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Physiklaborant / Physiklaborantin
Ausbildung, Jobs, Gehalt & Aufgaben

Als Physiklaborant/in beginnst du deinen Tag typischerweise damit, die notwendigen Versuche und Messreihen vorzubereiten, um die Eigenschaften von Werkstoffen und Systemen zu ermitteln. Du baust dafür die erforderlichen Versuchsanordnungen auf und nutzt computergesteuerte Messgeräte, um präzise Daten zu sammeln. Nach der Durchführung der Experimente bist du dafür verantwortlich, die Ergebnisse sorgfältig zu dokumentieren, zu analysieren und zu interpretieren. Diese aufbereiteten Daten stellst du dann Kollegen wie Physikern oder Entwicklungsingenieuren zur Verfügung, die sie für weitere Forschungen und Entwicklungen nutzen können. Darüber hinaus gehört es zu deinen Aufgaben, die technischen Geräte und Apparaturen, die im Labor verwendet werden, regelmäßig zu warten und in Stand zu halten, um eine hohe Qualität und Sicherheit der Versuche zu gewährleisten.

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Inhaltsverzeichnis

238 Physiklaborant / Physiklaborantin Jobs

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Ausbildung Physiklaborant/in (m/w/d) neu

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Ausbildung zum Physiklaborant (w/m/d) Start 2025 neu

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Ausbildung Physiklaborant:in (m/w/d) neu

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Physiklaborant*in (m/w/d) neu

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Ausbildung Physiklaborant*in (m/w/d) 2025 neu

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Weiterbildungsangebote für den Beruf Physiklaborant / Physiklaborantin

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Einleitung zum Beruf Physiklaborant / Physiklaborantin


Als Physiklaborant/in trittst du eine 3,5 Jahre lange anerkannte Ausbildung in der Industrie an. Diese Ausbildung erfolgt nach dem dualen System, was bedeutet, dass sie sich zwischen dem Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule aufteilt. In der Regel finden die praktischen Teile deiner Ausbildung in den Laboratorien von Industrieunternehmen oder Hochschulen statt. Die theoretischen Grundlagen werden dir in der Berufsschule vermittelt. Sollten bestimmte Ausbildungsinhalte vom Betrieb nicht angeboten werden können, besteht die Möglichkeit, Teile deiner Ausbildung in überbetrieblichen Lehrstätten zu absolvieren.
Der Unterricht an der Berufsschule wird manchmal in länderübergreifenden Fachklassen organisiert. Für Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen ist dies beispielsweise im Staatlichen Beruflichen Schulzentrum für Produktdesign und Prüftechnik in Selb. Für Auszubildende aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz finden die Klassen in der Berufsbildenden Schule Naturwissenschaften in Ludwigshafen statt. Wenn du aus Brandenburg, Sachsen oder Sachsen-Anhalt kommst, ist das Berufliche Schulzentrum Meißen-Radebeul deine Anlaufstelle.
In deinem Beruf als Physiklaborant/in kannst du dich auf spannende Veränderungen einstellen, da die fortschreitende Digitalisierung die Arbeits- und Berufswelt kontinuierlich beeinflusst. Dir werden Möglichkeiten geboten, dich mit modernen Technologien und Verfahren zu beschäftigen. Du könntest beispielsweise neue Materialien mit Hilfe eines 3-D-Druckers testen, Objekte mittels 3-D-Laserscanning digitalisieren, mit vernetzten Labor- und Analysegeräten arbeiten, um die Qualitätssicherung von neu entwickelten Werkstoffen zu gewährleisten oder sogar digitale Dokumentationsverfahren in deiner täglichen Arbeit zu implementieren. Auch der Einsatz von Wearable Technology, wie Smart-Watches und Datenbrillen, könnte in deinem Arbeitsalltag eine Rolle spielen, um beispielsweise Laborprotokolle automatisiert zu führen. Diese technologischen Entwicklungen bieten dir die Chance, immer am Puls der Zeit zu arbeiten und deine Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Was macht ein/eine Physiklaborant / Physiklaborantin?


Interessierst du dich für den Beruf des Physiklaboranten bzw. der Physiklaborantin? Hier erfährst du, welche spannenden und vielfältigen Aufgaben dich in diesem Berufsfeld erwarten.
Allgemeine Tätigkeiten und Experimentierraum:
Als Physiklaborant bist du hauptsächlich damit beschäftigt, physikalische Messungen und Versuchsreihen durchzuführen. Zu deinen Aufgaben gehört es, Versuchsanlagen aufzubauen, Messungen und Versuche vorzubereiten, sie durchzuführen und die Ergebnisse zu dokumentieren. Ob in Industrielabors, Forschungseinrichtungen oder Prüfinstituten – die Arbeit als Physiklaborant ist überall gefragt, wo wissenschaftlich präzise Daten benötigt werden.
Vorbereitung und Durchführung von Versuchen:
Vor Beginn eines Experiments wählst du sorgfältig die passenden Mess- und Prüfgeräte aus – dazu zählen Geräte wie Ampèremeter, Spektralfotometer, Mikroskope und viele weitere. In Zusammenarbeit mit Naturwissenschaftlern legst du die Versuchsanordnungen fest und baust diese auf. Falls nötig, fertigst du selbst technische Zeichnungen und Detailpläne an oder produzierst fehlende Teile selbst, indem du Materialien formst, biegst, trennst oder bearbeitest.
Sicherheit und Genauigkeit:
Die Sicherheit am Arbeitsplatz hat höchste Priorität, besonders wenn du mit gefährlichen Stoffen wie Säuren und Laugen arbeitest. Du überprüfst alle Geräte vor dem Einsatz und stellst sicher, dass alle Sicherheits-, Arbeits- und Umweltschutzvorschriften beachtet werden. In deinem Arbeitskittel, mit Handschuhen und Schutzbrille ausgestattet, bist du gut vorbereitet, um physikalische Größen zu messen und zu analysieren, wie z.B. Länge, Volumen, Masse, Druck oder Temperatur.
Verarbeitung und Dokumentation der Ergebnisse:
Nach der Durchführung der Versuche dokumentierst du die Resultate sorgfältig am Computer, erstellst Statistiken und führst Fehlerrechnungen durch. Die Auswertung der Daten erfolgt ebenfalls digital, wobei du die Ergebnisse präzise festhältst. Zudem bist du für die regelmäßige Wartung und Pflege der Mess- und Prüfgeräte zuständig, um ihre Funktionalität und Genauigkeit zu gewährleisten.
Wenn dir diese Mischung aus praktischer Arbeit, wissenschaftlicher Präzision und der Möglichkeit, an der Spitze der Forschung mitzuwirken, zusagt, könnte eine Karriere als Physiklaborant genau das Richtige für dich sein. Vertiefe dein Wissen und Fähigkeiten in der Physik und trage dazu bei, wissenschaftliche Erkenntnisse voranzubringen und innovative Lösungen zu entwickeln.

Aufgaben und Tätigkeiten als Physiklaborant / Physiklaborantin


Als Physiklaborant/in übernimmst du eine Vielzahl spannender und verantwortungsvoller Aufgaben im Labor. Dein Arbeitsalltag ist geprägt von der Vorbereitung und Durchführung verschiedenster Experimente, die essentiell für wissenschaftliche Entdeckungen und technische Entwicklungen sind.
Du startest damit, Proben für die Experimente zu entnehmen oder diese eigens herzustellen. Auch das Anfertigen von Maßlösungen gehört zu deinen regelmäßigen Tätigkeiten. Bevor du jedoch mit den eigentlichen Versuchen beginnst, setzt du dich mit technischen Dokumenten auseinander, wie zum Beispiel Schaltplänen oder detaillierten Versuchsbeschreibungen. Diese Informationen sind nötig, um die Experimente präzise zu planen und vorzubereiten.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil deiner Arbeit ist das Einrichten der Versuchsaufbauten. Du wählst die geeigneten Apparaturen aus, stellst diese bereit und errichtest die benötigten Versuchsaufbauten. Hierbei verbindest du auch Messgeräte mit den Versuchsanordnungen, um präzise Daten erfassen zu können. Während der Versuchsdurchführung steuerst du den Versuchsaufbau und liest Messdaten rechnergestützt ein.
Deine Fähigkeiten in der Analytik setzt du ein, um Materialanalysen durchzuführen und dabei fortgeschrittene spektroskopische Methoden wie NMR- und IR-Spektroskopie zu nutzen. Auch die Untersuchung von physikalischen Eigenschaften, wie die Zug- und Bruchfestigkeit von Werkstoffen oder die Besonderheiten nanotechnologisch bearbeiteter Materialien, fällt in deinen Aufgabenbereich.
Die Dokumentation und Auswertung der Versuche sind ebenfalls entscheidend. Du dokumentierst den Versuchsablauf, wertest die Daten aus und interpretierst die Ergebnisse. Basierend auf deinen Bewertungen und Einschätzungen führst du Berechnungen durch und verbesserst den Versuch sowie die statistische Auswertung in weiteren Durchgängen.
Darüber hinaus gehört das Labormanagement zu deinen Aufgaben. Du verwendest Laborinformationssysteme, recherchierst Daten über digitale Netze und tauschst Informationen aus. Ebenso liegt die Pflege und Instandhaltung der Geräte und Versuchsaufbauten in deiner Verantwortung.
In diesem Beruf kombinierst du praktische Laborarbeit mit theoretischem Fachwissen und trägst so direkt zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und technologischen Innovationen bei.

Wo arbeitest Du als Physiklaborant / Physiklaborantin?


Als Physiklaborant oder Physiklaborantin bist du vielseitig einsetzbar und findest Arbeitsmöglichkeiten in unterschiedlichsten Umgebungen. In diesem Text erhältst du einen Überblick über die typischen Arbeitsorte und die Branchen, in denen du tätig werden kannst.
Arbeitsorte
Deine Hauptarbeitsorte sind Labors und Werkstätten. Hier führst du Experimente durch, setzt physikalische Messungen um und bist in der Lage, verschiedenste Geräte und Apparaturen präzise zu bedienen und zu warten. Neben diesen praktischen Tätigkeiten kannst du auch in Büroräumen arbeiten. Dort beschäftigst du dich mit der Auswertung von Experimenten, der Dokumentation von Ergebnissen und der Vorbereitung von Präsentationen oder Berichten.
Branchen und Beschäftigungsmöglichkeiten

  1. Hochschulen und Forschungsinstitute:
    Eine häufige Anstellung findest du an Universitäten oder in spezialisierten physikalischen Forschungsinstituten. Dort unterstützt du wissenschaftliche Teams, führst Versuchsreihen durch und hilfst bei der Entwicklung neuer wissenschaftlicher Methoden.
  2. Industrie und Technik:
    In der Industrie bist du vor allem in Prüflaboratorien gefragt, die sich auf verschiedene Sektoren wie den Maschinenbau, die Glasindustrie oder die Baustoffindustrie spezialisieren. Dabei bist du mit der technischen, physikalischen und chemischen Untersuchung von Materialien und Produkten beschäftigt, um ihre Qualität und Sicherheit zu gewährleisten.
  3. Elektronik und Automatisierungstechnik:
    In der Elektronikindustrie arbeitest du an der Entwicklung und Produktion von elektronischen Bauelementen. In der Automatisierungstechnik bist du mit der Herstellung und Kontrolle von Instrumenten und Vorrichtungen betraut, die in der industriellen Prozesssteuerung Einsatz finden.
  4. Maschinen- und Werkzeugbau:
    Auch in dieser Branche sind Physiklaboranten wichtig. Hier bist du an der Installation von Maschinen und industriellen Steuerungseinrichtungen beteiligt oder arbeitest in der Qualitätssicherung und Materialprüfung.
  5. Weitere Branchen:
    In der Glasindustrie und in der Herstellung von Baustoffen wie Beton, Zement und Gips finden Physiklaboranten ebenfalls Beschäftigung, vor allem in Prüflaboratorien, um die Einhaltung von Qualitätsstandards zu überwachen.

Als Physiklaborant oder Physiklaborantin hast du somit eine breite Palette an beruflichen Möglichkeiten vor dir. Egal, ob du dich für eine Karriere in der Wissenschaft, der Industrie oder in einer technikorientierten Branche entscheidest, deine Fähigkeiten und Kenntnisse sind überall gefragt.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Physiklaborant / Physiklaborantin ab?


Wenn du dich für eine Ausbildung als Physiklaborant oder Physiklaborantin entscheidest, wirst du tief in die Welt der Experimente, Versuche und wissenschaftlichen Untersuchungen eintauchen. Die Ausbildung dauert in der Regel 3,5 Jahre, wenn sie in Vollzeit absolviert wird. Es besteht jedoch die Möglichkeit, den Ausbildungsweg auch in Teilzeit zu bestreiten, was die Dauer entsprechend bis zu einem Eineinhalbfachen der regulären Ausbildungszeit verlängern kann.
Die genaue Dauer der Ausbildung kann unter bestimmten Umständen auch angepasst werden. Beispielsweise, wenn du bereits relevante Vorkenntnisse durch einen berufsbildenden Bildungsgang hast, besteht die Möglichkeit, diese anrechnen zu lassen und somit die Ausbildung zu verkürzen. Hingegen, falls es notwendig ist mehr Zeit für das Erreichen des Ausbildungsziels aufzuwenden, kann die Dauer auch verlängert werden. Sowohl Verkürzungen als auch Verlängerungen bedürfen der Zustimmung durch die jeweilige Kammer, an die der entsprechende Antrag gestellt werden muss.
Neben der Ausbildung zum Physiklaboranten oder zur Physiklaborantin gibt es auch andere ähnliche Berufsbilder im Laborbereich, die du in Betracht ziehen könntest, wie zum Beispiel Biologielaborant/in, Chemielaborant/in, sowie die auf Technik spezialisierten Ausbildungen zum/zur staatlich geprüften biologisch-technischen oder chemisch-technischen Assistenten/in und zum/zur physikalisch-technischen Assistenten/in. All diese Ausbildungen dauern ebenfalls meist 3,5 Jahre und bieten facettenreiche Einblicke in die jeweiligen spezialisierten Bereiche der Naturwissenschaften.
Die Ausbildung als Physiklaborant/in gibt dir somit die Möglichkeit, in einem spannenden und ständig sich entwickelnden Feld zu arbeiten, und bereitet dich optimal auf eine Karriere in diversen wissenschaftlichen und technischen Gebieten vor.

Wie viel verdient ein/eine Physiklaborant / Physiklaborantin während der Ausbildung?


Wenn du eine Ausbildung als Physiklaborant/in antrittst, wirst du meistens von deinem Ausbildungsbetrieb finanziell unterstützt. Die Höhe deiner Ausbildungsvergütung ist dabei abhängig davon, ob dein Ausbildungsbetrieb tarifgebunden ist. In tarifgebundenen Unternehmen richtet sich die Vergütung nach den tarifvertraglichen Vereinbarungen, die eine angemessene Bezahlung sicherstellen sollen. Sollte deine Ausbildung jedoch schulisch erfolgen, wie zum Beispiel an einer Berufsfachschule oder in einem Berufsgrundbildungsjahr (BGJ), ist es üblich, dass du während dieses Zeitraums keine Vergütung erhältst.
Ein Beispiel aus der chemischen Industrie zeigt, wie sich deine Vergütung über die Jahre deiner Ausbildung hinweg entwickeln könnte. Im ersten Ausbildungsjahr könntest du zwischen 1.047 und 1.109 Euro brutto monatlich verdienen. Im zweiten Jahr steigt diese Spanne auf 1.106 bis 1.190 Euro. Im dritten Ausbildungsjahr kannst du mit einem Einkommen von 1.156 bis 1.258 Euro rechnen und im vierten und letzten Jahr deiner Ausbildung liegt das Einkommen schließlich zwischen 1.204 und 1.389 Euro brutto monatlich.
Auch im öffentlichen Dienst, also bei Ausbildungen, die von den Ländern angeboten werden, gibt es feste Vergütungssätze. Hier verdienst du im ersten Ausbildungsjahr 1.087 Euro brutto monatlich. Im zweiten Jahr erhöht sich dein Gehalt auf 1.141 Euro, im dritten Jahr auf 1.191 Euro und im vierten Ausbildungsjahr auf 1.260 Euro.
Diese tarifvertraglichen Regelungen sind über das gesamte Bundesgebiet hinweg gültig und bieten einen Rahmen für eine faire Bezahlung während deiner Ausbildung zum/zur Physiklaborant/in.

In welchen Branchen und Berufsbereichen findet man Stellenangebote als Physiklaborant / Physiklaborantin?


Wenn du dich für den Beruf als Physiklaborant oder Physiklaborantin interessierst, eröffnen sich dir spannende Branchen und Berufsfelder. Eines der zentralen Gebiete, in denen du tätig werden kannst, ist die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement. In dieser wichtigen Funktion arbeitest du meistens in Industrieunternehmen oder Forschungsinstituten, wo du sicherstellst, dass Produkte und Verfahren den festgelegten Qualitätsstandards entsprechen.
In deiner Rolle als Qualitätskontrolleur oder Qualitätskontrolleurin bist du dafür verantwortlich, dass alle technischen Abläufe und Ergebnisse kontinuierlich überprüft werden. Du setzt Messinstrumente ein, führst Tests durch und dokumentierst die Ergebnisse sorgfältig. Deine Arbeit trägt direkt zur Verbesserung und Weiterentwicklung von Produkten bei, indem du sicherstellst, dass Fehler minimiert und Produktionsprozesse optimiert werden.
Neben dem Qualitätsmanagement gibt es zahlreiche weitere Fachbereiche und Spezialisierungen für Physiklaboranten. Du könntest zum Beispiel in der Umwelttechnik, der pharmazeutischen Industrie oder der Materialforschung arbeiten. Jedes dieser Felder bietet unterschiedliche Herausforderungen und legt den Fokus auf verschiedene Aspekte der Physik und Technologie. So bleibt deine Karriere immer abwechslungsreich und herausfordernd.
Mit einer fundierten Ausbildung als Physiklaborant oder Physiklaborantin stehen dir viele Türen offen, und du kannst in einem Berufsfeld arbeiten, das stetig an Bedeutung gewinnt und sich weiterentwickelt.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Physiklaborant / Physiklaborantin ab?


Als Physiklaborant/in stehen dir vielfältige Möglichkeiten offen, beruflich aufzusteigen und dein Wissen gezielt zu vertiefen. Um in deiner Karriere voranzukommen und eventuell Führungspositionen zu übernehmen, kannst du dich beispielsweise zum/zur Techniker/in in den Fachrichtungen Physiktechnik oder Werkstofftechnik weiterbilden. Diese Weiterbildungen erlauben es dir, spezialisierter und verantwortungsvoller in deinem Berufsfeld zu arbeiten.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dein Fachwissen durch ein Studium weiter zu vertiefen. Mit einem Bachelorabschluss in Physik oder Physikingenieurwesen öffnen sich neue Berufs- und Karrierechancen für dich. Auch wenn du momentan keine schulische Hochschulzugangsberechtigung hast, gibt es unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, dennoch ein Studium aufzunehmen. Informiere dich hierzu über die spezifischen Bedingungen für den Hochschulzugang in deinem Bundesland.
Falls du eine akademische Laufbahn anstrebst, bieten sich weitere Studiengänge wie Angewandte Naturwissenschaften, Werkstoffwissenschaften, Materialwissenschaft oder Wirtschaftsingenieurwesen an. Dabei kannst du grundständige Studienangebote wahrnehmen, die direkt zu einem Bachelorabschluss führen.
Nicht zuletzt kannst du dich auch als Ausbilder/in weiterqualifizieren und somit dein Wissen an angehende Physiklaboranten und Physiklaborantinnen weitergeben. Diese Rolle erfordert nicht nur fachliches Know-how, sondern auch die Fähigkeit, Wissen effektiv zu vermitteln und junge Menschen in ihrer Ausbildung professionell zu unterstützen.
Jede dieser Weiterbildungsmöglichkeiten bietet dir die Chance, deine Qualifikationen zu erweitern und deine beruflichen Perspektiven signifikant zu verbessern. Nutze die Gelegenheit, um dein Potenzial voll auszuschöpfen und einen entscheidenden Schritt in deiner beruflichen Laufbahn zu machen.

Welche Schulfächer sind wichtig für den Beruf Physiklaborant / Physiklaborantin?


Wenn du eine Ausbildung zum Physiklaboranten oder zur Physiklaborantin anstrebst, sind bestimmte Schulfächer besonders wichtig und bilden die Grundlage für dein späteres Berufsleben. Tiefgehende Kenntnisse in Physik sind unerlässlich. Als Physiklaborant bist du direkt mit verschiedenen physikalischen Phänomenen und Gesetzen konfrontiert. Du wirst dich je nach deinem späteren Ausbildungsbetrieb mit unterschiedlichen Spezialisierungen wie Mechanik, Optik oder sogar Atom- und Kernphysik beschäftigen müssen.
Auch Chemie spielt eine wesentliche Rolle. Grundlegende chemische Kenntnisse sind sehr hilfreich, um zu verstehen, wie chemische Bindungen und Reaktionen funktionieren. Dieses Wissen ist entscheidend, wenn du im Labor Experimente durchführst oder neue Substanzen erforschst.
Mathematik ist ein weiteres zentrales Fach für angehende Physiklaboranten. Im Laboralltag wirst du häufig mit Berechnungen zu tun haben. Ob du nun die Zusammensetzung chemischer Verbindungen in Prozent ausrechnest oder statistische Kennzahlen für die Auswertung von Experimenten ermittelst – gute Mathematikkenntnisse sind für die Präzision und Effizienz deiner Arbeit unabdingbar.
Diese Fächer bilden somit das Fundament deiner Ausbildung und späteren beruflichen Tätigkeit. Ein gutes Verständnis und Interesse an Physik, Chemie und Mathematik sind daher entscheidend für deinen Erfolg als Physiklaborant oder Physiklaborantin.

Passt die Ausbildung zum/zur Physiklaborant / Physiklaborantin zu mir? (welche Interessen und Fähigkeiten solltest Du haben?)


Wenn du daran interessiert bist, als Physiklaborant/in zu arbeiten, solltest du bestimmte Interessen und Fähigkeiten mitbringen, die dir helfen werden, in diesem Beruf erfolgreich zu sein. Im Folgenden gehe ich auf diese Aspekte genauer ein, um dir einen besseren Überblick zu verschaffen.
Interessen

  1. Theoretisch-abstrakte Tätigkeiten:
    Als Physiklaborant/in ist es wesentlich, dass du ein starkes Interesse an theoretischen Grundlagen hast. Du wirst regelmäßig mit Gesetzmäßigkeiten der Mechanik, Elektrik und Atomphysik arbeiten und diese auf praktische Probleme anwenden müssen. Beispielsweise könntest du damit beauftragt werden, Versuche und Versuchsreihen systematisch und logisch aufzubauen oder das Verhalten von strömenden Flüssigkeiten und Gasen zu analysieren.
  2. Organisatorisch-prüfende Tätigkeiten:
    Zu deinen Aufgaben gehört auch das Durchführen von Materialanalysen und das Anfertigen von Prüfprotokollen. Die Entnahme von Proben und die Herstellung von Probenkörpern sind weitere wichtige Tätigkeiten, um die Qualität der Produkte zu gewährleisten.
  3. Praktisch-konkrete Tätigkeiten:
    Das Errichten von Versuchsaufbauten und das Herstellen von Messlösungen sind praktische Aufgaben, die in deinem Arbeitsalltag regelmäßig vorkommen werden. Du solltest daher großes Interesse an handwerklichen Tätigkeiten und ein gutes Verständnis für den praktischen Umgang mit wissenschaftlichen Instrumenten mitbringen.

Fähigkeiten

  • Ein leicht überdurchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen und die Fähigkeit zu numerischem Denken sind entscheidend, um komplexe Berechnungen und materielle Eigenschaften zu verstehen und zu prüfen.
  • Beobachtungsgenauigkeit hilft dir, Veränderungen bei Versuchen zu erkennen.
  • Gutes Gedächtnis ist notwendig, um Fachwissen und Vorschriften sicher abzurufen.
  • Fingergeschick und Handgeschick sind für den Umgang mit feinen Instrumenten und den Aufbau von Versuchsapparaturen unerlässlich.
  • Auge-Hand-Koordination und technisches Verständnis sind wichtig für das korrekte Entnehmen von Proben und die Instandhaltung der Geräte.

Kenntnisse und Fertigkeiten

  • Du solltest in der Lage sein, mathematische Rechnungen durchzuführen und Ergebnisse zu prüfen. Diese Fähigkeit ist essenziell, um Versuchsergebnisse korrekt auszuwerten.
  • Gutes Textverständnis erleichtert das Durchführen von Literatur- und Datenbankrecherchen und das Interpretieren von Fachtexten.

Wenn diese Interessen und Fähigkeiten auf dich zutreffen, könnte der Beruf des Physiklaboranten/der Physiklaborantin eine ausgezeichnete Wahl für deine berufliche Zukunft sein. Engagiere dich kontinuierlich in diesen Bereichen, um deine Karrierechancen zu verbessern.

Was lernt man als Physiklaborant / Physiklaborantin?


Wenn du dich für eine Ausbildung zum/zur Physiklaboranten/in entscheidest, gibt es einige spannende und herausfordernde Aspekte, auf die du dich einstellen solltest. Diese Ausbildung kombiniert theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten in einem hochinteressanten Arbeitsumfeld.
Praktische Erfahrungen im Betrieb
Während deiner Ausbildung wirst du aktiv im Betrieb mitarbeiten. Unter Anleitung hilfst du beim Aufbau von Versuchsanordnungen, misst verschiedene physikalische Größen wie Stromstärken und dokumentierst die Messergebnisse sorgfältig. Auch die Instandhaltung der Versuchsapparaturen gehört zu deinen Aufgaben. Da du oft mit künstlicher Beleuchtung und chemischen Gerüchen in einem teils lärmenden Umfeld arbeitest, ist das Tragen von Schutzkleidung wie Schutzbrillen, Handschuhen und Laborkitteln unerlässlich. Möglicherweise wirst du auch in Schichten arbeiten müssen.
Anforderungen an dich
Präzision ist in diesem Beruf besonders wichtig, zum Beispiel beim Beobachten von Materialveränderungen während physikalischer Experimente. Du solltest über ein gutes Durchhaltevermögen verfügen, gerade bei langwierigen Versuchsreihen. Ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein ist erforderlich, insbesondere im Umgang mit gefährlichen Substanzen. Zudem sind Geschicklichkeit und eine gute Auge-Hand-Koordination essentiell, etwa beim Umgang mit empfindlichen Instrumenten wie Pipetten und Pinzetten. Technisches Verständnis ist ebenfalls gefragt, vor allem beim Instandhalten der Gerätschaften.
Theoretisches Lernen in der Berufsschule
Dein Berufsschulunterricht findet entweder ein- bis zweimal pro Woche oder in Blockform statt. Dies hängt von der Organisationsform der Schule ab. Bei überregionalen Fachklassen kann es vorkommen, dass du in einem Internat untergebracht wirst und somit zeitweise von deinem gewohnten Umfeld getrennt bist. In der Schule selbst wirst du durch regelmäßige Tests und Klassenarbeiten auf deine Abschlussprüfung vorbereitet. Die Vorbereitung auf Zwischen- und Abschlussprüfungen erfordert zusätzliche Lernzeit außerhalb des regulären Unterrichts.
Ausbildungsbetreuung
In der betrieblichen Ausbildung werden dir erfahrene Ausbilder zur Seite stehen, die dich bei deinen täglichen Aufgaben unterstützen und anleiten. Teilweise wird deine praktische Ausbildung auch in speziellen Lehrwerkstätten stattfinden, wo du unter idealen Bedingungen das Gelernte umsetzen und vertiefen kannst.
Als Physiklaborant/in steht dir nach Abschluss deiner Ausbildung ein faszinierender Berufsweg offen, der ständig neue Herausforderungen und fortwährendes Lernen bietet. Diese Kombination aus praktischer Erfahrung und theoretischem Wissen macht die Ausbildung besonders attraktiv und zukunftsträchtig.

Wie sieht die Ausbildung zum/zur Physiklaborant / Physiklaborantin aus?


Die Ausbildung zum/zur Physiklaboranten/in ist ein spannendes und vielseitiges Feld, das Dich perfekt auf die Arbeit in wissenschaftlichen und industriellen Laboren vorbereitet. In dieser Ausbildung eignest Du Dir umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen Physik, Chemie und teilweise Biologie an, um verschiedenste experimentelle und analytische Aufgaben durchzuführen.
Ausbildungsinhalte im Ausbildungsbetrieb:

  • Du lernst den Umgang mit verschiedenen Laborgeräten aus Materialien wie Glas, Porzellan und Metall. Diese Geräte nutzt Du zum Aufbewahren, Lagern, Trennen, Vereinigen und Reinigen von Arbeitsstoffen.
  • Du wirst geschult, Arbeitsstoffe korrekt zu kennzeichnen und sicher mit gefährlichen Substanzen wie Säuren, Salzen und organischen Lösemitteln umzugehen.
  • Es werden Dir die physikalischen und chemischen Methoden der Stofftrennung, -vereinigung und -reinigung beigebracht.
  • Du erfährst, wie man elektrische Grundgrößen wie Spannung, Widerstand und Stromstärke misst, Schaltungen entwirft und Geräte montiert.
  • Mikrobiologische Arbeitstechniken, wie die Sterilisation und Desinfektion, sind ebenso Teil Deiner Ausbildung.
  • Du lernst, Schutzmaßnahmen gegen Korrosion und Verschleiß zu ergreifen.
  • Die Mechanik von Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen wird genau so behandelt wie das Bestimmen und Berechnen von Kräften und elastischen Größen.
  • Du führst Messungen und Berechnungen zur Wärmeausdehnung durch.
  • Sicherheitsmaßnahmen zum Strahlenschutz sind ebenfalls wichtiger Bestandteil Deiner Ausbildung.
  • Der Einsatz von Computern zur Lösung labortechnischer Aufgaben, inklusive Steuerung und Datenauswertung, wird Dir beigebracht.

Zusätzlich zu den praktischen Fähigkeiten erhältst Du während der gesamten Ausbildung auch Einblicke in die Organisation Deines Ausbildungsbetriebes, Umweltschutz und Deine Rechte und Pflichten als Auszubildende/r.
Berufsschule:

  • Hier vertiefst Du Dein Wissen in spezifischen physikalischen Bereichen wie Elektrotechnik, instrumentelle Analytik und Atom- sowie Kernphysik.
  • Auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde stehen auf dem Lehrplan.

Ausbildungsaufbau:
Die Ausbildung ist dual organisiert, was bedeutet, dass Du parallel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule lernst. Der Unterricht in der Berufsschule findet entweder an bestimmten Tagen der Woche oder in Blockform statt.
Prüfungen:

  • Du absolvierst eine Zwischenprüfung vor Ende des 2. Ausbildungsjahres.
  • Die Abschlussprüfung erfolgt nach 3,5 Jahren der Ausbildung.

Zusatzqualifikationen:

  • Als Physiklaborant/in kannst Du auch Zusatzqualifikationen erwerben, wie den Europaassistenten, der Dir ermöglicht, Deine Fremdsprachenkenntnisse und Dein interkulturelles Verständnis zu verbessern.
  • Weitere Zusatzqualifikationen können spezifische technische Fähigkeiten oder auch Zusatzschulungen in Qualitätssicherung und Verfahrenstechnik umfassen.

Diese umfassende Ausbildung bereitet Dich optimal darauf vor, in verschiedenen wissenschaftlichen und anwendungsorientierten Laboren zu arbeiten und dort wichtige Beiträge in Forschung und Entwicklung zu leisten.

Welche alternativen Stellenangebote sind für Dich als Physiklaborant / Physiklaborantin interessant?


Hast du schon einmal darüber nachgedacht, als Physiklaborant/in zu arbeiten, aber bist dir noch nicht sicher, ob der klassische Weg für dich der richtige ist? Keine Sorge, es gibt zahlreiche alternative Karrierewege in ähnlichen technischen und wissenschaftlichen Bereichen, die dir vielleicht sogar besser gefallen könnten. Hier findest du einige aufregende Möglichkeiten!

  1. Physikalisch-technischer Assistent/Physikalisch-technische Assistentin
    Als physikalisch-technischer Assistent bist du in der Lage, in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen zu arbeiten. Hier unterstützt du Physiker und Ingenieure bei der Durchführung wissenschaftlicher Experimente und bei der Entwicklung neuer Technologien. Die Ausbildung vermittelt dir fundiertes Wissen in Physik sowie in technischen Anwendungen.
  2. Rissprüfer/Rissprüferin
    Die Arbeit als Rissprüfer könnte eine spannende Option sein, wenn du dich für Materialprüfung interessierst. Hierbei geht es darum, Materialien auf Schäden und Risse zu untersuchen, um deren Sicherheit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Diese Fachrichtung erfordert ein gutes Auge für Details sowie ein umfassendes Verständnis über Materialbeschaffenheiten.
  3. Röntgenkontrolleur/Röntgenkontrolleurin (Metallprüfer)
    Als Röntgenkontrolleur im Bereich Metallprüfung setzt du spezielle Röntgentechniken ein, um Metallteile auf innere Fehler zu untersuchen. Diese Tätigkeit ist besonders relevant in Branchen, die hohe Sicherheitsstandards erfüllen müssen, wie beispielsweise die Luft- und Raumfahrtindustrie.
  4. Staatlich geprüfter Technischer Assistent/Staatlich geprüfte Technische Assistentin für Metallografie und Werkstoffkunde
    In diesem spezialisierten Ausbildungsberuf erwirbst du Kenntnisse über die mikroskopische Struktur von Metallen und anderen Materialien. Du lernst, wie man Werkstoffe analysiert, ihre Eigenschaften bestimmt und so hilft, die Qualität und Leistungsfähigkeit von Produkten zu verbessern.
  5. Werkstoffprüfer/Werkstoffprüferin – Fachrichtung Metalltechnik
    Als Werkstoffprüfer in der Fachrichtung Metalltechnik konzentrierst du dich auf das Testen metallischer Materialien und ihre Behandlungsprozesse. Du führst Versuche und Tests aus, um die Eigenschaften dieser Materialien zu bestimmen und sicherzustellen, dass sie den spezifischen Anforderungen der Hersteller entsprechen.

Ob du nun direkt als Physiklaborant/in starten möchtest oder einen der alternativen Berufswege einschlagen willst – es stehen dir viele spannende Karriereoptionen offen. Jede dieser Positionen bietet dir die Möglichkeit, in High-Tech-Umgebungen zu arbeiten und bedeutende Beiträge zu technologischen Fortschritten zu leisten. Welchen Weg du auch wählst, es wird sicher eine bereichernde Erfahrung!

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