Senior Softwareentwickler – Semiconductor Optics C# im hardwarenahen Umfeld (m/w/x) neu
ZEISS | Oberkochen Baden Württemberg
Als Komponentenentwickler/in beginnst du deinen Arbeitstag häufig mit einer Besprechung, in der du gemeinsam mit deinen Kunden die spezifischen Anforderungen der zu entwickelnden Komponenten für EDV-gesteuerte Systeme klärst. Du definierst die Eigenschaften dieser Bausteine und planst deren Umsetzung.
Anschließend widmest du dich der Programmierung oder der Beschaffung der benötigten elektronischen Bauteile. Du integrierst diese Teile zusammen mit der zugehörigen Software und den Testsystemen für Prototypen. Teil deiner Tätigkeit ist auch das Entwerfen von Schaltungen, Leiterbahnen und Schaltungsträgern.
Ein Großteil deines Tages verbringst du im Testlabor, wo du die entwickelten Prototypen eingehend überprüfst. Hier stellst du sicher, dass alles nach Plan funktioniert und die Qualitätsstandards erfüllt werden.
Ist der Prototyp erfolgreich getestet, machst du dich auf den Weg zum Kunden. Dort baust du die Hardwarekomponenten ein und führst vor Ort Tests durch, um sicherzustellen, dass alles reibungslos in der Zielumgebung funktioniert.
Zu deinen Aufgaben gehört ebenso die sorgfältige Dokumentation deiner Arbeitsschritte. Du erstellst Schaltungs- und Nutzungsdokumentationen und bereitest die Produktionsunterlagen vor. Diese umfassen das Layout, Maskendaten, die Bestückungsliste und den Bestückungsplan.
Als Techniker/in in der IT-Branche bist du ein essenzieller Teil des Teams und trägst durch deine Arbeit dazu bei, dass technologische Projekte erfolgreich umgesetzt werden.
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In der heutigen Zeit sorgt die zunehmende Digitalisierung dafür, dass sich die Arbeitswelt ständig verändert, was auch neue Herausforderungen und Chancen für Berufe wie den Komponentenentwickler bringt. Als Komponentenentwickler hast du die Möglichkeit, an der Spitze dieser Veränderungen zu stehen und innovative Lösungen zu gestalten.
Du könntest dich beispielsweise mit der 3-D-Simulation beschäftigen, was bedeutet, dass du virtuelle Modelle von Hardware-Prototypen erstellst, um deren Funktionsfähigkeit noch vor der Herstellung zu überprüfen. Diese Technologie ermöglicht eine effiziente und kostensparende Entwicklung neuer Produkte, da Fehler frühzeitig erkannt und behoben werden können.
Eine weitere spannende Technologie ist die Entwicklung von Collaborative Robots, kurz Cobots. Hierbei arbeitest du daran, Baugruppen für diese Roboter zu entwickeln, die mit Menschen im gleichen Umfeld sicher zusammenarbeiten können. Dies erfordert ein tiefes Verständnis sowohl der technischen Anforderungen als auch der Sicherheitsbestimmungen.
Mit Edge Computing könntest du Systemkomponenten entwickeln, die Daten direkt am Entstehungsort verarbeiten. Dies entlastet nicht nur zentrale Rechenzentren, sondern ermöglicht auch schnellere Reaktionszeiten und erhöhte Datensicherheit. In ähnlicher Weise bezieht sich die Arbeit mit Embedded Systems auf die Integration von Systemen direkt in Geräte, um ihre Funktionen zu automatisieren und zu verbessern.
Darüber hinaus gibt es die Entwicklung von Industrierobotern, bei der du sowohl Hardwarekomponenten als auch die zugehörige Software gestaltest. Dies könnte insbesondere die Effizienz in Produktionsprozessen revolutionieren.
Die Mensch-Maschine-Kommunikation ist ein weiterer Bereich, in dem du aktiv werden kannst. Hier liegt der Fokus darauf, Benutzerschnittstellen so zu gestalten, dass sie intuitiv und benutzerfreundlich sind, was die Interaktion zwischen Menschen und Maschinen vereinfacht.
Technologien wie Serverless Computing ermöglichen es dir, in umgebungslosen, cloudbasierten Plattformen zu programmieren, was zu effizienteren und skalierbaren Anwendungen führt. Ebenso könntest du bei der Entwicklung von Service-Portalen und -Apps mitwirken, die technische Informationen und Dokumentationen für eine Vielzahl von Geräten und Software bereitstellen.
Abschließend bietet dir die Arbeit mit vernetzten Produktionssystemen und Virtual Prototyping spannende Möglichkeiten. Hier planst und optimierst du Steuerungssysteme für digital vernetzte Produktionsanlagen oder analysierst virtuelle Prototypen, um die Effizienz und Funktionsfähigkeit von Maschinen und Anlagen zu verbessern.
Durch die Teilnahme an diesen fortschrittlichen Technologien kannst du nicht nur an der Spitze der technischen Entwicklung stehen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Evolution moderner Arbeitsplätze leisten.
Als Komponentenentwickler/in steht bei dir die Konzeptionierung und Entwicklung von Hardwarekomponenten sowie hardwarenahen Softwarelösungen im Mittelpunkt. Zu deinen Aufgaben gehört es, in enger Zusammenarbeit mit Kunden die technischen Spezifikationen der zu entwickelnden Komponenten festzulegen. Darauf basierend arbeitest du ein umfassendes Konzept aus, das sowohl die Design-, als auch die Funktionalitätsanforderungen abdeckt.
Im technischen Detail bedeutet das, dass du für das Programmieren von elektronischen Bauteilen und systemnaher sowie Testsoftware verantwortlich bist. Du entwirfst Schaltungen, legst die Leitungsführung auf Leiterplatten fest und ordnest die Schaltungsträger an. Das Design und die Entwicklung von Prototypen gehören ebenfalls zu deinem Aufgabenbereich. Hierbei kümmerst du dich um die Beschaffung von Bauteilen, den Aufbau der Testhardware, die Integration der Softwarekomponenten, sowie das Bestücken und Testen der Baugruppen auf der Prototypplatine.
Nachdem der Prototyp im Labor getestet wurde, bist du für die Integration und das Testen der Hardwarekomponenten beim Kunden verantwortlich. Außerdem entwickelst du Sicherheitsmaßnahmen und Schutzoptionen für die von dir entwickelten Komponenten und Geräte, um diese vor IT-Bedrohungen zu schützen.
Einen weiteren wichtigen Bereich deiner Tätigkeit stellt die Dokumentation dar. Du erstellst Schaltungs- und Nutzungsdokumentationen, sowie alle notwendigen Produktionsunterlagen wie Layoutdaten, Maskendaten, Bestückungslisten und Bestückungspläne.
Abschließend bist du auch in die kundenorientierten Prozesse eingebunden, führst Verhandlungen, erstellst Angebote und legst den Projektrahmen fest. Als Komponentenentwickler/in bist du somit ein zentraler Bestandteil in der Entwicklung moderner Technologien und trägst maßgeblich dazu bei, innovative Lösungen von der Konzeption bis hin zur Serienreife zu bringen.
Als Komponentenentwickler/in hast du die spannende Aufgabe, an der Schnittstelle von Innovation und Technik zu arbeiten. Dein Arbeitsumfeld ist dabei genauso vielfältig wie die Projekte, an denen du beteiligt bist. Primär wirst du in gut ausgestatteten Büroräumen oder in spezialisierten Labors tätig sein. Diese Umgebungen bieten dir die idealen Bedingungen, um konzentriert an der Entwicklung und Verbesserung von technischen Komponenten zu arbeiten.
Zusätzlich zu deinem primären Arbeitsplatz kannst du auch in verschiedenen anderen Umgebungen tätig werden. Dazu gehören Besprechungsräume, wo du mit deinem Team zusammenkommst, um Projekte zu planen und Fortschritte zu besprechen. In manchen Fällen arbeitest du auch direkt beim Kunden, um spezifische Anforderungen zu verstehen oder Lösungen zu implementieren. Nicht zuletzt bietet die Möglichkeit des Homeoffice bzw. mobilen Arbeitens eine flexible Gestaltung deines Arbeitsalltags, besonders in Zeiten, in denen digitale Kommunikation immer wichtiger wird.
In Bezug auf die Branchen, in denen du als Komponentenentwickler/in Beschäftigung finden kannst, eröffnet sich ein breiter Markt. Viele Unternehmen aus den Bereichen IT, Elektronik und Prozesssteuerung suchen nach Experten wie dir. Auch in der Hardwareberatung und bei Herstellern von Informations- und Telekommunikationstechnik, einschließlich der Fertigung von Datenverarbeitungsgeräten und peripheren Geräten, sind deine Fähigkeiten gefragt. Weitere Möglichkeiten bieten sich in der Herstellung von Büromaschinen sowie in der Reparatur von Datenverarbeitungsanlagen und Zubehör.
Besondere Chancen ergeben sich auch in Ingenieurdienstleistungen und im Bausachverständigenwesen, wo deine Expertise in technischer Fachplanung und Ingenieurdesign, besonders in Entwicklungsbüros für Hardwarekomponenten, eine zentrale Rolle spielt. Hier kannst du nicht nur an der Entwicklung neuer Produkte arbeiten, sondern auch beratende Funktionen übernehmen und so die technischen Lösungen von morgen mitgestalten.
Kurz gesagt, als Komponentenentwickler/in eröffnen sich dir vielfältige Arbeitsorte und spannende Branchen, in denen du dein Wissen und deine Fähigkeiten einsetzen kannst, um die technologische Zukunft zu formen.
Als Komponentenentwickler/in hast du vielfältige Möglichkeiten, dich beruflich zu entfalten. In der Softwareentwicklung kannst du beispielsweise als Entwickler/in für Embedded-Systems tätig werden. Hierbei arbeitest du an der Entwicklung von integrierten Systemen, die speziell für die Steuerung von Maschinen oder Anlagen konzipiert sind. Deine Aufgabe ist es, Software zu entwickeln, die direkt in die Hardware eingebettet wird, um spezifische Funktionen zu steuern und zu optimieren.
Eine weitere spannende Option in der Softwareentwicklung ist die Rolle des Infotainment-Entwicklers. In dieser Position bist du verantwortlich für die Entwicklung von Unterhaltungs- und Informationssystemen, wie sie zum Beispiel in Fahrzeugen oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu finden sind. Dein Fokus liegt darauf, Benutzererfahrungen zu verbessern und innovative Lösungen zu schaffen, die sowohl informativ als auch unterhaltsam sind.
Wenn du dich eher für die Verfahrens- und Produktentwicklung interessierst, könntest du als Entwicklungstechniker/in tätig werden. In diesem Bereich arbeitest du an der Schnittstelle von Technik und Innovation und bist dafür verantwortlich, neue Produkte von der Idee bis zur Marktreife zu entwickeln. Dein technisches Verständnis und deine kreativen Fähigkeiten helfen dir dabei, Lösungen zu entwerfen, die technische Herausforderungen meistern.
Nicht zuletzt bietet sich im Vertrieb und Verkauf die Möglichkeit, als Vertriebstechniker/in zu arbeiten. Hierbei kombinierst du dein technisches Wissen mit Verkaufsfähigkeiten, um technische Komponenten und Systeme zu vermarkten. Du berätst Kunden, führst Produktpräsentationen durch und entwickelst Verkaufsstrategien, die sowohl die Bedürfnisse der Kunden als auch die Ziele deines Unternehmens berücksichtigen.
In all diesen Bereichen kannst du deine Leidenschaft für Technologie und Entwicklung einbringen und eine Karriere aufbauen, die sowohl herausfordernd als auch erfüllend ist. Die Welt der Komponentenentwicklung bietet ein breites Spektrum an Tätigkeitsfeldern, in denen du deine Fähigkeiten und Interessen ideal einsetzen kannst.
Als Komponentenentwickler/in hast du vielfältige Möglichkeiten, deine beruflichen Fähigkeiten weiter auszubauen und aufzusteigen. Eine interessante Option ist die Aufstiegsweiterbildung. Diese Form der Weiterbildung richtet sich speziell an Personen, die bereits eine Ausbildung abgeschlossen haben und auf ihren vorhandenen Qualifikationen aufbauen möchten. Dadurch kannst du dein Kompetenzprofil erweitern und deine Karrierechancen deutlich verbessern. Beispiele für solche Weiterbildungen sind die Qualifizierung zum/zur IT-Projektleiter/in oder zum/zur Techniker/in mit einem Fokus auf technische Informatik.
Neben den berufsspezifischen Weiterbildungen bietet auch ein Studium zahlreiche Vorteile. Mit einem Bachelorabschluss in Technischer Informatik oder Informatik öffnen sich weitere berufliche und karrieretechnische Türen. Auch wenn du bisher keine schulische Hochschulzugangsberechtigung hast, besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, ein Studium zu beginnen. Die Zugangsbestimmungen können sich je nach Bundesland unterscheiden, daher lohnt es sich, hier genauer nach den spezifischen Voraussetzungen zu recherchieren.
Neben diesen allgemeinen Aufstiegsmöglichkeiten gibt es spezielle berufliche Laufbahnen im Bereich der Komponentenentwicklung, die du anstreben kannst. Dazu gehören unter anderem Positionen wie Techniker/in in der Elektrotechnik für Information und Kommunikation, IT-Entwickler/in, IT-Berater/in, IT-Ökonom/in, oder die Weiterbildung zum/zur technischen Betriebswirt/in. Zudem könntest du in Richtungen wie Netzwerktechnologie, Ingenieurinformatik oder Computational Engineering weiterspezialisieren, was dir hilft, dich in bestimmten Sektoren der IT-Welt als Experte bzw. Expertin zu etablieren.
Jede dieser Weiterbildungen und Studiengänge bietet spezifische Vorteile und eröffnet neue Perspektiven und Chancen in der Informatik und technischen Entwicklung. Es ist daher empfehlenswert, dich gründlich über die jeweiligen Inhalte, Anforderungen und Berufsaussichten zu informieren. Dadurch kannst du eine fundierte Entscheidung darüber treffen, welcher Weg am besten zu deinen beruflichen Zielen und Interessen passt.
Wenn du überlegst, als Komponentenentwickler/in zu arbeiten, solltest du bestimmte Interessen und Fähigkeiten mitbringen, die dir im Berufsalltag zugutekommen. In diesem Bereich sind sowohl theoretisch-abstrakte als auch praktisch-konkrete und organisatorisch-prüfende Tätigkeiten von Bedeutung.
Theoretisch-abstrakte Tätigkeiten:
Ein tiefgehendes Interesse an theoretisch-abstrakten Aufgaben ist entscheidend. Du solltest Freude daran haben, Softwareanforderungen zu analysieren, um spezielle Programme für die Hardware zu entwickeln. Auch das Konzipieren und Programmieren von Testsoftware sollte dich ansprechen. Diese Fähigkeiten sind wichtig, um erfolgreich Konzepte und Lösungen zu entwickeln, die effektiv und effizient sind.
Praktisch-konkrete Tätigkeiten:
Im praktisch-konkreten Bereich ist das Montieren von Hardwarekomponenten sowie das Verbinden von Mess- und Testgeräten zur Überprüfung von Platinen von Bedeutung. Diese Tätigkeiten erfordern neben technischem Verständnis auch Geschicklichkeit in der Handhabung von Komponenten und Werkzeugen.
Organisatorisch-prüfende Tätigkeiten:
Zu deinen Aufgaben gehört auch das Durchführen und Überwachen von Testläufen sowie das akribische Dokumentieren der Ergebnisse. Diese organisatorisch-prüfenden Aktivitäten erfordern eine hohe Aufmerksamkeit und die Fähigkeit, strukturiert und gewissenhaft zu arbeiten.
Benötigte Fähigkeiten:
Für die Ausübung dieser Tätigkeiten ist ein leicht überdurchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen erforderlich. Du solltest zudem gute numerische, verbale und figural-räumliche Denkfähigkeiten besitzen. Merkfähigkeit, technisches Verständnis und kaufmännische Befähigung sind ebenfalls wichtige Eigenschaften. Organisationsfähigkeit, pädagogisches Geschick sowie Fähigkeiten im Planen von Projekten runden dein Profil ab.
Kenntnisse und Fertigkeiten:
Auf der Ebene der spezifischen Kenntnisse und Fertigkeiten sind unter anderem Rechenfertigkeiten, ein gutes Verständnis für mündliche Äußerungen und textliche Inhalte, sprachliche Ausdrucksfähigkeit sowie Sicherheit im schriftlichen Ausdruck gefordert. Diese Fähigkeiten helfen dir, komplexe Inhalte zu verstehen, zu vermitteln und dokumentenbasiert zu arbeiten.
Für den Beruf des Komponentenentwicklers/in ist es also wichtig, dass du ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Interessen mitbringst, die dich befähigen, sowohl theoretisch als auch praktisch und organisatorisch hervorragende Arbeit zu leisten.