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Informationselektroniker / Informationselektronikerin
Ausbildung, Jobs, Gehalt & Aufgaben

Als Informationselektroniker/in beginnst du deinen Tag oft mit der Analyse der Bedürfnisse deiner Kunden, die vielfältig sein können: von der Einrichtung von Telefonanlagen über Sicherheitssysteme bis hin zu Netzwerken oder Unterhaltungstechnik. Du installierst nicht nur die notwendige Hardware und Software, sondern richtest auch Programme und Netzwerke ein. Dabei sorgst du dafür, dass alles nach den spezifischen Anforderungen der Kunden konfiguriert ist.
Ein wichtiger Teil deiner Arbeit ist es, die Kunden in die Bedienung der neuen Systeme einzuführen. Du erklärst geduldig und verständlich, wie die Geräte und Programme genutzt werden, sodass die Benutzer sich schnell zurechtfinden.
Die Wartung von Systemen und Anlagen gehört ebenfalls zu deinen regelmäßigen Aufgaben. Hier überprüfst du die Funktionsweise und führst nötige Updates durch, um einen reibungslosen Betrieb zu garantieren. Bei technischen Schwierigkeiten stehst du deinen Kunden zur Seite. Das kann bedeuten, dass du Störungen bei Hardware oder Software behebst oder auch mal einen Fernseher, eine Kamera oder ein anderes Gerät reparierst.
Dein Tag als Informationselektroniker/in ist daher abwechslungsreich und technisch anspruchsvoll, wobei du direkt siehst, wie deine Arbeit den Alltag deiner Kunden erleichtert und verbessert.

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Einleitung zum Beruf Informationselektroniker / Informationselektronikerin


Als angehender Informationselektroniker oder Informationselektronikerin stehst du am Beginn einer 3,5-jährigen Berufsausbildung im Handwerk. Die Ausbildung folgt dem dualen System, welches sich aus Praxisphasen im Ausbildungsbetrieb und Theorieabschnitten in der Berufsschule zusammensetzt. Die Hauptorte deiner Ausbildung sind einerseits Werkstätten und Verkaufsräume, normalerweise in Betrieben, die auf die Herstellung oder Reparatur von Informations- und Kommunikationstechnik spezialisiert sind, und andererseits die Klassenräume der Berufsschule.
Es kann vorkommen, dass einige Ausbildungsinhalte von deinem Ausbildungsbetrieb nicht vollständig abgedeckt werden können. In solchen Fällen besteht die Möglichkeit, bestimmte Teile der Ausbildung in spezialisierten überbetrieblichen Lehrwerkstätten zu absolvieren, um dort gezielt erforderliche Fähigkeiten zu erlernen. Obendrein findet der Berufsschulunterricht teilweise in länderübergreifenden Fachklassen statt, beispielsweise in Rendsburg für Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, in Hamburg für Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern, und in Mainz für Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt.
Die zunehmende Digitalisierung unserer Gesellschaft führt zu einer ständigen Evolution in den Arbeitsbereichen der Informationselektronik. Das eröffnet dir als Informationselektroniker oder -elektronikerin neue Chancen und Herausforderungen. In der Zukunft könntest du dich beispielsweise mit innovativen Technologien wie 3-D-Druck, 5G-Technologie, Augmented Reality und vielen anderen beschäftigen. Ebenso die Installation und Wartung von vernetzten Systemen wie Connected Buildings oder das Anlegen von IoT-Plattformen wird immer öfter gefragt sein. Weitere relevante Schwerpunkte könnten in Bereichen wie Ambient Assisted Living, Embedded Systems, Mikroelektronik oder Wearable Technology liegen.
In allen diesen Feldern wird nicht nur dein technisches Verständnis gefordert, sondern auch deine Fähigkeit, dich ständig weiterzubilden und auf dem aktuellen Stand der Technik zu bleiben. Schließlich bietet die stetige Entwicklungen in der Informationselektronik immer wieder neue Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Spezialisierung.

Was macht ein/eine Informationselektroniker / Informationselektronikerin?


Aufgaben eines Informationselektronikers/einer Informationselektronikerin
Als Informationselektroniker/in bist du im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik tätig. Du planst, installierst und wartest verschiedene Systeme, die in Privathaushalten, Unternehmen und Behörden zum Einsatz kommen. Dazu gehören beispielsweise gebäudetechnische Anlagen, Sicherheitssysteme, aber auch Patientenruf- und Unterhaltungselektroniksysteme.
Kundenspezifische Lösungen erstellen
Deine Arbeit umfasst die Einrichtung und Wartung von vernetzten Systemen, die den Alltag erleichtern und für mehr Komfort sorgen. In modernen Smart-Home-Systemen vernetzt du Heizungs-, Klima- und Beleuchtungsanlagen, richtest Alarm- und Überwachungssysteme ein und installierst Telefon- und Sprechanlagen. Diese Systeme lassen sich dann ganz bequem per Smartphone oder Touchpanel steuern. Darüber hinaus berätst du Kunden bei der Auswahl und Einrichtung von Unterhaltungselektronik, wie zum Beispiel Satellitenempfangsanlagen oder audiovisuelle Geräte.
Technische Installationsarbeiten für Unternehmen und Behörden
Für den geschäftlichen und öffentlichen Bereich planst und installierst du Zutrittskontrollsysteme und andere sicherheitsrelevante Techniken. Du montierst Kontrollgeräte, installierst Türsensoren, verkabelst die Komponenten und richtest die zugehörige Software ein. Auch die Einrichtung und Vernetzung von Computerarbeitsplätzen in Unternehmen gehört zu deinen Aufgaben. Dabei integrierst du technische Geräte wie Telefonanlagen, Drucker oder Beamer und sorgst für die Installation und Konfiguration der notwendigen Software.
Wartung und Reparatur von Systemen und Geräten
Ein weiterer wichtiger Bereich deiner Tätigkeit ist die Wartung und Reparatur der installierten Systeme. Du führst regelmäßige Überprüfungen durch, optimierst Betriebsdaten und passt Systeme an neue Anforderungen an. Bei Störungen diagnostizierst du die Ursachen mit speziellen Mess- und Diagnosesystemen und behebst diese, indem du Programmänderungen vornimmst oder defekte Teile austauschst. Zusätzlich berätst du Auftraggeber über Optimierungsmöglichkeiten und die Kosten der Instandhaltung.
Im Bereich der Unterhaltungselektronik kümmertest du dich um die Reparatur defekter Geräte. Du analysierst Fehler systematisch und tauschst bei Bedarf Komponenten aus. Sollte eine sofortige Reparatur nicht möglich sein, stellst du Ersatzgeräte zur Verfügung. Auch die Beratung über Neugeräte und die Abwicklung von Bestellungen fallen in deinen Aufgabenbereich.
Fazit
Als Informationselektroniker/in spielst du eine zentrale Rolle in der modernen Informations- und Kommunikationstechnik. Deine Fachkenntnisse ermöglichen es dir, technische Lösungen zu planen, zu installieren und zu warten, die den Alltag in vielen Bereichen sicherer und komfortabler machen.

Aufgaben und Tätigkeiten als Informationselektroniker / Informationselektronikerin


Als Informationselektroniker/in bist du eine zentrale Figur in der Welt der technischen Infrastrukturen und Systeme. Deine Aufgaben sind vielfältig und anspruchsvoll, da sie sowohl technisches Know-how als auch Kundenorientierung erfordern.
Zu deinen Hauptaufgaben gehört die Beratung von Kunden. Du ermittelst deren Bedürfnisse und arbeitest passende Lösungsvorschläge aus, die du anschließend umsetzt. Das kann alles umfassen, von der einfachen Beratung bis zur kompletten Installation und Einrichtung von Systemen.
Du vernetzt haus-, sicherheits- und kommunikationstechnische Einrichtungen miteinander. Dazu gehören beispielsweise Beleuchtungs- und Heizungssysteme, Alarm-, Telefon- und Sprechanlagen, die du zu intelligenten Smart-Home-Systemen zusammenführst. Du konzipierst und realisierst auch komplexere Systeme für Unternehmen oder Behörden, wie etwa Zutrittskontroll- und Sicherheitssysteme, Brand- und Einbruchmeldeanlagen sowie Videoüberwachungssysteme.
Die Einrichtung von Schaltzentralen und Netzwerkverteilern gehört ebenfalls zu deinen Aufgaben. Hierbei integrierst du verschiedene Sicherheitssysteme und kümmerst dich um die Installation von Telekommunikationsanlagen und zugehörigen Endgeräten.
Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Installation und Konfiguration von Softwarekomponenten. Du testest diese, richtest Datenbanken für die Benutzerverwaltung ein und implementierst IT-Sicherheitsmaßnahmen wie Zugriffschutz und Berechtigungsverwaltungen.
Darüber hinaus bist du verantwortlich für die Wartung und Instandhaltung der installierten Geräte und Systeme. Du bietest Kundensupport und führst regelmäßige Inspektionen und Messungen zur Sicherstellung der Funktions- und Leistungsfähigkeit der Anlagen durch. Softwarewartungen und Updates gehören ebenso zu deinem Aufgabenbereich.
Bei Störungen bist du der erste Ansprechpartner. Du nimmst Meldungen entgegen, führst Ferndiagnosen durch oder behebst Probleme direkt vor Ort, sei es durch Programmänderungen oder den Austausch defekter Teile.
Abschließend kümmerst du dich um die Instandsetzung defekter Geräte der Unterhaltungselektronik und berätst Kunden hinsichtlich Neugeräten, sollte eine Reparatur nicht möglich sein.
Als Informationselektroniker/in bist du also ein Allrounder, der technisches Verständnis mit Kundenservice verbindet, und spielst eine entscheidende Rolle in der digitalisierten Welt.

Wo arbeitest Du als Informationselektroniker / Informationselektronikerin?


Als Informationselektroniker/in steht dir eine vielseitige Auswahl an Arbeitsorten zur Verfügung, welche die Vielfalt dieses Berufsfeldes unterstreicht. Zu deinen hauptsächlichen Einsatzgebieten gehören Werkstätten sowie die Räumlichkeiten von Firmen- und Privatkunden. Dies bedeutet, dass du sowohl in fest eingerichteten Arbeitsumgebungen als auch direkt beim Kunden tätig sein kannst, um dort Reparaturen oder Installationen durchzuführen.
Neben diesen Hauptarbeitsplätzen findest du auch Beschäftigungsmöglichkeiten in den Verkaufsräumen des Fachhandels, insbesondere im Servicebereich. Dort unterstützt du Kunden bei technischen Problemen oder berätst sie bei der Auswahl passender Geräte.
Deine beruflichen Optionen sind breit gefächert und umfassen verschiedene Branchen. Im Bereich des Informationstechnikerhandwerks bist du vor allem mit der Reparatur und Wartung von Bürotechnik und Unterhaltungselektronik betraut. Hersteller von Bürosystemen sowie Softwarehäuser bieten dir ebenfalls interessante Arbeitsbereiche. Des Weiteren bist du in der Produktion und Instandhaltung von Geräten der Datenverarbeitung und Telekommunikationstechnik gefragt, was von der Installation über die Wartung bis hin zur Reparatur reicht.
Ein weiteres spannendes Einsatzfeld ist der Rundfunk- und Fernsehbereich, wo du in der Sendetechnik von Rundfunkanstalten tätig sein kannst. Auch der Einzelhandel bietet dir Positionen, etwa in Fachgeschäften für Unterhaltungselektronik oder Datentechnik, wo du zusätzlich zum Verkauf auch Installations- und Reparaturservices durchführst.
Für alle Arbeitsbereiche sind technisches Verständnis und eine präzise Arbeitsweise essenziell, ebenso wie Kundenorientiertheit, wenn du direkt beim Endverbraucher oder in Beratungsstellen tätig bist. Diese Vielfalt macht den Beruf des Informationselektronikers/der Informationselektronikerin besonders abwechslungsreich und zukunftsträchtig.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Informationselektroniker / Informationselektronikerin ab?


Als angehender Informationselektroniker oder Informationselektronikerin steht dir eine spannende und vielfältige Ausbildung bevor. Im Regelfall dauert diese 3,5 Jahre, abhängig vom gewählten Schwerpunkt und Betrieb. Du hast jedoch die Möglichkeit, die Ausbildungsdauer zu verkürzen, falls du die erforderlichen Kenntnisse schneller erlernst und dies gemeinsam mit deinem Ausbildungsbetrieb und unter Zustimmung der zuständigen Kammer entscheidest. Alternativ kann die Ausbildung auch in Teilzeit absolviert werden, wobei sich die Dauer entsprechend verlängert, jedoch maximal auf das Eineinhalbfache der regulären Ausbildungszeit.
Während deiner Ausbildungszeit wirst du umfangreiche Fähigkeiten im Bereich der Informationstechnologie erwerben, wie das Inbetriebnehmen von Anlagen und Geräten der Informations- und Kommunikationstechnik, das Installieren von Betriebssystemen sowie das Anpassen der Software. Nach Abschluss deiner Ausbildung trägst du offiziell die Berufsbezeichnung Informationselektroniker bzw. Informationselektronikerin.
Falls du bereits vorher einen berufsbildenden Bildungsgang absolviert hast, kann es sein, dass du dir bestimmte Teile deiner Ausbildung anrechnen lassen kannst. Dies hängt von den spezifischen Regelungen in den jeweiligen Bundesländern ab.
Es gibt auch einige ähnliche Ausbildungsberufe in der Branche, die für dich interessant sein könnten, etwa Elektroniker für Geräte und Systeme, Elektroniker für Informations- und Systemtechnik oder Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker. Diese Ausbildungen dauern ebenfalls zwischen 3 und 3,5 Jahre und bieten dir ebenfalls ein tiefes Verständnis für verschiedene Technologiebereiche.
In dieser Ausbildung eröffnet sich dir eine Welt voller technischer Herausforderungen und Innovationen, in der du dein Interesse und deine Fähigkeiten in der Informationstechnologie zum Beruf machen kannst.

Wie viel verdient ein/eine Informationselektroniker / Informationselektronikerin während der Ausbildung?


Wenn du dich für eine Ausbildung zum/zur Informationselektroniker/in entscheidest und diese in einem Betrieb absolvierst, der an einen Tarifvertrag gebunden ist, kannst du mit einer tariflich geregelten Vergütung rechnen. Bei dieser dualen Ausbildung ist es üblich, dass dein Ausbildungsbetrieb dir eine Ausbildungsvergütung zahlt, die sich je nach Region und Tarifvertrag des jeweiligen Gewerks unterscheiden kann. Die Höhe der Vergütung ist so gestaltet, dass sie für dich als Auszubildende/r angemessen ist.
Für den Fall, dass deine Ausbildung in einem schulischen Rahmen stattfindet, also etwa an einer Berufsfachschule oder im ersten Ausbildungsjahr als Berufsgrundbildungsjahr, wird keine Vergütung gezahlt. In solchen Fällen solltest du dich auf andere finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten wie zum Beispiel BAföG einstellen.
Nehmen wir als Beispiel das Elektrohandwerk, hier variieren die Ausbildungsvergütungen wie folgt: Im ersten Jahr deiner Ausbildung kannst du mit einem Bruttoeinkommen zwischen 800 und 1.000 Euro monatlich rechnen. Im zweiten Ausbildungsjahr erhöht sich dieses auf etwa 850 bis 1.050 Euro. Im dritten Jahr steigt deine Vergütung weiter und du kannst zwischen 900 und 1.150 Euro erwarten. Schließlich, im vierten Ausbildungsjahr, liegt das monatliche Bruttogehalt zwischen 950 und 1.250 Euro. Diese Spannen zeigen, dass mit fortschreitender Ausbildung auch die finanzielle Anerkennung deiner zunehmenden Fertigkeiten und Kenntnisse steigt.
Es ist wichtig, dass du dich vor Beginn der Ausbildung über die spezifischen Bedingungen und die Vergütung in deinem Ausbildungsbetrieb oder deiner Branche informierst, um ein klares Bild von dem zu haben, was dich finanziell erwartet.

In welchen Branchen und Berufsbereichen findet man Stellenangebote als Informationselektroniker / Informationselektronikerin?


Als Informationselektroniker/in eröffnen sich für dich vielfältige berufliche Möglichkeiten, die sich hauptsächlich auf die Bereiche Informations- und Kommunikationstechnik sowie Wartung, Instandhaltung und Kundendienst verteilen.
Im Sektor der Informations- und Kommunikationstechnik kannst du als Servicetechniker/in für Informationstechnologie tätig werden. Hierbei bist du verantwortlich für die Installation, Wartung und Reparatur von IT-Systemen und Netzwerkinfrastrukturen. Deine Aufgaben umfassen auch die Fehlerdiagnose und das Beheben von Störungen, um einen reibungslosen Betrieb der IT-Systeme sicherzustellen.
Eine weitere interessante Tätigkeit in diesem Bereich ist die Rolle des Glasfasermonteurs/der Glasfasermonteurin. In dieser Position bist du spezialisiert auf die Installation und Wartung von Glasfaserkabeln, die für die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung verwendet werden. Deine Expertise hilft dabei, die Netzwerkinfrastruktur modern und leistungsfähig zu halten, was in unserer zunehmend digitalisierten Welt unerlässlich ist.
Darüber hinaus gibt es im Bereich Wartung, Instandhaltung und Kundendienst die Möglichkeit, als Kundendienstmonteur/in oder Kundendiensttechniker/in zu arbeiten. Diese wichtige Rolle beinhaltet die Wartung und Reparatur technischer Geräte direkt beim Kunden. Du bist das Gesicht des Unternehmens vor Ort und spielst eine zentrale Rolle dabei, Lösungen zu bieten und die Zufriedenheit der Kunden sicherzustellen.
Alle diese beruflichen Felder erfordern technisches Know-how, Problemlösungskompetenzen und eine kontinuierliche Weiterbildung, um mit den neuesten Technologien und Arbeitsmethoden Schritt halten zu können. Wenn du dich für eine Karriere als Informationselektroniker/in entscheidest, stehen dir Türen in spannenden, zukunftsorientierten und technisch herausfordernden Arbeitsumfeldern offen.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Informationselektroniker / Informationselektronikerin ab?


Wenn du als Informationselektroniker/in deine beruflichen Perspektiven erweitern und in höhere Positionen aufsteigen möchtest, stehen dir diverse Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Einerseits kannst du durch Aufstiegsweiterbildungen wie die Prüfung zum/zur Informationstechnikermeister/in oder zum/zur Techniker/in im Bereich Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Information und Kommunikation, Führungsverantwortung übernehmen oder spezialisiertere technische Funktionen ausüben.
Darüber hinaus besteht die Option, durch ein Studium dein Wissen grundlegend zu vertiefen und auf akademischer Ebene zu erweitern. Interessante Studiengänge für dich könnten hierbei Informations- und Kommunikationstechnik oder Technische Informatik sein. Auch wenn du keine klassische Hochschulzugangsberechtigung hast, gibt es je nach Bundesland Regelungen, die dir ein Studium ermöglichen.
Neben den genannten gibt es noch zahlreiche andere Aufstiegsmöglichkeiten, zu denen unter anderem folgende zählen: Elektrotechnikermeister/in, Techniker/in in der Automatisierungstechnik, Gebäudesystemtechnik, oder Industriemeister/in im Bereich Elektrotechnik. Ebenso kannst du dich in Richtungen wie Prozessmanagement in der Elektrotechnik, kaufmännische Betriebsführung oder als Ausbilder/in weiterqualifizieren, um dein Fachwissen an andere weiterzugeben.
Diese Weiterbildungen ermöglichen es dir nicht nur, deine technischen Kompetenzen zu erweitern, sondern sie eröffnen auch Wege in das Management und die Unternehmensführung. Mit einem Abschluss in Wirtschaftsingenieurwesen kannst du beispielsweise technische und wirtschaftliche Aspekte in der Industrie verknüpfen und so in strategische Entscheidungsprozesse eingebunden sein.
Indem du dich für eine dieser Laufbahnen entscheidest, erhöhst du deine beruflichen Chancen und kannst deine Karriere gezielt in dem Bereich vorantreiben, der dich am meisten interessiert. Informiere dich bei den entsprechenden Institutionen über die spezifischen Zulassungsvoraussetzungen und Rahmenbedingungen, um den bestmöglichen Weg für deine berufliche Zukunft zu wählen.

Welche Schulfächer sind wichtig für den Beruf Informationselektroniker / Informationselektronikerin?


Wenn du überlegst, eine Ausbildung zum/zur Informationselektroniker/in zu beginnen, solltest du einige Schulfächer besonders gut beherrschen. Diese Fächer bilden die Grundlage für die täglichen Aufgaben, die dich in diesem Beruf erwarten.
Ein grundlegendes Fach in deiner Ausbildung wird Mathematik sein. Du benötigst solide Mathematikkenntnisse, um elektrische Größen wie den Isolations- oder den Netzinnenwiderstand zu berechnen und zu bewerten. Diese Fähigkeiten sind essentiell, um elektronische Systeme richtig funktionieren zu lassen.
Physik spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle, besonders dein Verständnis der Elektrizitätslehre. Diese Kenntnisse sind wichtig, um beispielsweise bei der Installation von Systemen die optimalen Leitungswege und die Standorte für Geräte unter Berücksichtigung der elektromagnetischen Verträglichkeit zu planen.
In der Informatik lernst du die Grundlagen, die für das Installieren, Programmieren, Einrichten und Testen von Software notwendig sind, welche zur Steuerung von Systemen genutzt wird. Diese Kenntnisse erleichtern dir auch den Umgang mit den computergestützten Arbeitsprozessen, die ein fester Bestandteil deiner Ausbildung sein werden.
Nicht zu vergessen ist das Fach Werken/Technik. Wenn du in der Schule gelernt hast, wie du technische Komponenten montierst, Leitungen richtig verlegst und anschließt, hast du bereits eine gute Basis. Auch technisches Zeichnen ist ein wichtiger Teil deiner Ausbildung, da du lernen wirst, Schalt- und Verkabelungspläne selbst zu erstellen.
Zuletzt ist auch das Fach Englisch von großer Bedeutung. Viele der Fachbücher und Bedienungsanleitungen, mit denen du arbeiten wirst, sind in englischer Sprache verfasst. Gute Englischkenntnisse helfen dir, diese Texte zu verstehen und richtig anzuwenden.
All diese Fächer zusammengenommen, bereiten dich optimal auf die Herausforderungen vor, die der Beruf des/der Informationselektronikers/in mit sich bringt.

Passt die Ausbildung zum/zur Informationselektroniker / Informationselektronikerin zu mir? (welche Interessen und Fähigkeiten solltest Du haben?)


Wenn du dich für den Beruf des Informationselektronikers oder der Informationselektronikerin interessierst, solltest du bestimmte Fähigkeiten und Interessen mitbringen, die dir nicht nur während der Ausbildung, sondern auch im Berufsalltag zugutekommen. Hier erfährst du, was genau das bedeutet und welche Aktivitäten damit verbunden sind.
Interessen

  1. Praktisch-konkrete Tätigkeiten:
    Hast du Spaß daran, Dinge selbst in die Hand zu nehmen? In diesem Beruf wirst du aktiv technische Geräte installieren, zum Beispiel Sensoren für die Gebäudeautomation oder Komponenten für Smart-Home-Systeme. Auch das Anschließen von Überwachungskameras oder das Montieren von Brand- und Einbruchmeldern gehört zu deinen Aufgaben.
  2. Theoretisch-abstrakte Tätigkeiten:
    Dein Interesse sollte auch theoretische Aspekte umfassen. Du wirst Systeme wie Smart-Home oder Zutrittskontrollen nicht nur installieren, sondern auch planen und beurteilen müssen. Auch das systematische Eingrenzen und Beheben von Fehlern ist ein wichtiger Teil deiner Arbeit.
  3. Organisatorisch-prüfende Tätigkeiten:
    Die Prüfung und Diagnose von Informations- und Kommunikationstechniken sowie das Dokumentieren der Ergebnisse verlangen ein hohes Maß an Organisation und Genauigkeit.

Fähigkeiten
Um in diesem Beruf erfolgreich zu sein, benötigst du verschiedene Fähigkeiten:

  • Allgemeines und numerisches Denken:
    Du solltest in der Lage sein, Probleme logisch zu durchdenken und mathematische Berechnungen durchzuführen.
  • Figural-räumliches Denken und Fingergeschick:
    Das Lesen technischer Zeichnungen und das Montieren empfindlicher elektronischer Bauteile erfordern eine gute räumliche Vorstellung und eine sichere Handhabung kleiner Teile.
  • Hand- und Auge-Hand-Koordination:
    Ob es um das Montieren von Ersatzteilen geht oder um das Kürzen von Kabeln – Geschicklichkeit und eine gute Koordination sind essenziell.
  • Handwerkliches und technisches Verständnis:
    Die Wartung und Instandhaltung von Geräten sowie das Durchführen von Entstörungsmaßnahmen setzen voraus, dass du ein tiefes Verständnis für technische Prozesse hast.
  • Planungs- und Organisationsfähigkeit:
    Du musst in der Lage sein, Arbeitsabläufe effizient zu planen und zu steuern, sei es in Teamarbeit oder bei Einzelprojekten.

Kenntnisse und Fertigkeiten

  • Rechenfertigkeiten:
    Das Berechnen elektrischer Größen und das Erstellen von Angeboten erfordern gute mathematische Kenntnisse.
  • Kommunikative Fähigkeiten:
    Ob im Kundendienst oder beim Einweisen von Kunden – sowohl das Verständnis für mündliche Äußerungen als auch ein gutes mündliches Ausdrucksvermögen sind wichtig.
  • Textverständnis:
    Du wirst oft mit komplexen schriftlichen Anleitungen arbeiten. Ein gutes Textverständnis hilft dir, diese effektiv umzusetzen.

Diese Interessen und Fähigkeiten zusammen ermöglichen dir eine erfolgreiche Karriere als Informationselektroniker oder Informationselektronikerin. Wenn du dich in diesen Beschreibungen wiederfindest, könnte dieser Beruf genau der richtige für dich sein.

Was lernt man als Informationselektroniker / Informationselektronikerin?


Wenn du eine Ausbildung zum/zur Informationselektroniker/in beginnst, erwartet dich eine spannende Mischung aus praktischer und theoretischer Arbeit. In diesem Beruf bist du ein wichtiger Baustein im Bereich IT und Elektronik.
Praktische Erfahrungen im Betrieb
Während deiner Lehrzeit im Betrieb wirst du intensiv angeleitet und nimmst an der praktischen Arbeit teil. Hierzu gehört das Einrichten von Hardware, das Installieren und Konfigurieren von Betriebssystemen sowie die Anpassung von Softwarekomponenten. Diese Tätigkeiten erfordern von dir höchste Sorgfalt und gute Konzentrationsfähigkeit. Deine Arbeitsumgebung variiert dabei erheblich: Von Bildschirmarbeit in der IT-Werkstatt bis hin zu Montageeinsätzen und Kundenkontakt in Verkaufsräumen. Gelegentlich kann auch Bereitschaftsdienst ein Teil deiner Arbeitszeit sein.
Für die Ausübung des Berufs sind weiterhin technisches Verständnis, Geschicklichkeit und Umsicht essenziell. So musst du beispielsweise die Kompatibilität von Hardwarekomponenten beurteilen können und auch beim Festlegen von Sicherheitsmaßnahmen umsichtig agieren. Kunden- und Serviceorientierung spielt ebenfalls eine große Rolle, etwa wenn es um die Kundenberatung und das Eingehen auf individuelle Kundenwünsche geht.
Theoretisches Wissen in der Berufsschule
Parallel zum Betrieb besuchst du die Berufsschule, die sowohl wöchentlichen Unterricht als auch Blockunterricht anbieten kann. Hierbei geht es darum, theoretisches Wissen zu Erwerben, das du für deine tägliche Arbeit im Betrieb benötigst. Das kann manchmal herausfordernd sein, insbesondere wenn du für die Teilnahme an überregionalen Fachklassen vorübergehend in einem Internat wohnst, abseits von Familie und Freunden.
In der Berufsschule werden verschiedene Prüfungen wie Klassenarbeiten und Tests durchgeführt. Diese sind wichtig, um dich auf die Zwischen- und Abschlussprüfungen vorzubereiten, welche deine Ausbildung abschließen.
Fazit
Die Ausbildung zum/zur Informationselektroniker/in ist abwechslungsreich und fordert ein hohes Maß an Engagement sowohl praktisch im Betrieb als auch theoretisch in der Schule. Durch die Vielfalt der Aufgaben und die Verbindung von technischem Verständnis mit Kundenorientierung bietet dir dieser Beruf eine solide Basis für eine erfolgreiche berufliche Karriere.

Wie sieht die Ausbildung zum/zur Informationselektroniker / Informationselektronikerin aus?


Wenn du dich für eine Ausbildung als Informationselektroniker/in entscheidest, erwartet dich eine spannende und vielseitige berufliche Laufbahn. Die Ausbildung kombiniert praktisches Lernen im Betrieb mit theoretischem Unterricht in der Berufsschule und ist üblicherweise dual organisiert.
Ausbildungsinhalte im Betrieb
Im Ausbildungsbetrieb wirst du lernen, wie du Arbeitsschritte und Teilaufgaben selbstständig planst und die Einhaltung von Terminen überwachst. Du wirst lernen, wie man effektiv mit den Beteiligten die Auftragsabwicklung abstimmt und Projektarbeit durchführt. Ein wesentlicher Teil deiner Ausbildung wird auch die Kundenkommunikation sein. Das beinhaltet, wie du die Erwartungen und den Bedarf von Kunden ermittelst, sie über Produkte und Dienstleistungen berätst und zusätzliche Services anbietest.
Des Weiteren wirst du grundlegende Datenschutzmaßnahmen kennenlernen, wie man diese in Systemen integriert und deren Effizienz überprüft. Das Beachten von Bestimmungen und Sicherheitsregeln bei der Arbeit an elektrischen Anlagen wird ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.
Du wirst auch Kompetenzen im Bereich der Netzwerktechnik erwerben, indem du lernst, Datenübertragungs- und -verarbeitungsanlagen zu bestimmen und zukunftssichere Systemlösungen zu entwickeln. Dazu gehört das Anwenden von Messverfahren und -geräten, die Bewertung von Messergebnissen, sowie die systematische Fehlersuche und Fehlerbehebung.
Die Installation und Konfiguration von Hard- und Software, die Anpassung von Steuerungssoftware durch Programmieren, sowie das Installieren und Inbetriebnehmen von Betriebssystemen sind ebenfalls wesentliche Bestandteile deiner Ausbildung. Du wirst lernen, wie man Wartungsarbeiten plant und durchführt, Dokumentationen erstellt und technische Unterstützung für Anwender bietet.
Berufsschule
Parallel zum Lernen im Betrieb besuchst du die Berufsschule. Hier erwirbst du weiterführende Kenntnisse in berufsspezifischen Lernfeldern, wie das Planen und Installieren elektrischer Systeme sowie das Auswählen und Integrieren anwenderspezifischer Systeme. Außerdem werden Fächer wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde unterrichtet, die dein Allgemeinwissen erweitern und dich auf die Arbeitswelt vorbereiten.
Ausbildungsaufbau
Die Ausbildung erfolgt sowohl im Ausbildungsbetrieb als auch in der Berufsschule. Nicht selten findet der Berufsschulunterricht blockweise statt. Die konkreten Ausbildungsinhalte orientieren sich am Ausbildungsrahmenplan und dem Rahmenlehrplan.
Zusätzliche Qualifikationen
Während deiner Ausbildung hast du auch die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen zu erwerben, wie beispielsweise den "Europaassistent/in", der dir interkulturelle Kompetenzen vermittelt und die Möglichkeit bietet, ein Praktikum im Ausland zu absolvieren. Solche Zusatzqualifikationen können deinen Berufseinstieg erleichtern und deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern.
Zusammenfassend bietet die Ausbildung zum/zur Informationselektroniker/in eine vielseitige und zukunftssichere Grundlage für eine Karriere in einem technisch orientierten Berufsfeld. Du wirst sowohl praktische Fertigkeiten als auch theoretisches Wissen erwerben, das auf den neuesten Technologien und Methoden basiert.

Welche alternativen Stellenangebote sind für Dich als Informationselektroniker / Informationselektronikerin interessant?


Wenn du dich für eine Karriere als Informationselektroniker/in interessierst, gibt es mehrere spannende alternative Wege, die du einschlagen kannst. Diese Berufe nutzen ähnliche Fähigkeiten und bieten unterschiedliche Beschäftigungsmöglichkeiten. Hier erfährst du mehr über einige dieser Möglichkeiten.

  1. Elektroniker/in für Informations- und Telekommunikationstechnik
    Als Elektroniker/in in der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik wirst du vor allem Systeme der Informationstechnik und Telekommunikation installieren und warten. Diese Spezialisierung, obwohl ähnlich wie die des Informationselektronikers, betont stärker die Aspekte der digitalen Kommunikation und Vernetzung. Es handelt sich um einen spannenden Bereich, der besonders in einer zunehmend vernetzten Welt wichtig ist.
  2. Glasfasermonteur/in
    In dieser Funktion bist du verantwortlich für die Installation und Wartung von Glasfasernetzen, die für schnelle Internetverbindungen und Kommunikationsdienste unerlässlich sind. Durch die wachsende Nachfrage nach schnellerem Internet besteht eine hohe Nachfrage nach Fachkräften in diesem Bereich.
  3. Servicetechniker/in für Informationstechnologie
    Als Servicetechniker/in für IT bist du der Problemlöser für Geräte und Software in Büros und anderen Einrichtungen. Hier kommt es besonders darauf an, gut mit Kunden umgehen zu können und auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben.
  4. Elektroniker/in für Gebäudesystemintegration
    Dieser Bereich konzentriert sich auf die Integration verschiedener Systeme innerhalb eines Gebäudes, wie Beleuchtung, Sicherheitssysteme, Heizung und mehr. Die Digitalisierung von Gebäuden ist ein zukunftsweisender Markt.
  5. Elektroniker/in für Geräte und Systeme
    Hier arbeitest du an der Entwicklung, Montage und Reparatur kleinerer elektronischer Baugruppen und Geräte. Dies könnte für dich interessant sein, wenn du gerne an verschiedenen kleinen und präzisen Komponenten arbeitest.
  6. Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker/in
    In diesem Beruf fokussierst du dich auf die Wartung und Einrichtung von IT-Systemen. Ähnlich wie der Service-Techniker, jedoch mit einer stärkeren Betonung auf Netzwerktechnologien und weniger auf direkte Kundeninteraktion.

Damit hast du einige Alternativen zum klassischen Beruf des Informationselektronikers kennen gelernt. Jede dieser Optionen hat ihre eigenen Spezialisierungen und fordert unterschiedliche Fähigkeiten. Entscheide dich für den Weg, der am besten zu deinen Interessen und Fähigkeiten passt.

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