotechnische Zusammenhänge und ist somit ideal für Personen mit einem starken Interesse an Technik und Detailgenauigkeit.

Aufgaben und Tätigkeiten als Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin


Als Technische/r Systemplaner/in tauchst du tief in die Welt der technischen Zeichnungen und Konstruktionen ein. Deine Hauptaufgabe besteht darin, elektrotechnische Systeme, die oft auch digital vernetzt sind, präzise zu planen und zu visualisieren. Du verwandelst technische Vorgaben in klare Schaltpläne und sorgst dafür, dass diese Pläne verständlich und umsetzbar sind.
In deinem Berufsalltag spielt die Materialkunde eine wichtige Rolle. Du musst Werk- und Hilfsstoffe nicht nur unterscheiden können, sondern auch die jeweiligen Werkstoffnormen der Branche sicher anwenden. Diese Kenntnisse sind essenziell, um die Qualität und die Normkonformität der Systeme zu gewährleisten.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt deiner Tätigkeit ist das Beurteilen von Fertigungs- und Fügeverfahren sowie Montagetechniken, besonders im Kontext der elektronischen Ausrüstung von Gebäuden und Anlagen. Du führst wichtige Berechnungen durch, um sicherzustellen, dass alle technischen Komponenten korrekt dimensioniert und integriert werden.
Die moderne Technik steht nie still, und so gehört auch das Konstruieren mit CAD-Programmen zu deinem täglichen Werkzeug. Mit diesen fortschrittlichen Computerprogrammen erstellst du detaillierte Stücklisten sowie Stromlauf- und Kabelpläne, die für die Montage unabdingbar sind.
Die Planung des Montageablaufs und die Organisation der Montageschritte sind ebenfalls Teil deiner Aufgaben. Du sorgst dafür, dass jeder Schritt logisch und effizient geplant ist, um einen reibungslosen Ablauf bei der Installation der Systeme zu gewährleisten.
Deine Arbeit endet nicht mit der Planung und Vorbereitung. Du pflegst wichtige Daten in Systembibliotheken ein, legst technische Daten an und verwaltest diese sorgfältig. Dies ist entscheidend, um stets aktuelle und zugängliche Informationen für alle Beteiligten bereitzustellen.
Darüber hinaus bist du aktiv in der Kundenberatung und -betreuung involviert. Du nimmst Änderungswünsche auf, setzt diese um und präsentierst Arbeitsergebnisse. Dein technisches Know-how ermöglicht es dir, Kunden kompetent zu beraten und ihre Bedürfnisse in die Planung zu integrieren.
Wenn du also Interesse an einer Schnittstelle zwischen technischer Detailplanung und kundennaher Beratung hast, ist der Beruf des/der Technischen Systemplaner/in eine spannende und vielfältige Option. Hier kannst du deine technischen Fähigkeiten und dein Kommunikationstalent ideal kombinieren.

Wo arbeitest Du als Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin?


Als Technische/r Systemplaner/in bietet sich dir eine Vielzahl interessanter Arbeitsumgebungen. Dein Hauptarbeitsplatz sind meist gut ausgestattete Büros oder Konferenzräume, in denen du Zeichnungen und Systempläne erstellst. Diese ermöglichen eine effiziente Planung und Umsetzung elektrotechnischer Projekte.
Es kann jedoch auch vorkommen, dass du direkt auf Baustellen tätig bist. Hier überprüfst du die korrekte Umsetzung deiner Pläne und passt diese gegebenenfalls an die Gegebenheiten vor Ort an. Zudem bietet sich zunehmend die Möglichkeit, im Homeoffice oder mobil zu arbeiten, was dir Flexibilität in deiner Arbeitsgestaltung ermöglicht.
Hinsichtlich der Branchen, in denen du als technische/r Systemplaner/in fündig wirst, sind vor allem Ingenieur- und Planungsbüros eine wichtige Anlaufstelle. Auch in Konstruktionsabteilungen von Unternehmen aus der Energieversorgung, der Informations- und Kommunikationstechnik sowie im Maschinen- und Anlagenbau sind deine Fähigkeiten gefragt. Diese Sektoren benötigen präzise technische Dokumentationen und Systempläne, die du zu liefern imstande bist.
Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich in der Automobil- und Automatisierungstechnik, im Bereich der Architektur und Bauplanung sowie in Ingenieurbüros, die auf bautechnische Gesamtplanungen spezialisiert sind. Auch in der Energieversorgung, insbesondere in Konstruktionsbüros kommunaler Energieversorger, wirst du häufig gebraucht. Die Erstellung und Wartung von Telekommunikationseinrichtungen, Werkzeugmaschinen und anderen elektrischen Komponenten wie Motoren, Generatoren und Schalteinrichtungen bieten weitere vielseitige Tätigkeitsfelder.
In der Maschinenbau- und Werkzeugbauindustrie kannst du ebenfalls eine Anstellung finden, ebenso wie in der Produktion von Kraft-, Luft-, und Schienenfahrzeugen. Überall dort, wo präzise technische Planung und die Umsetzung elektrotechnischer Systeme verlangt werden, kannst du deine Expertise und dein Fachwissen einbringen.
Kurz zusammengefasst: Der Beruf des/der Technischen Systemplaner/in ist sehr vielfältig und bietet zahlreiche Möglichkeiten, in verschiedensten Branchen zu arbeiten. Du hast die Chance, sowohl im Büro als auch mobil und auf Baustellen tätig zu sein, und kannst in einer breiten Palette von Industrien essentielle Beiträge leisten.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin ab?


Wenn du dich für eine Ausbildung als Technische/r Systemplaner/in entscheidest, erwartet dich eine spannende und herausfordernde Zeit. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel 3,5 Jahre, doch gibt es Möglichkeiten zur Verkürzung oder Verlängerung, je nach deinen persönlichen Umständen und Vorkenntnissen.
Solltest du bereits über relevante Vorerfahrungen oder Bildungsgänge verfügen, kannst du die Möglichkeit nutzen, die Ausbildungszeit zu verkürzen. Dafür ist es notwendig, dass du gemeinsam mit deinem Ausbildungsbetrieb einen Antrag bei der zuständigen Kammer einreichst. Auch eine Umstellung auf Teilzeit ist möglich, falls dies im Berufsausbildungsvertrag festgelegt wird. In einem solchen Fall verlängert sich die Ausbildungsdauer, darf aber das Eineinhalbfache der ursprünglichen Vollzeitdauer nicht überschreiten.
Du wirst während deiner Ausbildung tief in die Bereiche Entwicklung, Konstruktion und computer-aided design (CAD) eintauchen. Dabei erlernst du, wie man elektrotechnische Systeme und Anlagen detailliert plant und technische Zeichnungen sowie Dokumente fachgerecht erstellt.
Nach erfolgreichem Abschluss deiner Ausbildung darfst du die Berufsbezeichnung Technische/r Systemplaner/in führen. Als ausgebildete Fachkraft stehen dir zahlreiche Türen offen, und du kannst in verschiedensten Bereichen tätig werden, sei es in der direkten Planung und Konstruktion oder in angrenzenden Feldern.
Darüber hinaus gibt es alternative Ausbildungswege in verwandten Fachrichtungen, die für dich ebenso interessant sein könnten. Dazu gehören der Technische Systemplaner/Technische Systemplanerin in der Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik, Stahl- und Metallbautechnik, der Technische Produktdesigner/Technische Produktdesignerin in der Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion oder Produktgestaltung und -konstruktion und der Beruf des Bauzeichners/der Bauzeichnerin. Alle diese Ausbildungen bieten dir eine solide Grundlage und vielfältige Berufsperspektiven.
Bevor du dich entscheidest, lohnt es sich, alle Alternativen sorgfältig zu vergleichen und zu überlegen, welcher Bereich deinen Interessen und Neigungen am besten entspricht.

Wie viel verdient ein/eine Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin während der Ausbildung?


Wenn du eine duale Ausbildung zum/zur Technischen Systemplaner/in beginnst, bekommst du bereits während deiner Ausbildung eine Vergütung. Diese wird vom Ausbildungsbetrieb gezahlt und orientiert sich, falls der Betrieb tariflich gebunden ist, an den dort gültigen Tarifverträgen. In solchen Fällen ist dir als Auszubildender eine faire und angemessene Bezahlung sicher.
Die Höhe des Gehalts kann je nach Industrie und Bundesland variieren. Beispielsweise erhältst du in der Metall- und Elektroindustrie im ersten Ausbildungsjahr monatlich zwischen 1.032 und 1.154 Euro brutto. Im zweiten Jahr steigt dein Gehalt leicht an auf 1.083 bis 1.187 Euro brutto monatlich. Im dritten Ausbildungsjahr kannst du mit einem monatlichen Bruttoeinkommen zwischen 1.159 und 1.261 Euro rechnen und im vierten Ausbildungsjahr zwischen 1.238 und 1.329 Euro.
Falls deine Ausbildung in einem Ingenieur-, Architektur- oder Planungsbüro stattfindet, gelten dort etwas andere Gehaltssätze. Hier bekommst du im ersten Ausbildungsjahr 673 Euro brutto monatlich. Im zweiten Jahr steigt dein Gehalt auf 843 Euro monatlich, und im dritten Jahr erhältst du 1.012 Euro. Informationen zum Gehalt im vierten Ausbildungsjahr in dieser Branche sind derzeit leider nicht verfügbar.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Ausbildungsvergütung nicht gezahlt wird, wenn die Ausbildung ausschließlich schulisch, zum Beispiel an einer Berufsfachschule, stattfindet oder wenn sie im ersten Jahr als Berufsgrundbildungsjahr durchgeführt wird. In solchen Fällen sind andere Finanzierungsmöglichkeiten zu prüfen.
Diese tariflichen Regelungen gelten üblicherweise für ganz Deutschland, wodurch eine gewisse Vergleichbarkeit der Ausbildungsvergütungen gewährleistet ist.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin ab?


Als technische/r Systemplaner/in stehen dir zahlreiche Wege offen, um deine Karriere weiterzuentwickeln und beruflich voranzukommen. Ob du eine Führungsposition anstrebst oder deine Fachkenntnisse vertiefen möchtest, die Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung sind vielfältig und vielversprechend.
Eine interessante Option zur Weiterbildung ist die Qualifikation als Techniker/in der Fachrichtung Elektrotechnik. Spezialisiere dich dabei auf Bereiche wie Energietechnik, Information/Kommunikation oder Automatisierungstechnik. Diese Weiterbildungen erweitern nicht nur dein technisches Wissen, sondern bereiten dich auch auf anspruchsvollere und höher qualifizierte Tätigkeiten vor.
Ebenfalls kannst du dich durch die Prüfung als Technische/r Fachwirt/in weiterbilden. Dieser Weg kombiniert technisches Verständnis mit betriebswirtschaftlichem Know-how, eine Kombination, die besonders in Leitungs- und Führungspositionen gefragt ist. Falls das Konstruieren deine Leidenschaft ist, könnte eine Weiterbildung zum/zur Konstrukteur/in der ideale Schritt für dich sein, um in spezialisierten Bereichen wie Konstruktionstechnik tätig zu werden.
Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit, durch ein Studium weitere Karrierepfade zu erschließen. Ein Bachelorabschluss im Bereich Elektrotechnik oder Systems Engineering eröffnet dir neue berufliche Dimensionen und vertieft deine Fachexpertise. Auch ohne klassische Hochschulzugangsberechtigung kannst du unter bestimmten Voraussetzungen ein Studium beginnen, was deine Karrierechancen weiter erhöhen kann.
Nicht zuletzt kannst du als Ausbilder/in tätig werden und dein Wissen an Lehrlinge weitergeben. Dies trägt nicht nur zur Sicherung qualifizierten Nachwuchses bei, sondern stärkt auch deine eigenen Fähigkeiten in Kommunikation und Führung.
Diese Aufstiegsweiterbildungen eröffnen dir nicht nur neue Karrierewege, sondern ermöglichen es dir auch, in deinem Berufsfeld eine führende Rolle zu übernehmen und deine beruflichen Ambitionen weiter zu verfolgen. Nutze die Chancen, die sich dir bieten, um deinen beruflichen Weg aktiv zu gestalten und deine Zukunftsperspektiven zu verbessern.

Welche Schulfächer sind wichtig für den Beruf Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin?


Wenn du eine Ausbildung zum/zur Technischen Systemplaner/in anstrebst, sind einige Schulfächer besonders wichtig, um dir eine solide Basis für deinen zukünftigen Beruf zu verschaffen.
Zunächst ist das Fach Werken/Technik von großer Bedeutung. Hier lernst du, wie technische Unterlagen erstellt werden, was eine grundlegende Fähigkeit in deinem zukünftigen Beruf darstellt. Ob es darum geht, präzise Pläne zu zeichnen oder detaillierte Skizzen anzufertigen, die Fertigkeiten, die du in diesem Fach erwirbst, sind unerlässlich für die tägliche Arbeit eines Technischen Systemplaners bzw. einer Technischen Systemplanerin.
Mathematik ist ein weiteres Schlüsselfach, das du nicht unterschätzen solltest. In deiner Ausbildung und später im Beruf werden mathematische Kenntnisse regelmäßig gefordert. Du wirst oft technische Berechnungen durchführen müssen, etwa wenn es um Dimensionierung von Bauteilen oder um die Berechnung von Stromstärken und Widerständen geht. Die Mathematik hilft dir, diese Aufgaben präzise und effizient zu bewältigen.
Nicht zuletzt spielt auch Physik eine wesentliche Rolle. Ein tiefes Verständnis physikalischer Prinzipien ist entscheidend, um die Funktion und das Zusammenspiel elektrotechnischer Komponenten zu verstehen. Dieses Wissen ermöglicht es dir, elektronische Bauelemente richtig einzusetzen und die Grundlagen der Elektrotechnik zu beherrschen.
Insgesamt bilden diese Fächer eine wichtige Grundlage, die dir hilft, die Herausforderungen in deiner Ausbildung erfolgreich zu meistern und dich optimal auf deine Karriere als Technische/r Systemplaner/in vorzubereiten.

Passt die Ausbildung zum/zur Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin zu mir? (welche Interessen und Fähigkeiten solltest Du haben?)


Wenn du eine Karriere als Technische/r Systemplaner/in anstrebst, gibt es bestimmte Interessen und Fähigkeiten, die dir dabei helfen werden, in diesem Bereich erfolgreich zu sein.
Interessensbereiche:

  1. Organisatorisch-prüfende Tätigkeiten:
    Hast du ein Faible fürs Organisieren und Prüfen? In deinem zukünftigen Beruf wirst du häufig mit dem Berechnen und Prüfen von Bauteilen und Leitungen konfrontiert. Auch das genaue Dokumentieren dieser Prüfergebnisse spielt eine große Rolle. Ein weiterer Aspekt sind die Qualitätskontrollen, zum Beispiel das Überprüfen von Zeichnungen, um sicherzustellen, dass die Produkte den geforderten Standards entsprechen.
  2. Theoretisch-abstrakte Tätigkeiten:
    Du solltest Interesse daran haben, logisch und abstrakt zu denken. Das Entwerfen von Montage- und Schaltplänen sowie das Konzipieren von Verdrahtungs- und Anordnungsplänen sind zentrale Bestandteile deiner Arbeit. Diese Tätigkeiten erfordern die Fähigkeit, komplexe Problemstellungen systematisch und planvoll anzugehen.
  3. Praktisch-konkrete Tätigkeiten:
    Auch das praktische Arbeiten kommt nicht zu kurz. Dazu gehört beispielsweise die Wartung und Pflege von technischen Geräten wie Plottern, die für das Drucken großer technischer Zeichnungen verwendet werden.

Benötigte Fähigkeiten und Kenntnisse:

  • Allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen:
    Ein gut durchschnittliches intellektuelles Leistungsvermögen ist entscheidend, um technische Problemstellungen effektiv lösen zu können.
  • Numerisches Denken:
    Für das Berechnen elektrischer Größen und Materialbedarfe ist numerisches Denken unerlässlich.
  • Figural-räumliches Denken:
    Das Lesen und Verstehen von Skizzen und technischen Zeichnungen gehört zu deinen täglichen Aufgaben.
  • Handgelenk-Finger-Geschwindigkeit:
    Du solltest geschickt im Umgang mit dem Computer sein, da viele Unterlagen digital erstellt werden.
  • Technisches Verständnis und zeichnerische Befähigung:
    Diese sind wichtig, um effizient Pläne für elektrotechnische Installationen entwickeln zu können.
  • Kommunikative Fähigkeiten:
    Sowohl mündliches als auch schriftliches Ausdrucksvermögen sind gefragt, wenn du mit Konstrukteuren und anderen Fachkräften kommunizierst oder technische Begleitunterlagen erstellst.

Diese Interessen und Fähigkeiten bilden das Fundament für eine erfolgreiche Ausbildung und spätere Berufstätigkeit als Technische/r Systemplaner/in im Bereich der Elektrotechnik. Wenn du in diesen Bereichen bereits über Vorkenntnisse oder starkes Interesse verfügst, bist du auf einem guten Weg, in diesem Beruf erfolgreich zu sein.

Was lernt man als Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin?


Wenn du dich für eine Ausbildung zum Technischen Systemplaner oder zur Technischen Systemplanerin entscheidest, erwartet dich eine spannende Kombination aus praktischer und theoretischer Arbeit. In dieser Ausbildung wirst du tiefgehende Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Elektrotechnik erwerben.
Im Betrieb:
Deine Ausbildung im Betrieb ist vor allem praktisch ausgerichtet. Unter fachkundiger Anleitung wirst du lernen, Funktionsschaltpläne zu erstellen, Beleuchtungsstärken sowie elektrische Größen zu berechnen und Steuerschaltungen sowie Programme zu entwerfen. Auch das Verbinden von Bauelementen der Elektrotechnik gehört zu deinen Aufgaben. Du wirst hauptsächlich in Büroräumen arbeiten, wo Bildschirmarbeit ein großer Bestandteil deines Alltags sein wird. Es wird erwartet, dass du über zeichnerische Fähigkeiten verfügst, um Entwürfe und detaillierte Pläne anzufertigen. Technisches Verständnis ist ebenfalls essentiell, besonders beim Planen von Energie- oder kommunikationstechnischen Anlagen. Genauigkeit ist dabei unerlässlich, um präzise und normgerechte Zeichnungen zu erstellen. Zudem sind ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und solide rechnerische Fähigkeiten erforderlich.
In der Berufsschule:
Deine theoretische Ausbildung findet an der Berufsschule statt, die du entweder ein bis zwei Tage die Woche oder in Intensivblöcken von mehreren Wochen besuchst. Wenn der Unterricht in überregionalen Fachklassen stattfindet, kann es sein, dass du zeitweise in einem Internat untergebracht wirst. Dies bedeutet, dass du während dieser Zeit von deiner Familie und deinen Freunden getrennt bist. In der Berufsschule wirst du durch Klassenarbeiten und Tests gefordert und musst zusätzlich Zeit für die Vorbereitung auf deine Zwischen- und Abschlussprüfungen einplanen.
Weiterführende Informationen:
In einer dualen Ausbildung werden die praktischen Aspekte meist im Betrieb unter der Anleitung von erfahrenen Ausbildern durchgeführt, wobei Teile der Ausbildung auch in speziellen Lehrwerkstätten stattfinden können. Die Ausbilderinnen und Ausbilder spielen eine zentrale Rolle, da sie nicht nur dein Lernen überwachen, sondern auch zur Seite stehen, um dich fachlich zu unterstützen und anzuleiten.
Deine Ausbildung zum Technischen Systemplaner oder zur Technischen Systemplanerin in elektrotechnischen Systemen bereitet dich gründlich auf eine Karriere in diesem technisch anspruchsvollen Bereich vor. Mit der richtigen Mischung aus praktischer Erfahrung und theoretischem Wissen bist du gut gerüstet, um nach deiner Ausbildung erfolgreich durchzustarten.

Wie sieht die Ausbildung zum/zur Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin aus?


Die Ausbildung zum/zur Technische/r Systemplaner/in ist eine faszinierende und herausfordernde Möglichkeit, tiefgreifendes Wissen im Bereich der Elektrotechnik zu erwerben und praktisch anzuwenden. Über einen Zeitraum von 3,5 Jahren wirst du sowohl im Ausbildungsbetrieb als auch in der Berufsschule ausgebildet, um umfangreiches Fachwissen und praktische Fertigkeiten zu sammeln.
Ausbildungsinhalte im Betrieb:
In deinem Ausbildungsbetrieb wirst du grundlegend in die Erstellung und Anwendung technischer Unterlagen, Skizzen und Berechnungen eingeführt. Du lernst, wie man mit spezialisierten CAD-Programmen (Computer Aided Design) konstruiert und technische Pläne entwickelt. Ein genauer Blick wird auf unterschiedliche Werkstoffe, sowie Fertigungs- und Montageverfahren gerichtet, um die optimale Auswahl und Verarbeitung für elektrotechnische Systeme zu gewährleisten. Du erstellst auch Detailpläne und führst technische Dokumentationen aus, die für das Verständnis und die Wartung der Systeme entscheidend sind.
Ergänzend dazu lernst du im Betrieb das Beurteilen und Anwenden von Systemkomponenten und erarbeitest schematische sowie perspektivische Darstellungen, die für die Implementierung technischer Projekte erforderlich sind.
Berufsschulunterricht:
Parallel dazu besuchst du die Berufsschule, wo dir spezifische Lernfelder nähergebracht werden. Im ersten Ausbildungsjahr beginnst du mit Grundlagen, wie das Analysieren und Erfassen technischer Systeme und das Erstellen von Bauteilen und Baugruppen nach Vorgaben anhand computerunterstützter Systeme. Im zweiten Jahr liegt der Fokus auf der Analyse und Planung von elektrischen Installationen und steuerungstechnischen Anlagen.
In den folgenden Jahren erweitern sich deine Kenntnisse auf die Planung von gebäudetechnischen Anlagen und Antriebssystemen sowie die Planung von Steuerungen für Gebäude- und Automatisierungstechnik. Im vierten Ausbildungsjahr spezialisiert du dich weiter, indem du lernst, Kommunikationssysteme zu planen und kundenspezifische Aufträge für technische Systeme der Gebäudetechnik zu bearbeiten.
Zusatzqualifikationen und internationale Erfahrungen:
Neben der regulären Ausbildung kannst du Zusatzqualifikationen erwerben, wie die zur "Europaassistent/in". Diese Option bietet dir vor allem, wenn du einen mittleren Bildungsabschluss hast, die Möglichkeit, interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln und deine Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern. Ein wesentlicher Bestandteil ist ein mehrwöchiges Praktikum im Ausland sowie ein spezialisierter Berufsschulunterricht, zum Beispiel in Europäischem Waren- und Wirtschaftsrecht.
Abschluss und Zukunftsperspektiven:
Die Ausbildung endet nach 3,5 Jahren mit Teil 2 der Abschlussprüfung. Mit den erworbenen Fähigkeiten bist du nicht nur auf den direkten Berufseinstieg vorbereitet, sondern auch auf eine mögliche weiterführende Spezialisierung oder weiterbildende Studiengänge.
Mit dieser Ausbildung legst du also einen soliden Grundstein für eine Karriere in einem unabkömmlichen und ständig wachsenden Bereich der Technik.

Welche alternativen Stellenangebote sind für Dich als Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin interessant?


Wenn du eine Karriere als Technische/r Systemplaner/in anstrebst, gibt es verschiedene alternative Karrierewege, die du in Betracht ziehen könntest. Diese Alternativen bieten dir unterschiedliche Perspektiven und Spezialisierungen innerhalb des technischen und planerischen Sektors. Hier sind einige interessante Optionen, die du erkunden kannst:

  1. CAD-Fachkraft im Fachbereich Elektrotechnik:
    Als Weiterbildungsberuf bietet dir diese Spezialisierung vertiefte Kompetenzen im Umgang mit CAD-Software, die speziell für elektrotechnische Anwendungen entwickelt wurde. Diese Qualifikation erlaubt es dir, präzise technische Zeichnungen und Systempläne für elektrische Installationen und Systeme zu erstellen und zu modifizieren. Der Fokus liegt dabei stark auf der digitalen Darstellung und dem Design, was in der modernen Elektrotechnik unerlässlich ist.
  2. Technischer Zeichner/Technische Zeichnerin - Fachrichtung Elektrotechnik:
    Dieser Ausbildungsberuf, obwohl archiviert, bildete die Grundlage für viele moderne Planungsberufe. Als Technische/r Zeichner/in in der Elektrotechnik warst du verantwortlich für die Erstellung detaillierter Schaltpläne und elektrischer Systemdesigns unter Anleitung von Ingenieuren. Die Fähigkeiten, die in diesem Beruf vermittelt wurden, sind immer noch relevant und gefragt, besonders in Unternehmen, die Wert auf traditionelle Planungsmethoden legen.
  3. Technischer Produktdesigner/Technische Produktdesignerin - Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion:
    In diesem Ausbildungsberuf beschäftigst du dich mit der Konstruktion und Gestaltung von Maschinen und Anlagen. Obwohl der Schwerpunkt hier nicht direkt auf Elektrotechnik liegt, sind die Grundprinzipien des technischen Designs ähnlich. Diese Kenntnisse können sehr nützlich sein, wenn du in interdisziplinären Projekten arbeitest, die sowohl elektrotechnische als auch mechanische Komponenten umfassen.
  4. Technischer Systemplaner/Technische Systemplanerin - Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik:
    Dieser Ausbildungsberuf umfasst die Planung und Dokumentation von technischen Systemen in Gebäuden, wie Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Sanitäranlagen. Auch hier kannst du wertvolle Fähigkeiten erwerben, die in der Planung elektrotechnischer Systeme Anwendung finden können, besonders im Bereich der Gebäudeautomation und Smart Building Technologien.
  5. Technischer Zeichner/Technische Zeichnerin - Fachrichtung Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik:
    Obwohl dieser Ausbildungsberuf ebenfalls archiviert ist, bot er ähnlich wie die Fachrichtung Elektrotechnik eine spezialisierte Ausbildung, die das Erstellen von technischen Systemplänen in den genannten Bereichen umfasste. Die Fähigkeit, komplexe Systeme zu visualisieren und zu planen, ist eine Kernkompetenz, die in vielen technischen Feldern nützlich ist.

Jeder dieser Berufe bietet unterschiedliche Schwerpunkte und Herangehensweisen in der technischen Planung und Design. Durch die Wahl einer dieser alternativen Richtungen kannst du deine Kenntnisse erweitern und dich auf spezifische Industrien oder Technologien spezialisieren, was deine Karrierechancen in der Welt der Technik erheblich verbessern kann.

Berufe beginnend mit:

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