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Metallbauer Metallgestaltung / Metallbauerin Metallgestaltung
Ausbildung, Jobs, Gehalt & Aufgaben

Als Metallbauer/in im Bereich der Metallgestaltung beginnst du deinen Tag üblicherweise in der Werkstatt, indem du individuelle Bauteile wie Gitter, Geländer oder verschiedene Metalldekorationen fertigst. Deine Aufgaben umfassen auch die Anfertigung spezieller Gebrauchsgegenstände, die entweder auf die speziellen Wünsche deiner Kunden zugeschnitten sind oder nach deinen eigenen kreativen Entwürfen erstellt werden. Du arbeitest hauptsächlich mit Materialien wie Baustählen, legierten Stählen und Kupferlegierungen.
Deine handwerklichen Fähigkeiten kommen besonders beim Schmieden des Metalls zum Einsatz. Außerdem härtest, glühst und treibst du das Metall, biegst es nach Bedarf, und verbindest Teile durch Löten, Nieten oder Schweißen. Ein wesentlicher Teil deiner Arbeit besteht darin, die Oberflächen der fertigen Produkte zu behandeln, um sie vor Korrosion zu schützen.
Nachdem die Bauteile in der Werkstatt fertiggestellt sind, gehst du oft raus auf Montage, um die Werkstücke direkt vor Ort zu installieren. Manchmal fallen auch Aufgaben wie die Reparatur oder Restauration von Schmiedeerzeugnissen an. Jeder Tag bringt neue, spannende Herausforderungen mit sich, in denen du deine technischen Fertigkeiten und deine Kreativität voll einbringen kannst.

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Einleitung zum Beruf Metallbauer Metallgestaltung / Metallbauerin Metallgestaltung


Wenn du eine Ausbildung als Metallbauer/in in der Fachrichtung Metallgestaltung anstrebst, erwartet dich eine 3,5 Jahre dauernde Lehrzeit, die staatlich anerkannt ist und im Handwerk verwurzelt liegt. Die Ausbildung erfolgt im dualen System, das heißt, dass dein Lernort zwischen dem Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule wechselt. Im Betrieb, der in der Regel ein Metallbaubetrieb ist, wirst du in Werkstätten, Hallen, auf Baustellen und direkt beim Kunden praktische Erfahrungen sammeln. Die theoretischen Grundlagen werden dir in der Berufsschule vermittelt.
Es gibt Fälle, in denen der Ausbildungsbetrieb nicht alle geforderten Ausbildungsinhalte abdecken kann. In solchen Situationen besteht die Möglichkeit, Teile der Ausbildung in überbetrieblichen Lehrwerkstätten zu absolvieren. Für den Berufsschulunterricht existieren spezielle, länderübergreifende Fachklassen, die je nach Bundesland an verschiedenen Standorten untergebracht sind. Diese sind etwa in Göppingen für Baden-Württemberg und Hessen, in Trier für Rheinland-Pfalz und das Saarland, sowie in Eckernförde für die norddeutschen Länder angeboten.
In der sich ständig wandelnden Arbeitswelt, gerade durch die fortschreitende Digitalisierung, eröffnen sich für Metallbauer/innen neue technologische Möglichkeiten und Herausforderungen. Du könntest zum Beispiel den 3-D-Druck nutzen, um Elemente für Geländer herzustellen oder mit Hilfe von 3-D-Laserscanning Werkstücke genau vermessen und digitalisieren. Außerdem ermöglichen Apps für Planung und Aufmaß das Erfassen von Maßen direkt beim Kunden und deren Speicherung in der Cloud. Augmented Reality kann genutzt werden, um technische Zeichnungen über Datenbrillen zugänglich zu machen, und der Einsatz von kollaborativen Robotern, den sogenannten Cobots, könnte die Produktion in Metallbaubetrieben revolutionieren.
Diese technologischen Entwicklungen bieten spannende Chancen zur Spezialisierung und Weiterbildung während und nach deiner Ausbildung, sodass du immer am Puls der Zeit bleibst und deine Fähigkeiten stetig weiterentwickeln kannst.

Was macht ein/eine Metallbauer Metallgestaltung / Metallbauerin Metallgestaltung?


Du interessierst dich also für den Beruf des Metallbauers beziehungsweise der Metallbauerin mit der Spezialisierung in Metallgestaltung. In diesem Berufsfeld kreierst du kunstvolle Metallkonstruktionen, angefangen bei geschmiedeten Bauteilen über architektonische Elemente bis hin zu praktischen Gebrauchsgegenständen. Dabei bist du nicht nur für die Herstellung, sondern auch für die Montage und die Instandhaltung zuständig.
In deinem Alltag als Metallbauer/in in der Metallgestaltung verwandelst du Metalle nach Kundenwünschen oder deinen eigenen Vorstellungen in einzigartige Kunstwerke. Die Bandbreite der Produkte, die du anfertigst, ist vielfältig. Sie reicht von filigranen Metalleinfassungen und -verzierungen bis hin zu praktischen und dekorativen Elementen wie Geländern. Darüber hinaus kannst du auch spezialisierte Gegenstände wie Beschläge für Möbel oder sogar Repliken historischer Waffen herstellen. Jedes deiner Werke ist ein individuelles Stück, das sowohl künstlerischen als auch gestalterischen Wert hat.
Vom ersten Kundenkontakt bis zur finalen Montage bist du in den gesamten Produktionsprozess involviert. Zu Beginn nimmst du Aufträge entgegen und besuchst die Kunden auch vor Ort, um genaue Maße zu nehmen - beispielsweise für ein kunstvolles Gartentor oder ein schmückendes Fenstergitter. Anschließend fertigst du Skizzen und Entwürfe an, wobei du dein zeichnerisches Talent und deinen Einfallsreichtum voll ausschöpfen kannst. Bei der Auswahl der Materialien und der Bearbeitung des Metalls bis hin zum finalen Produkt kommt es auf deine Präzision und dein technisches Know-how an. Dazu gehören das Zuschneiden von Metall mit verschiedenen Werkzeugen, das Formen in Schmiedeöfen und das Fügen durch Nieten, Schweißen oder Schrauben der einzelnen Teile. Abschließend beschäftigst du dich auch mit dem Korrosionsschutz und der optischen Veredelung der Oberflächen.
Neben der Herstellung neuer Werke liegt ein weiterer wichtiger Aspekt deiner Tätigkeit in der Instandhaltung und Restaurierung von Metallerzeugnissen. Die Reparatur und das Säubern alter Metallstücke, etwa durch Sandstrahlen, sowie die sorgfältige Restaurierung historisch wertvoller Objekte sind dabei essenzielle Aufgaben, bei denen höchste Sorgfalt erforderlich ist.
Wenn du also handwerkliches Geschick, ein gutes Auge für Design und eine Leidenschaft für die Arbeit mit Metall hast, bietet dir der Beruf des Metallbauers/der Metallbauerin - Metallgestaltung eine erfüllende und kreative berufliche Laufbahn.

Aufgaben und Tätigkeiten als Metallbauer Metallgestaltung / Metallbauerin Metallgestaltung


Wenn du dich als Metallbauer/in im Bereich Metallgestaltung bewirbst, erwartet dich eine vielseitige und kreativ anspruchsvolle Tätigkeit. Deine Hauptaufgabe besteht darin, individuelle Kundenanforderungen in metallische Kunstwerke zu verwandeln. Dies beginnt in der Regel mit der Planung und Vorbereitung deiner Arbeitsaufgaben. Du nimmst Kundenaufträge entgegen und ermittelst häufig direkt vor Ort die benötigten Maße.
Dein gestalterisches Talent stellst du unter Beweis, indem du Skizzen und Entwürfe anfertigst. Zudem bist du geübt darin, Bau- und Montagezeichnungen zu interpretieren. Manchmal arbeitest du auch anhand von Modellen oder Fotos, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Die Herstellung der Werkstücke und Bauteile erfolgt sowohl durch manuelles als auch maschinelles Schmieden. Deine Ausrichtung kann dabei auch kunsthandwerklich sein, was deiner Kreativität Raum gibt.
Im praktischen Teil deiner Arbeit nimmst du Schmiedeöfen in Betrieb und rüstest mechanische Schmiedehämmer. Du misst Metallplatten, -stäbe und -stangen ab und schneidest sie teilweise mit speziellen Vorrichtungen und Schablonen zu. Metallteile erhitzt du in Schmiedeöfen oder elektrischen Induktionsöfen bis zur erforderlichen Schmiedetemperatur. Diverse Schmiedetechniken kommen zum Einsatz: vom Hämmern über das Kanten, Biegen und Lochen bis hin zum Gesenkform-Schmieden für Serienfertigungen. Zusätzlich wendest du Techniken an, um Material zu verjüngen, zu verlängern oder zu verdicken.
Besonderes Augenmerk liegt auch auf dem Flammrichten, um Stauchungen und Spannungen im Metall zu beseitigen, sowie auf dem Treiben, bei dem du Flächen und Körper ohne Erwärmung formst. Du beherrscht zudem andere Metallbearbeitungstechniken und kannst unterschiedliche Maschinen bedienen.
Die montierten Teile werden oftmals vor Ort zusammengesetzt, wobei du durch Nieten, Verschrauben oder Schweißen die Teile verbindest. Du kümmerst dich auch um den Oberflächenschutz der Metallteile, indem du diese entrostest, sandstrahlst, schmirgelst, grundierst oder spezielle Veredelungstechniken wie Verzinken, Brünieren oder Patinieren anwendest.
Abschließend sind die Montage und die Installation der Bauteile vor Ort wichtige Schritte deines Arbeitsalltags. Dabei richtest du deine Arbeitsplätze unter strenger Beachtung der Sicherheitsvorschriften ein und verankerst Bauteile und Baugruppen sicher an Strukturen aus Naturstein, Mauerwerk, Beton oder Holz. Zusätzlich kannst du in die Restaurierung historischer Objekte, darunter denkmalgeschützte Bauteile, involviert sein, was deinem Berufsalltag eine zusätzliche kulturelle Dimension verleiht.

Wo arbeitest Du als Metallbauer Metallgestaltung / Metallbauerin Metallgestaltung?


Wenn du dich für eine Karriere als Metallbauer/in in der Fachrichtung Metallgestaltung entscheidest, erwartet dich ein vielseitiges Arbeitsumfeld. Die Hauptarbeit erfolgt in Werkstätten und Werkhallen, wo du kreativ und handwerklich tätig bist. Es ist auch üblich, dass du direkt beim Kunden arbeitest, um individuelle Konstruktionen anzupassen oder zu installieren. Gelegentlich könnten auch Montageeinsätze im gesamten Bundesgebiet anstehen, besonders wenn spezielle Installationen oder Konstruktionen gefragt sind.
Als Metallbauer/in der Fachrichtung Metallgestaltung findest du Beschäftigung in verschiedenen Arten von Betrieben. Viele Metallbaubetriebe spezialisieren sich auf die Herstellung, Montage und Reparatur von künstlerisch gestalteten Metallbaukonstruktionen und Schmiedeteilen für industrielle und gewerbliche Zwecke. Hierzu zählen beispielsweise maßgeschneiderte Geländer, Treppen, Metalltüren, -tore und -fenster.
Daneben gibt es Betriebe, die sich auf die Herstellung von kunstgewerblichen oder historischen Metallwaren konzentrieren. Dies umfasst die Nachbildung und Restauration von Gegenständen wie Kerzenleuchter, Beschläge für Möbel, sowie Schwerter, Säbel und sogar Rüstungen. Hier kannst du deine kreativen Fähigkeiten und dein Interesse für historische Handwerkskunst einbringen.
Weiterhin bist du in der Produktion von Ausbauelementen aus Metall tätig, sowie in der Herstellung von Schloss- und Beschlagteilen aus unedlen Metallen. Deine Fertigkeiten im Freiform- und Gesenkschmieden kommen besonders zur Geltung, wenn es um die Anfertigung von komplexen Werkzeugteilen oder Bauelementen für Maschinen und Anlagen geht.
In jedem dieser Bereiche kannst du deine technische Kompetenz und deine kreative Ader ausleben. Als Metallbauer/in in der Metallgestaltung kombinierst du traditionelles Handwerk mit moderner Technik, um sowohl funktionale als auch ästhetisch ansprechende Metallkonstruktionen zu schaffen. Dein Arbeitsalltag ist abwechslungsreich und fordert sowohl präzises technisches Können als auch gestalterisches Talent.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Metallbauer Metallgestaltung / Metallbauerin Metallgestaltung ab?


Wenn du dich für eine Ausbildung als Metallbauer/in in der Fachrichtung Metallgestaltung entscheidest, dann legst du den Grundstein für eine spannende Karriere im Bereich der Metallverarbeitung und -gestaltung. Diese Ausbildung dauert in der Regel 3,5 Jahre in Vollzeit. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, die Ausbildung in Teilzeit zu absolvieren, was zu einer Verlängerung der Ausbildungsdauer führen kann, jedoch maximal auf das Eineinhalbfache der regulären Zeit.
Es besteht zudem die Option, die Ausbildungsdauer zu verkürzen, falls du die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse bereits in kürzerer Zeit erworben hast oder vorherige Bildungsleistungen in einem ähnlichen Bereich anrechnen lassen kannst. Hierfür müssen du und dein Ausbildungsbetrieb einen gemeinsamen Antrag bei der zuständigen Kammer stellen. Dies ermöglicht eine flexible Gestaltung deiner Ausbildungszeit entsprechend deinen individuellen Voraussetzungen und Fähigkeiten.
Mit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung trägst du den Titel `Metallbauer/Metallbauerin` mit der Spezialisierung auf Metallgestaltung. In diesem Berufsfeld hast du die Möglichkeit, künstlerische und handwerkliche Fähigkeiten zu kombinieren, um individuelle Metallarbeiten zu schaffen. Dabei lernst du verschiedene Techniken zur Herstellung und Montage von Metallbauteilen, einschließlich Schweißarbeiten, die für die Erstellung von größeren Konstruktionen notwendig sind.
Als Alternative zur Fachrichtung Metallgestaltung gibt es auch die Möglichkeit, sich in anderen Fachrichtungen des Metallbaus zu spezialisieren, wie zum Beispiel in der Konstruktionstechnik oder im Nutzfahrzeugbau. Auch eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker oder Klempner könnte für dich interessant sein, da alle diese Ausbildungsberufe ebenfalls eine Dauer von 3,5 Jahren haben.
Darüber hinaus gibt es auch kunsthandwerklich orientierte Ausbildungen im Bereich Metall, wie die des Metall- und Glockengießers in den Fachrichtungen Kunst- und Glockengusstechnik oder Metallgusstechnik, die sich über 3 Jahre erstrecken. Diese bieten dir die Gelegenheit, deine künstlerische Ader in der Gestaltung von Metallgegenständen weiterzuentwickeln.
Insgesamt bietet dir die Ausbildung als Metallbauer/in in der Fachrichtung Metallgestaltung vielfältige Möglichkeiten und Herausforderungen, in denen du sowohl deine technischen Fähigkeiten als auch deine kreativen Talente einsetzen und weiterentwickeln kannst.

Wie viel verdient ein/eine Metallbauer Metallgestaltung / Metallbauerin Metallgestaltung während der Ausbildung?


Wenn du eine Ausbildung zum Metallbauer in der Fachrichtung Metallgestaltung beginnst, erhältst du eine Ausbildungsvergütung, die direkt von deinem Ausbildungsbetrieb gezahlt wird. Die Höhe dieser Vergütung kann variieren, besonders wenn der Betrieb tariflich gebunden ist. In diesem Fall orientiert sich dein Gehalt an den festgelegten tarifvertraglichen Vereinbarungen, die unter anderem regional unterschiedlich ausfallen können.
Es ist wichtig zu wissen, dass diese Vergütung nur während der dualen Ausbildung gezahlt wird. Sollte deine Ausbildung rein schulisch sein, wie es beispielsweise bei einem Berufsgrundbildungsjahr der Fall sein kann, gibt es leider keine finanzielle Entschädigung seitens der Ausbildungsstätte.
Um dir eine Vorstellung zu geben, wie deine Vergütung aussehen könnte, hier einige Beispiele nach Bundesländern differenziert für das Metallhandwerk. Im ersten Ausbildungsjahr liegt dein monatliches Bruttogehalt zwischen 649 und 1.059 Euro. Im zweiten Jahr erhöht sich dies auf 750 bis 1.108 Euro. Im dritten Ausbildungsjahr kannst du dann mit einem Verdienst zwischen 876 und 1.195 Euro rechnen. Und falls deine Ausbildung ein viertes Jahr umfasst, steigt dein Gehalt weiter an auf 909 bis 1.252 Euro monatlich. Diese Zahlen geben dir einen Rahmen, was du erwarten kannst, je nachdem in welchem Bundesland und bei welchem Arbeitgeber du beschäftigt bist.

In welchen Branchen und Berufsbereichen findet man Stellenangebote als Metallbauer Metallgestaltung / Metallbauerin Metallgestaltung?


Als angehender Metallbauer bzw. Metallbauerin im Bereich der Metallgestaltung stehen dir verschiedene spannende Berufsfelder offen. Deine Hauptaufgaben können dabei von der Bearbeitung und Verarbeitung unterschiedlicher Metalle über das Schweißen bis hin zu elektrotechnischen Tätigkeiten reichen.
Im Metallbau hast du die Möglichkeit, als Autogenschweißer oder Autogenschweißerin tätig zu sein, wo du durch das Schmelzen und Verbinden von Metallteilen mithilfe einer Flamme komplexe Metallstrukturen erstellst. Auch die Position des Elektroschweißers oder der Elektroschweißerin könnte für dich interessant sein, hier fokussierst du dich auf das Verbinden von Metallelementen durch elektrisch erzeugte Wärme. Weiterhin kannst du als Vorarbeiter oder Vorarbeiterin im Metallbau deine Fähigkeiten einsetzen, um Projekte zu leiten und andere Fachkräfte anzuleiten.
Neben dem reinen Metallbau ist auch das Feld der Elektrotechnik und Elektronik sehr relevant für dich. In diesem Bereich kannst du als Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten arbeiten, was bedeutet, dass du dich mit der Installation, Wartung und Reparatur elektronischer Bauteile und Systeme in metallverarbeitenden Betrieben beschäftigst.
Jedes dieser Berufsfelder erfordert spezifische Fähigkeiten und bietet unterschiedliche Herausforderungen sowie die Möglichkeit, sich auf vielseitige Weise beruflich weiterzuentwickeln. Es lohnt sich daher, schon frühzeitig in deiner Karriere zu überlegen, welche speziellen Kenntnisse und Interessen du hast, um den passenden Bereich für dich zu wählen.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Metallbauer Metallgestaltung / Metallbauerin Metallgestaltung ab?


Als Metallbauer/in in der Fachrichtung Metallgestaltung stehen dir verschiedene Wege offen, dich beruflich weiterzuentwickeln und deine Karriere voranzutreiben. Eine Möglichkeit ist die Aufstiegsweiterbildung, die es dir ermöglicht, höhere Positionen bis hin zu Führungsrollen zu erreichen. Beispielsweise könntest du die Prüfung zum/zur Metallbauermeister/in ablegen oder dich als Konstrukteur/in weiterbilden.
Falls du deine Kenntnisse noch weiter vertiefen möchtest, bietet sich auch ein Studium an, welches dir neue berufliche und karrieretechnische Perspektiven eröffnet. Ein Beispiel hierfür wäre ein Bachelorstudium im Bereich Produkt- oder Industriedesign. Selbst wenn du keine klassische Hochschulzugangsberechtigung besitzt, gibt es unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, dennoch ein Studium aufzunehmen. Informationen hierzu findest du bei den Hochschulen in den jeweiligen Bundesländern.
Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl spezialisierter Weiterbildungsoptionen, die dir helfen können, dein Fachwissen zu erweitern und dich auf spezielle Bereiche zu konzentrieren. So könntest du dich zum Beispiel als Hufbeschlagschmied/in qualifizieren oder als Land- und Baumaschinenmechatronikermeister/in weiterbilden. Auch als Feinwerkmechanikermeister/in oder Techniker/in im Bereich der Metallbautechnik könnten neue berufliche Chancen auf dich warten.
Zusätzliche Qualifikationen wie der Abschluss als technische/r Fachwirt/in oder als Schweißer/in eröffnen weitere berufliche Möglichkeiten. Ebenso kannst du durch eine Weiterbildung als Ausbilder/in deine Kenntnisse an die nächste Generation weitergeben und als Fachmann/-frau für kaufmännische Betriebsführung deine Expertise in der Geschäftsführung und im Management unter Beweis stellen.
Diese Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten dir nicht nur die Chance, deine fachlichen Kompetenzen zu erweitern, sondern auch deine berufliche Position zu stärken und dein Einkommen potenziell zu erhöhen. Es lohnt sich daher, die verschiedenen Optionen zu prüfen und den für dich passenden Weg zu wählen.

Welche Schulfächer sind wichtig für den Beruf Metallbauer Metallgestaltung / Metallbauerin Metallgestaltung?


Wenn du eine Ausbildung zum/zur Metallbauer/in in der Fachrichtung Metallgestaltung ins Auge fasst, dann sind bestimmte Schulfächer besonders hilfreich, um dir den Einstieg und das Verständnis der vielfältigen Aufgaben in diesem Berufsfeld zu erleichtern.
Das Fach Werken oder Technik spielt eine grundlegende Rolle, da du dort bereits mit verschiedenen Werkstoffen, Werkzeugen und Maschinen arbeitest. Diese Kenntnisse sind unausweichlich, wenn es darum geht, Metall zu bearbeiten und unterschiedliche Konstruktionen zu realisieren. Eine solide Basis in diesem Bereich verschafft dir einen enormen Vorteil während deiner Ausbildung und später im Berufsleben.
Ebenso relevant ist das Fach Kunst. Als Metallgestalter/in ist nicht nur die technische Umsetzung wichtig, sondern auch die kreative und ästhetische Komponente deiner Werke. Ein gutes Gespür für Formen und Proportionen hilft dir, ansprechende und funktionale Designs zu entwickeln. Wenn du dazu noch ein Talent im Zeichnen mitbringst, kannst du deine Entwürfe und kreativen Ideen effektiv visualisieren und präsentieren.
Natürlich kommt auch Mathematik ins Spiel. Die genaue Berechnung von Flächen, Volumina und Massen ist unerlässlich, um Materialbedarf präzise zu kalkulieren und wirtschaftlich zu arbeiten. Diese Fähigkeiten unterstützen dich dabei, effiziente und praxisgerechte Lösungen in deinen Projekten zu entwickeln.
Last but not least ist Physik ein weiteres wichtiges Fach. Verständnis über die Eigenschaften verschiedener Materialien und die Anforderungen, die an sie gestellt werden, sind entscheidend, um die richtigen Entscheidungen bei der Auswahl und Dimensionierung von Bauteilen zu treffen. Physikalische Grundkenntnisse helfen dir dabei, die Stabilität und Dauerhaftigkeit deiner Konstruktionen zu gewährleisten.
Kurz gesagt, diese Fächer bilden eine wertvolle Grundlage für den Einstieg in die faszinierende Welt der Metallgestaltung und rüsten dich mit dem nötigen Wissen und den Fähigkeiten aus, um in dieser anspruchsvollen Branche erfolgreich zu sein.

Passt die Ausbildung zum/zur Metallbauer Metallgestaltung / Metallbauerin Metallgestaltung zu mir? (welche Interessen und Fähigkeiten solltest Du haben?)


Interessen und Fähigkeiten für den Beruf des Metallbauers in der Metallgestaltung
Als angehender Metallbauer im Bereich der Metallgestaltung solltest Du eine ausgeprägte Vorliebe für praktische und handwerkliche Tätigkeiten mitbringen. Dein Interesse sollte insbesondere darin liegen, Metallbleche präzise zuzuschneiden, Teile durch Nieten, Verschrauben und Schweißen zu verbinden sowie Oberflächen durch Techniken wie Sandstrahlen oder Schmirgeln zu behandeln. Diese Tätigkeiten erfordern sowohl Genauigkeit als auch Geduld und sind entscheidend für die Qualität der Endprodukte.
Zudem ist es wichtig, dass Du ein Interesse an theoretischen Aufgaben hast. Dazu gehört das Durchführen von Problemanalysen und das Anpassen von Montageplänen, was vor allem in der Planungsphase von Metallerzeugnissen unerlässlich ist. Auch das systematische Identifizieren und Lösen von Problemen bei Schließanlagen und Sicherheitseinrichtungen fällt in diesen Bereich. Diese abstrakten Tätigkeiten erfordern logisches Denken und eine strukturierte Arbeitsweise.
Ein weiterer Bereich, in dem Du Interesse zeigen solltest, ist die kreative Gestaltung. Das Anfertigen von Skizzen und Entwürfen für Gitter, Geländer oder sogar Leuchten erfordert kreative Fähigkeiten und zeichnerisches Talent. Hier kannst Du Deine Vorstellungen von Ästhetik und Design in die Tat umsetzen und individuelle Kundenwünsche wirkungsvoll realisieren.
Notwendige Fähigkeiten und Kenntnisse
In Bezug auf die Fähigkeiten sind vor allem handwerkliches Geschick und eine gute Koordination zwischen Auge und Hand gefragt. Das Zuschneiden von Metallblechen, das Setzen von Schweißpunkten oder das Nieten und Verschrauben geschmiedeter Teile sind Beispiele, bei denen diese Fähigkeiten zum Tragen kommen. Zusätzlich ist ein allgemeines technisches Verständnis von großer Bedeutung, um die Funktionsweise von Maschinen und anderen Hilfsmitteln zu verstehen und richtig anzuwenden.
In der theoretischen Komponente Deines Berufes sind auch numerische und rechnerische Fähigkeiten gefordert. Dazu gehört das Berechnen von Flächen, Volumina und der benötigten Masse an Material sowie das korrekte Auswerten technischer Zeichnungen. Eine sichere Beherrschung dieser Kenntnisse erleichtert die Planungs- und Ausführungsphase erheblich.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn Du gute kommunikative Fähigkeiten mitbringst. Dazu zählt das Verständnis für mündliche Äußerungen in hektischen Arbeitssituationen ebenso wie das Vermögen, Dich mündlich gut auszudrücken und Kundenberatungen durchzuführen. Auch das Lesen und Verstehen komplexer technischer Unterlagen, wie Schweiß- und Montagepläne, sollte Dir leichtfallen.
Wenn Du diese Interessen und Fähigkeiten mitbringst, bist Du bestens gerüstet für eine erfolgreiche Karriere als Metallbauer/in in der Metallgestaltung.

Was lernt man als Metallbauer Metallgestaltung / Metallbauerin Metallgestaltung?


Wenn du eine Ausbildung zum Metallbauer bzw. zur Metallbauerin in der Fachrichtung Metallgestaltung anstrebst, erwarten dich vielseitige und herausfordernde Aufgaben. Dein Arbeitsalltag im Betrieb ist geprägt von praktischer Mitarbeit unter Anleitung. Hierzu gehört beispielsweise das Tragen von Blechen und Metallstangen, das Einrichten von Schmiedeöfen oder das Lackieren von Produkten. Deine Arbeitsumgebung wird hauptsächlich Werkstätten und Hallen sein, wo oft Maschinenlärm herrscht. Ebenso wirst du auf Montagebaustellen tätig sein, wo du unterschiedlichen Witterungsbedingungen ausgesetzt bist, und auch bei Kunden arbeiten.
Für deine Tätigkeit benötigst du spezielle Schutzkleidung wie Schutzhelm, Arbeitshandschuhe, Sicherheitsschuhe, Lederschürze sowie Schweißerbrille und -schild, um dich adäquat zu schützen. Aufgrund der Natur der Arbeit kann es vorkommen, dass du in Schichten arbeitest und manchmal bei Montageeinsätzen auch längere Zeit nicht zu Hause bist.
Die Anforderungen an dich im Beruf sind vielfältig. Zu diesen gehören handwerkliches Geschick und ausgeprägte Auge-Hand-Koordination, welche beim Verschrauben, Nieten oder Schweißen von Metallteilen besonders wichtig sind. Wichtig ist auch Sorgfalt, beispielsweise beim genauen Zuschneiden von Blechen nach Schablonen. Du solltest über räumliches Vorstellungsvermögen verfügen, um Bauteile gemäß technischen Zeichnungen herstellen zu können, sowie zeichnerische Fähigkeiten für das Anfertigen von Entwürfen, z. B. für Gitter, Geländer oder Leuchten. Eine gute körperliche Konstitution und Schwindelfreiheit sind ebenso bedeutend, da die Arbeit das Heben schwerer Bauteile sowie Tätigkeiten auf Gerüsten und Arbeitsbühnen umfassen kann.
In der Berufsschule, die du entweder ein- bis zweimal pro Woche oder in Blockform besuchst, wird dein theoretisches Wissen vertieft. Die Ausbildung hier ist strukturiert durch regelmäßige Klassenarbeiten und Tests, und du musst ausreichend Zeit für die Vorbereitung auf Zwischen- und Abschlussprüfungen einplanen. Wenn du in überregionalen Fachklassen unterrichtet wirst, kann es sein, dass du während des Blockunterrichts in einem Internat untergebracht bist, was eine temporäre Trennung von Familie und Freunden bedeutet.
Die duale Ausbildung wird von qualifizierten Ausbildern und Ausbilderinnen begleitet, die dich sowohl im Betrieb als auch in Lehrwerkstätten anleiten und unterstützen. Dies gewährleistet eine fundierte Einarbeitung in die praktischen Komponenten deines Berufs.

Wie sieht die Ausbildung zum/zur Metallbauer Metallgestaltung / Metallbauerin Metallgestaltung aus?


Die Ausbildung zum/zur Metallbauer/in - Metallgestaltung ist ein spannender und vielseitiger Weg, der dich mit einer Vielzahl von Fähigkeiten ausstattet, die du sowohl in handwerklicher als auch in technischer Hinsicht benötigst. In deiner Ausbildung, die du im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule durchläufst, wirst du in vielfältige Bereiche des Metallbaus eingeführt.
Ausbildungsinhalte im Betrieb:
Du lernst, wie du Werkstücke mit Winkeln, Grenz- und Gewindelehren prüfen musst. Das ist wichtig, um die Qualität deiner Arbeit zu sichern. Außerdem wirst du geschult, technische Unterlagen wie Betriebsanleitungen, Kataloge und Stücklisten zu lesen und zu nutzen. Dieses Wissen hilft dir, Bauteile korrekt zu montieren und zu fertigen.
Ein weiterer Schwerpunkt deiner Ausbildung ist das Verbinden verschiedener Werkstoffe durch Schrauben und Nieten sowie das Heften und Schweißen von Bauteilen und Profilen. Du erlernst auch, wie man Oberflächen behandelt und schützt, was besonders bei Metallgestaltungsarbeiten von Bedeutung ist.
Das Handhaben eines Schmiedehammers sowie die Techniken und Sicherheitsvorschriften des Schmiedens sind ebenso Teil deiner Ausbildung. Du wirst auch eigene Werkzeuge, wie Meißel und Zangen, herstellen und lernen, wie man mit Kunden kommuniziert, ihre Wünsche dokumentiert und umsetzt.
Zusätzlich zu diesen praktischen Fertigkeiten werden im Betrieb auch theoretische Grundlagen wie Arbeitsablaufplanung, Qualitätsmanagement und technische Kommunikation vermittelt.
Berufsschulunterricht:
In der Berufsschule vertiefst du dein theoretisches Wissen in berufsspezifischen Lernfeldern. Dazu gehören das Fertigen von Bauelementen mit Maschinen, das Herstellen von Blechbauteilen und vieles mehr. Auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde sind Teil des Lehrplans.
Ausbildungsaufbau:
Die Ausbildung ist dual organisiert, das bedeutet, dein Lernen findet sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule statt. Die Berufsschule besuchst du entweder an bestimmten Wochentagen oder in Blockform.
Zusatzqualifikationen:
Während deiner Ausbildung hast du auch die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen zu erwerben. Dazu gehört beispielsweise die Qualifikation als "Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten", die dir ermöglicht, bestimmte Arbeiten an elektrischen Einrichtungen und Betriebsmitteln durchzuführen. Eine weitere spannende Option ist die Zusatzqualifikation "Europaassistent/in", die dir hilft, interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln und deine Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern.
Die Ausbildung endet nach 3,5 Jahren mit der Gesellenprüfung, die in zwei Teilen abgelegt wird. Nach erfolgreichem Abschluss hast du vielfältige Berufsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen und Bereichen des Metallbaus und der Metallgestaltung.
Es lohnt sich, in dieser Zeit motiviert und engagiert zu bleiben, denn die Fähigkeiten, die du erlernst, sind nicht nur die Basis für deinen beruflichen Weg, sondern auch essentiell für die Entwicklung und Umsetzung innovativer Metallprodukte und -lösungen.

Welche alternativen Stellenangebote sind für Dich als Metallbauer Metallgestaltung / Metallbauerin Metallgestaltung interessant?


Entdecke die Vielfältigkeit des Berufs Metallbauer/in in der Metallgestaltung
Einstieg als Schmied/Schmiedin
Bist du fasziniert von Feuer und Schmiedehämmern und möchtest dein handwerkliches Geschick und deine Kreativität in der Verarbeitung von Metall zum Ausdruck bringen? Dann könnte die Ausbildung zum Schmied bzw. zur Schmiedin der perfekte Start für dich sein. In diesem traditionellen Beruf lernst du, wie man Metall durch Erhitzen formt und zu wunderschönen und funktionalen Objekten verarbeitet. Diese Grundlage ist ein hervorragender Startpunkt, um später in der Metallgestaltung spezielle Techniken und Stile zu verfeinern.
Weiterbildung in Restaurierungsarbeiten
Nach einer Grundausbildung oder einigen Jahren Berufserfahrung könntest du dich darauf spezialisieren, als Metallbauer/Metallbauerin für Restaurierungsarbeiten zu arbeiten. Dieser Bereich erfordert nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch ein gutes Verständnis für historische Materialien und Techniken. Deine Aufgaben könnten die Restauration oder Nachbildung alter Metallarbeiten an historischen Gebäuden oder in Museen umfassen. Dieser spezialisierte Weg ist ideal, wenn du ein Interesse für Geschichte und den Erhalt von Kulturgut hast.
Einsatz als Vorarbeiter/Vorarbeiterin im Metallbau
Möchtest du mehr Verantwortung übernehmen und dabei aktiv am Bau beteiligt sein? Als Vorarbeiter/Vorarbeiterin im Metallbau leitest du Teams bei größeren Projekten und sorgst dafür, dass die Arbeiten fachgerecht und zeitgerecht ausgeführt werden. Diese Position erfordert neben tiefgehendem Fachwissen auch starke Führungsfähigkeiten und die Fähigkeit, Projekte effizient zu managen. Eine solche berufliche Rolle bietet nicht nur die Chance, praktisch zu arbeiten, sondern auch das Projektmanagement und zwischenmenschliche Fähigkeiten weiter zu entwickeln.
Spezialisierung in Konstruktionstechnik
Eine weitere spannende Spezialisierung im Bereich der Metallgestaltung ist die Fachrichtung Konstruktionstechnik. Als Metallbauer/Metallbauerin in diesem Sektor bist du vor allem mit der Herstellung von größeren Metallkonstruktionen wie Brücken, Treppen oder auch Fassaden vertraut. Hierfür sind präzise technische Kenntnisse notwendig, da die Sicherheit und Funktionalität der Konstruktionen von höchster Wichtigkeit sind. Diese Ausbildung bietet Dir nicht nur handwerkliche Fertigkeiten, sondern auch einschlägiges technisches Wissen und die Möglichkeit, an großen und oft spektakulären Projekten zu arbeiten.
Fazit
Der Beruf des Metallbauers bzw. der Metallbauerin in der Metallgestaltung bietet also eine breite Palette an Spezialisierungen und Karrierewegen, die von der traditionellen Schmiedekunst über Restaurierungsarbeiten bis hin zu modernen Konstruktionstechniken reichen. Jeder dieser Pfade bietet unterschiedliche Herausforderungen und Belohnungen und ermöglicht es dir, deine Leidenschaft für Metall und Gestaltung in deinem täglichen Berufsleben auszuleben.

Berufe beginnend mit:

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