Elektrokonstrukteur (m/w/d) neu
Krautzberger GmbH | Eltville Rhein
Als Konstrukteur entwickelst du kreative und technisch durchdachte Lösungskonzepte für Industrieprodukte. Dein Tagesablauf besteht darin, dass du sowohl an der Schaffung neuer Bauteile als auch an der Modifikation bestehender Komponenten arbeitest. Mit Hilfe von Computerprogrammen und speziellen Zeichenapps bringst du deine Entwürfe zuerst in zwei- und dreidimensionale Formen und bisweilen auch in animierte Darstellungen.
Deine Entwürfe sind stets unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien wie Materialwahl, Funktionalität, Stabilität, Produktionsmöglichkeiten, Kosten und ökologischer Nachhaltigkeit entworfen. Du skizzierst nicht nur Einzelteile und Detaillösungen, sondern versiehst diese auch mit allen nötigen Informationen und Kennzahlen, wie Größenangaben, Materialtypen und Oberflächenqualitäten.
Zudem liegt es in Deiner Verantwortung, die Maßgenauigkeit der technischen Zeichnungen zu überprüfen, Gruppenzeichnungen zu erstellen und Material- sowie Stücklisten zusammenzustellen. Ebenfalls entwickelst du Fertigungsanweisungen, Lieferbedingungen und Bedienungsanleitungen, um eine reibungslose Produktion und Anwendung der Bauteile zu gewährleisten. In all deinen Aufgaben achtest du darauf, dass Deine Lösungen innovativ und effizient sind.
Krautzberger GmbH | Eltville Rhein
Schneider Electric GmbH | Regensburg
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Schoenergie GmbH | Föhren
ZAG Personal & Perspektiven | Dommitzsch
HOLZER Firmengruppe | München
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ZAG Personal & Perspektiven | Rackwitz
Deutsche Bahn AG | Karlsruhe
Deutsche Bahn AG | München
Wenn du überlegst, als Konstrukteur oder Konstrukteurin zu arbeiten, gibt es einige spannende Entwicklungen und Technologien, die du kennenlernen solltest. Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir konstruieren und entwickeln, stark verändert und bietet dir viele neue Möglichkeiten, dein Aufgabenfeld zu erweitern und zu vertiefen.
Dabei spielt der 3-D-Druck eine wichtige Rolle, der es ermöglicht, rasch Prototypen aus CAD-Modellen zu fertigen. Diese Technologie unterstützt dich dabei, Design- und Funktionalitätstests schnell und effizient durchzuführen. Parallel dazu kannst du mit 3-D-Laserscanning bestehende Bauteile genau vermessen und deren Daten in CAD-Programmen weiter bearbeiten, um Optimierungen vorzunehmen.
Darüber hinaus ist die 3-D-Simulation ein wichtiges Werkzeug, um die Eigenschaften von Materialien zu testen. So kannst du beispielsweise vorab analysieren, wie sich Bauteile unter realen Bedingungen verhalten werden. Auch im Bereich der Aktorik und Sensorik gibt es viel Neues zu entdecken, denn diese Elemente müssen präzise in Baugruppen eingeplant und optimiert werden, um moderne Maschinen und Anlagen effizienter zu gestalten.
Die Entwicklung und Planung von Baugruppen für kollaborative Roboter, auch Cobots genannt, sowie für traditionelle Industrieroboter, fordert zudem dein technisches Verständnis und deine Innovationskraft. In diesem Zusammenhang gewinnt auch das Management von digitalen Dokumenten immer mehr an Bedeutung. Du wirst lernen, wie du technische Dokumentationen, Stücklisten und Montagepläne digital erstellst und verwaltest.
Eine weitere faszinierende Technik ist die Holografie, die dir erlaubt, 3-D-Hologramme zu Modellzwecken zu erstellen, um komplexe Strukturen und Mechanismen besser demonstrieren zu können. Bei all diesen Aufgaben kann dir auch die numerische Simulation helfen, indem du beispielsweise das Schwingungsverhalten von Konstruktionen berechnest.
Virtual Prototyping eröffnet schließlich eine Welt, in der du virtuelle Prototypen deiner Produkte erstellst und intensiv analysierst, bevor sie in die Produktion gehen. Diese Methoden sparen nicht nur Zeit und Kosten, sondern ermöglichen auch eine tiefgehende Fehleranalyse und Optimierung in der Entwicklungsphase.
Alles in allem eröffnet die fortschreitende Digitalisierung in deinem Berufsfeld viele neue Horizonte. Indem du dich mit diesen Technologien und Verfahren vertraut machst, kannst du deine Fähigkeiten erweitern und dich als Konstrukteur oder Konstrukteurin erfolgreich in der modernen Arbeitswelt positionieren.
Als Konstrukteur/in bist du die treibende Kraft im Entwurfsprozess technischer Produkte oder Anlagenteile. Deine Hauptaufgabe besteht darin, nach vorgegebenen Anforderungen Entwürfe zu erstellen und diese dann weiterzuentwickeln, bis sie reif für die Produktion sind. Dies beinhaltet sowohl die Kreation von Neukonstruktionen als auch die Anpassung vorhandener Designs (Variantenkonstruktion). Dabei musst du stets funktionelle, fertigungstechnische Aspekte sowie die Wirtschaftlichkeit der Konstruktion berücksichtigen.
Anwendung von CAD-Systemen
In deiner täglichen Arbeit wirst du CAD-Systeme (Computer-Aided Design) nutzen, um deine Entwürfe digital zu modellieren und zu dimensionieren. Das ermöglicht dir, präzise technische Zeichnungen und Modelle zu erstellen und anschließend detaillierte Konstruktionsanalysen durchzuführen.
Berechnungen und Materialauswahl
Zu deinen Verantwortlichkeiten gehört auch das Durchführen von Auslegungsberechnungen, beispielsweise für thermodynamische Prozesse, um sicherzustellen, dass deine Konstruktionen den erforderlichen Spezifikationen entsprechen. Auch die Auswahl der geeigneten Werkstoffe nach Art der Konstruktion (wie Schweiß- oder Gusskonstruktionen) fällt in deinen Aufgabenbereich.
Detailkonstruktion und Normen
Du erstellst Einzelteilzeichnungen und Baugruppenzeichnungen, die alle notwendigen Informationen wie Maße, Toleranzen und spezifische Bearbeitungshinweise enthalten. Dabei berücksichtigst du sowohl Werks- als auch DIN-Normen und trägst Sorge dafür, dass diese in der Fertigung eingehalten werden. Stücklisten, die du zu den Zusammenstellungszeichnungen hinzufügst, helfen dabei, die Produktion und Montage effizient zu gestalten.
Kontrollaufgaben und Dokumentation
Ein weiterer wichtiger Teil deiner Arbeit ist das Überprüfen von Werkstattzeichnungen auf korrekte Bemaßung und die Angabe der Bearbeitungszeichen. Zusätzlich bist du dafür verantwortlich, die Einhaltung von Normvorschriften zu gewährleisten. Abschließend gehört das Ausarbeiten von Fertigungs- und Liefervorschriften sowie Bedienungsanleitungen und -anweisungen zu deinen Aufgaben.
Als Konstrukteur/in arbeitest du in einem technisch anspruchsvollen Umfeld, das Kreativität, technisches Verständnis und eine genaue Arbeitsweise erfordert. Wenn du Spaß an der Lösung komplexer Probleme hast und gerne im Detail arbeitest, könnte dies der richtige Beruf für dich sein.
Als Konstrukteur oder Konstrukteurin hast du vielseitige Arbeitsmöglichkeiten in unterschiedlichen Branchen. In diesem Beruf bist du in der Regel in Büroräumen tätig, wo du mit spezialisierten Programmen und Werkzeugen arbeitest, um technische Lösungen und Designs zu entwickeln. Zusätzlich besteht oft die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, was dir Flexibilität in deinem Arbeitsalltag bietet.
Deine beruflichen Einsatzfelder sind breit gefächert. Du kannst in verschiedenen Industriebereichen Fuß fassen, darunter:
Jedes dieser Felder bietet spezifische Herausforderungen und Chancen zur Spezialisierung. Abhängig von deinen Interessen und Fähigkeiten kannst du entscheiden, in welchem Bereich du deine Karriere aufbauen und vertiefen möchtest. Egal für welche Richtung du dich entscheidest, als Konstrukteur oder Konstrukteurin spielst du eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Produkten und Technologien, die den Alltag von Menschen verbessern und Industrien vorantreiben.
Wenn du als Konstrukteur/in deine Karriere vorantreiben und deine beruflichen Chancen verbessern möchtest, hast du vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung. Eine der interessantesten Optionen ist die Aufstiegsweiterbildung. Beispielsweise könntest du dich zur/zum Ausbilder/in weiterbilden, um in anerkannten Ausbildungsberufen Lehrlinge auszubilden. Diese Qualifikation eröffnet dir neue Perspektiven in der Lehre und Mitarbeiterführung, was deine Fachkompetenz sichtbar erweitert und deinen Wert auf dem Arbeitsmarkt steigert.
Neben der Weiterbildung im Rahmen deines aktuellen Berufsfeldes kannst du auch ein grundständiges Studium in Erwägung ziehen. Studienfächer wie Konstruktionstechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen, Produktentwicklung oder Ingenieurwissenschaften stehen dir offen. Der Vorteil dabei ist, dass du selbst ohne eine klassische Hochschulzugangsberechtigung, wie das Abitur, durch deinen Weiterbildungsabschluss einen Studienplatz erlangen kannst. Die genauen Bedingungen variieren dabei von Bundesland zu Bundesland, aber generell bietet sich dir hier eine exzellente Chance, deine fachliche Qualifikation zu vertiefen und auf eine höhere akademische Ebene zu heben.
Diese Studiengänge bieten dir nicht nur vertieftes Wissen in deinem Fachbereich, sondern öffnen auch Türen zu höheren Positionen in der Industrie und Wissenschaft. Mit einem Abschluss in einem dieser Felder kannst du in verschiedenen Branchen und sogar in der Forschung arbeiten, was deine Karriereaussichten erheblich verbessert.
Durch diese Weiterbildungs- und Studienmöglichkeiten kannst du nicht nur dein Wissen und deine Fähigkeiten erweitern, sondern auch beruflich aufsteigen und dich finanziell sowie persönlich verbessern. Überlege dir gut, welche Richtung für deine Karriereziele am besten geeignet ist, und nutze die Chancen, die sich dir bieten, um als Konstrukteur/in weiterhin erfolgreich zu sein.
Bist du auf der Suche nach alternativen Karrierewegen als Konstrukteur/in? Hier erfährst du über spannende Einsatzgebiete und Weiterbildungsmöglichkeiten, mit denen du deine Karriere in unterschiedliche Richtungen lenken kannst.
Betriebsmittelkonstrukteur/in
Als Betriebsmittelkonstrukteur/in ist das Hauptaufgabengebiet das Entwerfen von Vorrichtungen, Werkzeugen und Maschinen, die in der Produktion verwendet werden. Diese Position ist besonders wichtig, um die Effizienz und Qualität in Produktionsprozessen zu erhöhen. Obwohl dieser Bereich als "archiviert" gekennzeichnet ist, zeigt das Interesse daran, dass es immer wieder Möglichkeiten geben könnte, wenn sich die Industriestandards und Technologien weiterentwickeln.
CAD-Fachkraft
Der Bereich der computergestützten Konstruktion (CAD) bietet vielfältige Möglichkeiten. Du kannst spezialisiert als CAD-Fachkraft in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau oder Metall arbeiten. Jeder dieser Fachbereiche hat seine eigenen Herausforderungen und Schwerpunkte. In der Elektrotechnik zum Beispiel liegt der Fokus auf der Entwicklung elektrischer Systeme und Komponenten, im Maschinenbau auf mechanischen Komponenten und im Metallbereich auf der Bearbeitung und Konstruktion mit verschiedenen Metallen.
Detail- und Teilkonstrukteur/in
Als Detailkonstrukteur/in ist es deine Aufgabe, detaillierte Pläne und Zeichnungen für spezifische Teile eines größeren Projekts zu erstellen. Dies kann eine hervorragende Option sein, wenn du dich auf die Feinheiten und genauen Spezifikationen eines Produkts konzentrieren möchtest. Dieser Bereich ist jedoch ebenfalls als „archiviert“ markiert, was darauf hindeutet, dass diese spezialisierte Rolle sich mit der Zeit und mit neuen Technologien weiterentwickelt oder verändert hat. Ähnlich sieht es bei den Teilkonstrukteuren aus, die sich auf bestimmte Segmente eines Konstruktionsprozesses spezialisieren.
Allgemeine CAD-Fachkraft
Wenn du noch nicht entschieden hast, auf welchen Bereich du dich spezialisieren möchtest, oder wenn du eine breitere Perspektive in der CAD-Konstruktion suchst, ist die Rolle einer CAD-Fachkraft ohne speziellen Schwerpunkt ideal. Diese Position ermöglicht es dir, in verschiedenen Industrien und mit unterschiedlichen Materialien zu arbeiten, was deine Fähigkeiten diversifiziert und deine Anpassungsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt erhöht.
Egal für welche Richtung du dich entscheidest, jede dieser Positionen erfordert spezifisches technisches Wissen und die Fähigkeit, präzise und detailorientiert zu arbeiten. Es lohnt sich, in Weiterbildungen zu investieren, um auf dem neuesten Stand der Technologie zu bleiben und deine Fähigkeiten zu erweitern.