MFA / Krankenschwester / Rettungssanitäter (m/w/d) neu
DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gGmbH | Hamburg
Als angehender Pflegefachmann oder Pflegefachfrau begegnest du täglich Menschen unterschiedlichsten Alters und unterstützt sie in verschiedenen Lebenslagen. Dein Tag beginnt oft mit der Grundpflege. Du hilfst bedürftigen Personen beim Aufstehen, Anziehen und bei der Körperhygiene. Dabei achtest du stets darauf, ihre Würde und ihre individuellen Bedürfnisse zu respektieren.
Im Laufe des Tages bist du auch in der ambulanten Pflege tätig, wo du eng mit den Angehörigen der Pflegebedürftigen zusammenarbeitest. Hier erklärst du ihnen verschiedene Pflegetechniken, damit auch sie ihre Liebsten angemessen unterstützen können.
Du arbeitest direkt mit Ärzten und Ärztinnen zusammen, um Wunden fachgerecht zu versorgen oder notwendige medizinische Maßnahmen wie Infusionen, Blutentnahmen oder Punktionen durchzuführen. Dabei assistierst du auch bei medizinischen Untersuchungen, verabreichst den Patienten die vom Arzt verschriebenen Medikamente und Injektionen und bereitest sie auf bevorstehende Operationen vor.
Zusätzlich zu diesen pflegerischen Tätigkeiten fallen auch organisatorische Aufgaben in deinen Bereich. Du ermittelst den Pflegebedarf, planst und koordinierst Pflegemaßnahmen und dokumentierst sie sorgfältig. Auch die Aufnahme neuer Patienten, die Qualitätssicherung und die Verwaltung des Arzneimittelbestandes gehören zu deinem Aufgabenbereich.
Jeder Tag in deiner Ausbildung ist herausfordernd, aber auch ungemein bereichernd, da du direkten Einfluss auf das Wohl der dir anvertrauten Menschen hast.
DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gGmbH | Hamburg
DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gGmbH | Lütjensee
HNDCentrum Lindau | Lindau
Praxis Dr. med. Oboth & Dr. med. Stratmann | Frankfurt Main
Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen | Berlin
DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen gGmbH | Weinheim Bergstraße
DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen gGmbH | Ulm
Klinikum der Landeshauptstadt Stuttgart gKAöR | Stuttgart
Klinikum der Landeshauptstadt Stuttgart gKAöR | Stuttgart
DRK-Blutspendedienst Nord - Ost gGmbH | Königs Wusterhausen
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) GmbH | Köln
Vollzeit | + weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlichtDeutsche Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit | Online
Vollzeit | + weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlichtWenn du dich für eine Karriere als Pflegefachmann oder Pflegefachfrau interessierst, erwarten dich spannende und herausfordernde Jahre der Ausbildung. Diese Ausbildung ist bundesweit einheitlich geregelt und findet sowohl in Pflegeschulen als auch direkt in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen statt. Sie dauert insgesamt drei Jahre und schließt mit einer staatlichen Prüfung ab.
Während der Ausbildung hast du die Möglichkeit, tief in die verschiedenen Bereiche der Pflege einzutauchen. Der Unterricht teilt sich in theoretische und praktische Einheiten auf, wobei die praktische Ausbildung in Krankenhäusern, stationären sowie ambulanten Pflegeeinrichtungen stattfindet. Du wirst Erfahrungen in unterschiedlichen medizinischen Abteilungen sammeln, wie beispielsweise in der inneren Medizin, der Pädiatrie, in geriatrischen Kliniken oder Rehabilitationszentren. Ein weiterer spannender Aspekt deiner Ausbildung sind die ambulanten Einsätze, bei denen du direkt in die Wohnungen der Patienten kommst und so die häusliche Pflegesituation kennenlernst.
In den letzten Ausbildungsmonaten bietet sich dir die Chance, einen Vertiefungseinsatz zu wählen. Dies ermöglicht dir entweder die Fortsetzung deiner Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau oder die Spezialisierung zum/zur Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in. Darüber hinaus besteht neuerdings die Möglichkeit, die Pflegeausbildung im Rahmen eines hochschulischen Studiums zu absolvieren, was durch das neue Gesetz zur Stärkung der hochschulischen Pflegeausbildung unterstützt wird.
Ein weiterer moderner Aspekt der Pflegeausbildung ist die Integration digitaler Technologien. Zu den innovativen Technologien, mit denen du in Kontakt kommen könntest, zählen unter anderem Assistenzsysteme, die die Lebensqualität der Patienten erhöhen, elektronische Pflegedokumentation, Exoskelette zur körperlichen Unterstützung, intelligente Implantate und Prothesen, sowie der Umgang mit umfassenden Krankenhausinformationssystemen. Die fortschreitende Digitalisierung kann deine Tätigkeiten als Pflegefachkraft wesentlich beeinflussen und erweitern.
Abschließend ist zu erwähnen, dass jüngste Gesetzesänderungen auch eine flexiblere Handhabung der Berufsbezeichnungen ermöglichen. Als qualifizierte Pflegekraft kannst du nun zwischen den traditionellen Berufsbezeichnungen und neuen, inklusiveren Bezeichnungen wie "Pflegefachperson", "Altenpflegefachperson" und "Gesundheits- und Kinderkrankenpflegefachperson" wählen. Diese Änderungen bieten dir mehr Möglichkeiten, deinen Berufsweg individuell zu gestalten und deinem professionellen Profil den passenden Namen zu geben.
Einführung in den Beruf des Pflegefachmanns/-frau
Als Pflegefachmann oder Pflegefachfrau übernimmst du eine zentrale Rolle in der Betreuung und Versorgung von Menschen, die Unterstützung benötigen. Dies umfasst die Arbeit in unterschiedlichen Bereichen der Pflege, wie Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege. Du wirst ärztliche Anweisungen umsetzen, bei medizinischen Eingriffen assistieren, Patientendaten gewissenhaft dokumentieren und bei der Sicherstellung der Pflegequalität aktiv mitwirken.
Vielfältige Aufgabenfelder in der Pflege
Dein Alltag als Pflegefachkraft ist sehr abwechslungsreich. Du hilfst Patienten dabei, ihre Gesundheit zu verbessern oder zu erhalten, und das sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene. Ob in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder im ambulanten Bereich – überall unterstützt du Menschen in den Grundlagen der täglichen Pflege. Dazu gehören etwa die Körperpflege, die Unterstützung beim Essen oder Toilettengang sowie die Durchführung von Bewegungs- und Atemübungen.
Weiterhin führst du medizinische Maßnahmen durch, indem du z.B. die Vitalzeichen wie Körpertemperatur, Blutdruck und Puls misst, Medikamente verabreichst, Wunden versorgst oder Verbände anlegst. Auch bei komplexeren Prozeduren wie Punktionen und Infusionen bist du gefordert und unterstützt das ärztliche Personal bei Untersuchungen und operativen Eingriffen.
Beratung und Betreuung
Ein wichtiger Aspekt deiner Arbeit ist die psychosoziale Betreuung der Patienten und ihrer Angehörigen. Du ermittelst den individuellen Pflegebedarf, planst und koordinierst die Pflege und achtest dabei auf die körperlichen, seelischen und sozialen Bedürfnisse deiner Patienten. Dabei bist du nicht nur eine wichtige Bezugsperson für die Patienten selbst, sondern auch für deren Familien, denen du beratend zur Seite stehst, um eine optimale Pflege zu Hause oder in Pflegeeinrichtungen sicherzustellen.
Organisation und Verwaltung
Neben deinen pflegerischen Tätigkeiten wirst du auch administrative Aufgaben übernehmen. Dazu zählen die Organisation von Pflegeabläufen, das Führen von Patientenakten, das Planen von Untersuchungsterminen und die Koordination von Dienstplänen. Ebenso gehört das Bestellen von Medikamenten, die Vorbereitung von Abrechnungen sowie die Kommunikation mit Krankenkassen und anderen administrativen Einrichtungen zu deinen Aufgaben. In all diesen Bereichen ist sorgfältige Arbeit gefragt, um den reibungslosen Ablauf in der Pflege zu gewährleisten.
Abschließend
Eine Ausbildung zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau erfordert viel Empathie, Organisationstalent und Fachwissen. Es ist ein Beruf mit großer Verantwortung, aber auch mit der Möglichkeit, einen wesentlichen Unterschied im Leben anderer zu machen. Wenn du dich für eine Karriere in der Pflege entscheidest, erwarten dich zahlreiche Herausforderungen, aber auch die tiefe Befriedigung, anderen Menschen zu helfen und ihr Wohlbefinden zu fördern.
Die Ausbildung zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau bereitet dich auf eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit im Gesundheitswesen vor. Hier lernst du, wie du Pflegebedürftige professionell unterstützt und betreust. Deine Aufgaben sind breit gefächert und umfassen sowohl die direkte Patientenversorgung als auch administrative Tätigkeiten.
Planung und Koordination der Pflege
Zu Beginn lernst du, wie du den individuellen Pflegebedarf von Patienten ermittelst. Darauf aufbauend bist du in der Lage, Pflegemaßnahmen gezielt zu planen, zu koordinieren und anzupassen. Die sorgfältige Dokumentation dieser Maßnahmen in Pflegeprotokollen und Patientenakten gehört ebenfalls zu deinen Aufgaben. Diese Daten sind entscheidend für die Qualitätssicherung und eine kontinuierliche Verbesserung der Pflegeprozesse.
Zusammenarbeit mit medizinischem Personal
Ein weiterer wichtiger Aspekt deiner Ausbildung ist die Zusammenarbeit mit Ärzten und weiterem medizinischem Personal. Du wirst lernen, Arztvisiten vorzubereiten, über gesundheitliche sowie psychische Veränderungen der Patienten zu informieren und gemeinsam mit dem medizinischen Team Behandlungsmaßnahmen abzustimmen.
Grundpflege und Unterstützung im Alltag
Im praktischen Teil deiner Ausbildung übst du, wie du Patienten in ihrer Grundpflege unterstützt, zum Beispiel beim Waschen, bei der Nahrungsaufnahme oder beim Toilettengang. Ebenso wichtig ist es, vorbeugende Maßnahmen gegen körperliche Beschwerden wie Wundliegen (Dekubitus) oder Thrombosen zu ergreifen. Du wirst auch dazu angehalten, die Patienten zur regelmäßigen Bewegung zu motivieren und sie bei entsprechenden Übungen zu unterstützen.
Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung
Weiterhin eignest du dir Kenntnisse an, um medizinische Anordnungen umzusetzen. Dazu gehört das Verabreichen von Medikamenten, die Versorgung von Wunden sowie das Anlegen von Verbänden. Auch anspruchsvollere medizinische Prozeduren wie das Assistieren bei Punktionen oder Infusionen stehen auf deinem Lehrplan. Du begleitest Patienten zu diagnostischen oder therapeutischen Eingriffen und sorgst für ihre Betreuung vor, während und nach Operationen.
Beratung und psychosoziale Betreuung
Ein zentraler Bestandteil deiner Ausbildung ist auch die psychosoziale Komponente. Du lernst, wie du Patienten und deren Angehörige berätst, sie in der Krankheitsbewältigung unterstützt und zu gesundheitsfördernden Verhaltensweisen anleitest. Die Fähigkeit, in schwierigen emotionalen Situationen beizustehen, etwa beim Umgang mit Sterbenden, ist ein wichtiger Aspekt deiner beruflichen Kompetenz.
Verwaltungsaufgaben
Neben der direkten Patientenpflege sind auch Verwaltungsaufgaben Teil deines Arbeitsalltags. Du wirst lernen, Pflegeberichte zu erstellen und pflegedienstbezogene Abrechnungen sowie Organisations- und Verwaltungsaufgaben zu übernehmen. Auch das korrekte Verwalten von Arzneimitteln nach vorgegebenen Richtlinien gehört zu deinen Verantwortlichkeiten.
Durch diese vielfältigen Aufgaben bist du nicht nur eine wichtige Stütze in der direkten Patientenversorgung, sondern auch ein unerlässlicher Teil des gesamten medizinischen Teams.
Als angehende Pflegefachkraft hast du die Möglichkeit, in einer Vielzahl von Umgebungen zu arbeiten, die alle unterschiedliche Erfahrungen und Herausforderungen bieten. Hier erhältst du einen Überblick über die verschiedenen Arbeitsorte und Branchen, in denen du während und nach deiner Ausbildung tätig sein kannst.
Krankenhäuser: Ein Großteil der Pflegefachkräfte beginnt ihre Karriere in Krankenhäusern. Hier arbeitest du auf verschiedenen Stationen, von der Chirurgie bis zur Inneren Medizin. Krankenhäuser sind oft sehr dynamische Orte mit einem breiten Spektrum an medizinischen Fällen, was sie zu einer ausgezeichneten Lernumgebung macht.
Altenpflegeheime: Wenn du eine Affinität zur Arbeit mit älteren Menschen hast, könnte ein Altenpflegeheim der richtige Platz für dich sein. In dieser Umgebung unterstützt du die Bewohner bei ihren täglichen Aktivitäten und kümmerst dich um ihre medizinische Versorgung. Die Arbeit in Altenpflegeheimen erfordert viel Einfühlungsvermögen und Geduld, bietet aber auch große persönliche Zufriedenheit.
Ambulante Pflegedienste: Ambulante Pflegedienste bieten Pflege und Unterstützung für Menschen in ihrer eigenen Wohnung. Diese Form der Pflege erfordert ein hohes Maß an Selbstständigkeit und organisatorischen Fähigkeiten, da du oft alleine arbeitest und dein Tagesablauf variieren kann.
Spezialisierte Einrichtungen: Es gibt auch spezialisierte Einrichtungen, die sich auf bestimmte Patientengruppen konzentrieren, wie z.B. Kinderkliniken, psychiatrische Kliniken oder Hospize. Diese Einrichtungen verlangen spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten, die du während deiner Ausbildung und weiterführenden Fortbildungen erwerben kannst.
Jeder dieser Arbeitsorte bietet unterschiedliche Erfahrungen und Herausforderungen, die dazu beitragen, deine Fähigkeiten als Pflegefachkraft zu formen und zu erweitern. Während deiner Ausbildung wirst du möglicherweise die Chance haben, in mehreren dieser Umgebungen zu arbeiten, was dir hilft, herauszufinden, welche Art von Pflegeumgebung am besten zu dir passt. Nutze diese Vielfalt, um eine fundierte Entscheidung über deine zukünftige Karriererichtung in der Pflege zu treffen.
Wenn du eine Karriere im Bereich der Pflege anstrebst, bietet die Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau vielfältige Möglichkeiten und flexibel gestaltbare Wege. Die reguläre Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre in Vollzeit. Falls du aus persönlichen Gründen mehr Zeit benötigst oder parallel zu deinen Verpflichtungen lernen möchtest, kannst du die Ausbildung auch in Teilzeit absolvieren und auf bis zu fünf Jahre strecken.
Eine Besonderheit in dieser Ausbildung ist die Möglichkeit der Verkürzung. Hast du bereits eine andere Ausbildung abgeschlossen oder verfügst über gleichwertige Qualifikationen, können diese angerechnet werden, was dir ermöglicht, die Ausbildungszeit zu verkürzen. So wird deine bisherige Berufserfahrung berücksichtigt und du kannst schneller in deinen neuen Beruf einsteigen.
Ein weiterer spannender Aspekt dieser Ausbildung ist die Flexibilität bei der Spezialisierung. Im letzten Drittel deiner Ausbildung hast du die Gelegenheit, eine Entscheidung zu treffen, welche die Ausrichtung deiner beruflichen Laufbahn beeinflussen kann. Du kannst entweder deine Ausbildung als Pflegefachmann/-frau fortsetzen oder dich für eine Spezialisierung im Bereich der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege oder der Altenpflege entscheiden.
Darüber hinaus gibt es auch alternative Ausbildungsberufe im Pflegebereich, wie zum Beispiel als staatlich anerkannte/r Haus- und Familienpfleger/in oder Heilerziehungspfleger/in. Diese Spezialisierungen ermöglichen es dir, in verschiedenen Settings zu arbeiten und unterschiedliche Gruppen von Menschen zu betreuen und zu unterstützen.
Wenn dein Interesse eher im medizinischen Bereich liegt, stehen dir zusätzliche Ausbildungswege offen, wie zum Beispiel als medizinischer Fachangestellter, technischer Assistent für Funktionsdiagnostik oder Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste mit Schwerpunkt medizinische Dokumentation. Diese Berufe konzentrieren sich mehr auf die Unterstützung medizinischer Prozesse und die Betreuung von Patienten im medizinischen Umfeld.
Insgesamt bietet die Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau eine ausgezeichnete Grundlage für eine erfüllende Karriere im Gesundheitswesen, mit vielfältigen Möglichkeiten zur Weiterbildung und Spezialisierung, die es dir ermöglichen, deine Karriere an deine Interessen und Lebensumstände anzupassen.
Wenn du eine Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau beginnst, hast du Anspruch auf eine gesetzlich vorgeschriebene Ausbildungsvergütung. Diese Vergütung wird dir während deiner Lehrzeit von deinem Ausbildungsbetrieb ausgezahlt und richtet sich nach verschiedenen Kriterien, wie etwa dem Geltungsbereich des entsprechenden Tarifvertrages.
Falls deine Ausbildungsstätte dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes unterliegt, gliedert sich dein Gehalt laut dem Tarifvertrag für Auszubildende im öffentlichen Dienst speziell für den Pflegebereich (TVAöD-Pflege) wie folgt: Im ersten Ausbildungsjahr kannst du mit einem monatlichen Bruttoentgelt von 1.341 Euro rechnen. Im zweiten Jahr steigt dieses Gehalt auf 1.402 Euro brutto pro Monat an. Im dritten und letzten Ausbildungsjahr erhältst du schließlich 1.503 Euro brutto monatlich. Diese Beträge dienen zur Orientierung und können dir einen Anhaltspunkt geben, was du finanziell während deiner Ausbildung erwarten kannst.
Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Ausbildung in der Pflege nicht nur eine wichtige und gesellschaftlich relevante Tätigkeit ist, sondern auch finanziell abgesichert wird, um dir als Auszubildendem eine angemessene Lebensgrundlage während deiner Lehrjahre zu bieten.
Wenn du eine Ausbildung zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau absolviert hast, stehen dir viele interessante und vielfältige Tätigkeitsfelder offen. Diese reichen von der direkten medizinischen Unterstützung bis hin zu administrativen Aufgaben im Gesundheitswesen.
In der Arzthilfe, der Praxisorganisation und -verwaltung kannst du beispielsweise als Patientenmanager oder Patientenmanagerin tätig sein. Hier bist du verantwortlich für die Betreuung und Verwaltung der Patientendaten, organisierst Termine und bist oft die erste Kontaktperson für die Patienten.
Ein weiteres spannendes Feld ist die Informationsbeschaffung, -erschließung und -aufbereitung. Als Study-Nurse unterstützt du medizinische Studien, indem du Daten sammelst, aufbereitest und für die Forschung zugänglich machst. Auch die Rolle der klinischen Kodierfachkraft fällt in diesen Bereich, bei der du medizinische Diagnosen und Behandlungen für die Abrechnung und Dokumentation verschlüsselst.
In der eigentlichen Kranken- und Altenpflege, sowie in der Geburtshilfe kannst du als ambulanter Pfleger oder Pflegerin arbeiten. Hierbei betreust und pflegst du Patienten in ihrem häuslichen Umfeld, unterstützt bei der alltäglichen Versorgung und bist eine wichtige Stütze für die Aufrechterhaltung ihrer Selbstständigkeit.
Ein spezialisierter Bereich in der nichtärztlichen Behandlung ist das Wundmanagement. Als Wundmanager oder Wundmanagerin kümmerst du dich um die professionelle Versorgung chronischer oder schwer heilender Wunden, eine essentielle Aufgabe zur Förderung des Heilungsprozesses und zur Verbesserung der Lebensqualität deiner Patienten.
In der Sozialberatung und -arbeit kannst du als Fachberater oder Fachberaterin für Altenhilfe tätig sein. Dabei begleitest und unterstützt du ältere Menschen und deren Angehörige bei der Bewältigung des Alltags und bei sozialrechtlichen Fragen.
Nicht zu vergessen ist das Feld der Gesundheitsberatung und -förderung, wo du eine Rolle als Diabetesassistent oder Diabetesassistentin einnehmen kannst. Deine Aufgabe ist es, Patienten mit Diabetes zu beraten, bezüglich ihrer Ernährung und Lebensweise zu schulen und sie in der Selbstmanagement ihrer Erkrankung zu unterstützen.
Diese vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ermöglichen es dir, nach Abschluss deiner Ausbildung einen Bereich zu wählen, der besonders gut zu deinen Interessen und Stärken passt.
Als Pflegefachmann oder Pflegefachfrau stehen dir zahlreiche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung offen, mit denen du sowohl dein Fachwissen vertiefen als auch deine Karrierechancen erhöhen kannst.
Einer der Wege, deinen beruflichen Aufstieg voranzutreiben, ist die Teilnahme an einer Aufstiegsweiterbildung, die dich auf Führungspositionen in deinem Berufsfeld vorbereitet. Du könntest beispielsweise eine Weiterbildung als Fachkrankenpfleger/in in speziellen Fachrichtungen wie klinische Geriatrie, Intensivpflege oder Notfallpflege absolvieren. Auch die Qualifizierung als Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, mehr Verantwortung zu übernehmen und deine Kompetenzen in der Verwaltung und im Management auszubauen.
Wenn du darüber hinausgehend anstrebst, dein Wissen noch weiter zu vertiefen, bietet ein Studium in Bereichen wie Medizinische Assistenz, Pflegemanagement oder Pflegewissenschaft zusätzliche Karrierechancen. Ein solches Studium kann dir nicht nur tiefere Einblicke in spezielle medizinische oder verwaltende Aspekte deiner Arbeit bieten, sondern auch die Türen zu wissenschaftlichen oder leitenden Positionen im Gesundheitswesen öffnen.
Interessant ist, dass du auch ohne eine formale Hochschulzugangsberechtigung unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit zum Studium hast. Informiere dich dafür über die spezifischen Bestimmungen in deinem Bundesland, da diese von Ort zu Ort variieren können.
Zu den spezialisierten Aufstiegsweiterbildungen gehören beispielsweise Qualifikationen als Fachkrankenpfleger/in in Bereichen wie Hygiene, Anästhesie, Nephrologie, Onkologie, Operations-/Endoskopiedienst, Palliativ- und Hospizpflege und viele mehr. Jede dieser Spezialisierungen bietet dir die Chance, in deinem gewählten Bereich ein echter Experte zu werden und somit die Qualität der Pflege, die du leistest, erheblich zu verbessern und die Patientenversorgung auf ein neues Niveau zu heben.
Mit den zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten kannst du nicht nur deine praktischen Fähigkeiten erweitern, sondern auch deine theoretischen Kenntnisse vertiefen und dich beruflich neu orientieren. Unabhängig davon, ob du eine Leitungsposition anstrebst, dich auf eine spezielle Patientengruppe spezialisieren möchtest oder in die Pflegeforschung einsteigen willst, jede Weiterbildung eröffnet dir neue Perspektiven und ist eine Investition in deine professionelle Zukunft.
Wenn du über eine Ausbildung zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau nachdenkst, sind bestimmte Schulfächer besonders nützlich, um dir das notwendige Fachwissen und die erforderlichen Fähigkeiten anzueignen. Diese Fächer werden dir helfen, die Herausforderungen deiner Ausbildung besser zu meistern und dich optimal auf deinen späteren Berufsalltag vorzubereiten.
Beginnen wir mit Ethik – einem Fach, das in der Pflege eine zentrale Rolle spielt. In der Pflege begegnest du regelmäßig ethischen Fragestellungen und Dilemmata. Ein gutes Verständnis für Ethik unterstützt dich dabei, verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen und das Wohlergehen deiner Patienten stets ins Zentrum deiner Arbeit zu stellen.
Biologie ist ein weiteres Schlüsselfach. Da der menschliche Körper, Krankheiten und deren Heilungsprozesse biologische Phänomene sind, hilft dir biologisches Wissen enorm. Es erleichtert das Verständnis für viele medizinische und pflegerelevante Sachverhalte, die dir in der Ausbildung begegnen werden.
Ein bisschen weniger offensichtlich, aber gleichsam wichtig ist die Chemie. Grundkenntnisse in Chemie sind von Vorteil, um die pharmakologischen Zusammenhänge und die Wirkungsweise von Medikamenten verstehen zu können. Diese Kenntnisse sind unerlässlich, um Medikation sicher zu handhaben und korrekt zu dosieren.
Die Bedeutung von guten Deutschkenntnissen darf ebenfalls nicht unterschätzt werden. Kommunikation spielt in der Pflege eine wichtige Rolle, sei es in der Dokumentation von Pflegeprozessen oder im Austausch mit Patienten und deren Angehörigen. Klarheit in der schriftlichen und mündlichen Kommunikation ist dafür elementar.
Zuletzt ist auch Mathematik ein wichtiger Baustein. In der Ausbildung und später im Beruf werden mathematische Fähigkeiten beispielsweise benötigt, um Pflegeleistungen korrekt abzurechnen oder Medikationsdosen präzise zu berechnen.
Diese Schulfächer bilden eine solide Basis, um die vielschichtigen Aufgaben in der Pflege professionell und sachkundig bewältigen zu können. Ein gutes Grundverständnis in diesen Bereichen hilft dir, während der Ausbildung fachlich zu glänzen und dich auf eine erfolgreiche Karriere in der Pflege vorzubereiten.
Wenn du dich für eine Ausbildung als Pflegefachmann oder -frau interessierst, solltest du bestimmte Interessen und Fähigkeiten mitbringen, die dir helfen werden, in diesem Beruf erfolgreich und zufrieden zu sein.
Interessen:
Ein wesentliches Interesse sollte im Bereich der sozial-beratenden Tätigkeiten liegen. Dazu gehört das einfühlsame Interagieren mit Patienten sowie das Anleiten und Beraten von Angehörigen in Pflege- und Betreuungsaufgaben. Du solltest Freude daran haben, Menschen in verschiedenen Lebenslagen unterstützend zur Seite zu stehen und sie fachgerecht zu beraten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt sind verwaltend-organisatorische Tätigkeiten. Diese beinhalten das Dokumentieren der Pflegemaßnahmen und das Verfassen von Pflegeberichten. Organisatorische Fähigkeiten sind entscheidend, um in der Pflege effizient und präzise arbeiten zu können.
Außerdem ist das Interesse an praktisch-konkreten Tätigkeiten unerlässlich. Dazu zählt die direkte Pflege und Unterstützung von Patienten bei alltäglichen Aufgaben wie Waschen, Baden, und der Mobilität. Ebenso gehört die Versorgung von Wunden und das Anlegen von Verbänden dazu.
Zuletzt solltest du ein theoretisch-abstraktes Interesse mitbringen, um die Befindlichkeiten der Patienten analysieren und adäquate Pflegepläne erstellen zu können.
Fähigkeiten:
Für die Ausbildung und die spätere Tätigkeit sind verschiedene Fähigkeiten erforderlich, die von Beobachtungsgenauigkeit, über Merkfähigkeit bis hin zu Handgeschick reichen. Du solltest in der Lage sein, Krankheitssymptome frühzeitig zu erkennen und schnell auf unterschiedliche Situationen reagieren zu können, insbesondere in Notfällen. Eine gute Planungs- und Organisationsfähigkeit sowie pädagogisches Geschick, beispielsweise im Umgang mit kranken Kindern, sind ebenfalls von großer Bedeutung.
Kenntnisse und Fertigkeiten:
Verbales Verständnis ist wichtig, um die manchmal nur undeutlich geäußerten Wünsche der Patienten zu erfassen. Mündliches Ausdrucksvermögen hilft dir dabei, Patienten und deren Angehörige umfassend zu beraten. Textverständnis und schriftliches Ausdrucksvermögen sind unerlässlich für das Lesen ärztlicher Anweisungen und das Schreiben präziser Pflegeberichte.
Diese Interessen und Fähigkeiten sind entscheidend für deine Ausbildung und deine zukünftige Laufbahn als Pflegefachmann/-frau. Es ist eine anspruchsvolle, aber auch sehr lohnende Berufswahl, die viel Empathie, Engagement und Fachwissen erfordert.
Die Ausbildung zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau ist vielseitig und fordert sowohl theoretisches als auch praktisches Können. In diesem Beitrag erfährst du, was dich während der Ausbildung erwartet.
Theoretischer und praktischer Unterricht in der Pflegeschule
Deine Ausbildung startet in der Pflegeschule, wo du im Klassenverband lernst. Der Mix aus theoretischem Wissen und praktischen Elementen bereitet dich optimal auf deinen späteren Berufsalltag vor. Unterrichtstage sind thematisch vielfältig und umfassen unter anderem Patientenbetreuung, Anatomie und Pflegerecht. Es wird von dir erwartet, dass du das Gelernte zu Hause aufarbeitest und dich auf Prüfungen vorbereitest, indem du Klassenarbeiten und Leistungsnachweise erbringst. Projektarbeiten können ebenfalls Teil deines Schulalltags sein, dabei arbeitest du häufig in Gruppen an praxisorientierten Aufgaben.
Praktische Ausbildung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen
Ein wesentlicher Bestandteil deiner Ausbildung ist das Sammeln von praktischen Erfahrungen. Du wirst in verschiedenen Krankenhäusern sowie stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen eingesetzt. Unter fachkundiger Anleitung lernst du, den Zustand von Patienten zu überwachen, Untersuchungen vorzubereiten und viele weitere pflegerische Tätigkeiten. Dieser Teil der Ausbildung gibt dir die Möglichkeit, das in der Schule erworbene Wissen direkt anzuwenden und zu vertiefen.
Arbeitsbedingungen und Anforderungen
Die Arbeit in der Pflege ist äußerst abwechslungsreich und findet in ständig wechselnden Umgebungen und Teams statt. Du solltest dich darauf einstellen, in verschiedenen Krankenstationen zu arbeiten und regelmäßig die Arbeitskleidung sowie zum Teil Schutzkleidung wie Mundschutz und Einweghandschuhe zu tragen. Deine Arbeitszeiten können ebenfalls variieren, da Schichten am Morgen, Abend, in der Nacht und an Wochenenden üblich sind.
Darüber hinaus sind bestimmte persönliche Anforderungen für den Beruf entscheidend. Dazu gehören Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, Kontakte zu Patienten und ihren Angehörigen zu knüpfen. Außerdem ist ein hohes Maß an Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein erforderlich, insbesondere bei der Dokumentation von Pflegemaßnahmen. Psychische Stabilität ist entscheidend, da du auch mit schwer kranken oder sterbenden Patienten arbeiten wirst. Eine gute körperliche Konstitution ist notwendig, da du oft Patienten umlagern musst. Verschwiegenheit ist im Umgang mit sensiblen Patientendaten ebenfalls unerlässlich.
Diese Ausbildung bereitet dich gründlich auf eine verantwortungsvolle Rolle im Gesundheitswesen vor und bietet dir die Möglichkeit, Menschen in ihren vulnerablen Lebensphasen professionell zu unterstützen.
Wenn du dich für eine Ausbildung als Pflegefachmann oder Pflegefachfrau entscheidest, begibst du dich auf einen spannenden und vielseitigen beruflichen Weg, der dir ermöglicht, Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und Gesundheitssituationen zu unterstützen und zu pflegen. Die Ausbildung ist umfassend und gliedert sich in theoretische und praktische Lerninhalte sowie Einsätze in verschiedenen Pflegebereichen.
Ausbildungsinhalte
In deiner Ausbildung lernst du, wie du Menschen in der Bewegung und Selbstversorgung unterstützt. Du wirst Fähigkeiten erwerben, um die Gesundheit zu fördern und präventiv zu handeln. Ein wichtiger Aspekt deiner Ausbildung ist die Kommunikation: Du lernst, wie man mit zu pflegenden Personen und deren sozialem Umfeld personen- und situationsbezogen kommuniziert.
Zudem wirst du verschiedene Pflegetechniken kennenlernen und anwenden, von der Ersten Hilfe in Notfällen bis hin zur Unterstützung in kurativen Prozessen bei chronischen Wunden. Du erwirbst Fähigkeiten, um Menschen aller Altersstufen mit Behinderungen zu unterstützen und lernst, wie man Patienten in kritischen Lebensphasen, einschließlich der letzten Lebensphase, begleitet.
Die Organisation, Gestaltung und Steuerung von Pflegeprozessen und Pflegediagnostik werden ebenfalls ein essenzieller Teil deiner Ausbildung sein. Zudem wirst du in die Qualitätssicherung und -verbesserung der pflegerischen Leistungen eingeführt und verstehst, welche rechtlichen Rahmenbestimmungen bei der Pflege zu beachten sind.
Praktische Ausbildung
Während deiner praktischen Ausbildung, die insgesamt 2.500 Stunden umfasst, wendest du die im Unterricht erworbenen Kenntnisse in Krankenhäusern sowie in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen wie Pflegeheimen und Pflegediensten an. Deine Ausbildung startet mit einem Orientierungseinsatz beim Träger der praktischen Ausbildung und beinhaltet Pflichteinsätze in verschiedenen Versorgungsbereichen sowie eine pädiatrische Versorgung.
Ausbildungsaufbau
Deine Ausbildung besteht aus 2.100 Stunden theoretischem und praktischem Unterricht an der Pflegeschule. Hier lernst du, Pflegeprozesse verantwortungsvoll zu planen, zu organisieren und zu steuern. Kommunikations- und Beratungskompetenzen sowie interprofessionelles Handeln sind weitere wichtige Bausteine. Außerdem reflektierst du dein eigenes Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, ethischen Leitlinien und wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Gegen Ende des zweiten Ausbildungsdrittels findet eine Zwischenprüfung statt und am Ende des letzten Ausbildungsdrittels legst du deine staatliche Prüfung ab, um als qualifizierte/r Pflegefachmann/frau anerkannt zu werden.
Diese Ausbildung bereitet dich nicht nur darauf vor, fachlich kompetent zu handeln, sondern auch empathisch und verantwortungsvoll mit Menschen in unterschiedlichen Lebens- und Gesundheitssituationen umzugehen. Es ist ein Beruf, der sowohl fachliches Know-how als auch menschliche Nähe erfordert, und der dir ermöglicht, einen echten Unterschied im Leben anderer zu machen.
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, eine Ausbildung im Pflegebereich zu machen? Es gibt viele faszinierende Richtungen und spezielle Rollen, die du in diesem essentiellen Sektor einnehmen kannst. Hier ist ein Überblick über verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsfelder im Pflegebereich, die dir eine breite Palette von Karrieremöglichkeiten bieten.
Ob du direkt in die umfassende Pflegeausbildung einsteigst, dich für eine spezielle Rolle entscheidest oder zunächst als Helfer Erfahrungen sammelst – die Möglichkeiten im Pflegebereich sind vielseitig und bieten zahlreiche Chancen, anderen Menschen zu helfen und eine erfüllende Karriere zu führen.