Fachinformatiker / Geoinformatiker / Technischer Projektleiter m/w/d neu
SPIE SAG | Dortmund
Als Geoinformatiker/in widmest du dich der Aufgabe, digitale Informationen, zum Beispiel über Städte, Baugrundstücke oder Naturschutzgebiete, zu managen, nutzbar zu machen und aufzubereiten. Dein Arbeitsalltag ist von der Nutzung modernster Informationstechnologien geprägt. Du sammelst und analysierst riesige Mengen an Daten aus den Geowissenschaften und der Geoingenieurwissenschaft. Diese raumbezogenen Daten machst du regional und global zugänglich, indem du Geodaten aus verschiedenen Quellen zusammenführst und in konsistente Geoinformationssysteme (GIS) integrierst.
Zusätzlich zu deiner Arbeit mit GIS entwickelst du fortschrittliche Systeme für die digitale Kartographie und entwirfst Methoden zur 3-D-Visualisierung von Geoobjekten. Du bist auch damit beschäftigt, numerische Simulations- und Prognosemodelle zu erstellen, die räumliche Prozesse simulieren. Diese Modelle sind besonders wertvoll für die Planung und Reaktion auf Umwelt- und Naturkatastrophen, da sie helfen, Risikobereiche effektiv zu identifizieren und zu klassifizieren. Dein Beitrag als Geoinformatiker/in ist somit essenziell für die Planung und Sicherheit in verschiedenen Umgebungen.
SPIE SAG | Dortmund
Landeshauptstadt Stuttgart | Stuttgart
Stadtwerke Südholstein GmbH | Pinneberg
50Hertz Transmission GmbH | Berlin
50Hertz Transmission GmbH | Berlin
Landeshauptstadt Stuttgart | Stuttgart
Stadtwerke Südholstein GmbH | Pinneberg
Möhler + Partner Ingenieure GmbH | Augsburg, München
Stadt Heidelberg | Heidelberg
IABG Industrieanlagen - Betriebsgesellschaft mbH | Dresden
alfatraining Bildungszentrum GmbH | Mit alfaview
Vollzeit | + weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlichtAls Geoinformatiker/in steht dir in der zunehmend digitalisierten Berufswelt ein spannendes und dynamisches Arbeitsfeld offen. Du hast die Möglichkeit, dich mit einer Vielzahl an zukunftsweisenden Technologien und Systemen zu beschäftigen, die ein breites Spektrum an innovativen und technischen Lösungen bieten.
Du kannst beispielsweise in der Entwicklung und Anwendung von Software für 3-D-Simulationen tätig sein. Diese Programme ermöglichen die Simulation von Prozessen in der Geosphäre und die 3-D-Visualisierung von Geoobjekten, was in vielen Bereichen wie der Planung und Forschung von großem Nutzen ist.
Im Bereich des Cognitive Computing könntest du daran arbeiten, intelligente, selbstlernende Computersysteme zu entwickeln. Diese Systeme nutzen Methoden des maschinellen Lernens, um komplexe Aufgaben zu meistern, was besonders in der Verarbeitung und Analyse großer Datenmengen wertvoll ist.
Data Mining bietet dir die Möglichkeit, mit spezialisierten Tools Muster, Trends und Zusammenhänge in umfangreichen Geodaten zu erkennen. Dies ist besonders nützlich für die Erstellung präziser Vorhersagen und Analysen.
Du kannst auch in der Entwicklung und Bereitstellung digitaler topografischer Karten tätig sein, indem du Systeme für die digitale Kartografie entwickelst. Moderne Drohnentechnologie kann genutzt werden, um Geodaten effektiv im Gelände zu erfassen.
Darüber hinaus gibt es die Chance, Gefahren-Management-Systeme mit Geoinformationssystemen zu verknüpfen, um in Krisensituationen schneller und effizienter reagieren zu können. Deine Kenntnisse können auch im KI-gestützten Wissensmanagement eingesetzt werden, um geowissenschaftliche Daten und Prozesse optimal zu verwalten.
Machine Learning und KI-Programmierassistenten sind weitere Bereiche, in denen du deine Fähigkeiten erweitern kannst. Du kannst beispielsweise Algorithmen für die Analyse und Klassifizierung von Geodaten entwickeln oder Programmcode von KI-Software auf Fehler überprüfen und optimieren.
In all diesen Bereichen ist auch die Mensch-Maschine-Kommunikation von Bedeutung, da du Arbeitsprozesse vereinfachen und Benutzeroberflächen für Geodatendienste anwenderfreundlich gestalten kannst.
Abschließend eröffnet dir Serverless Computing neue Möglichkeiten in cloudbasierten Laufzeitumgebungen zu programmieren, während Service-Portale und Apps es ermöglichen, Geodaten einem breiten Publikum online zugänglich zu machen. Dies zeigt, wie vielfältig und zukunftsorientiert das Berufsfeld der Geoinformatik ist, welches dir viele Wege für eine erfolgreiche Karriere eröffnet.
Karriere als Geoinformatiker/in: Ein Beruf an der Schnittstelle von Geowissenschaft und Informatik
Als Geoinformatiker/in widmest du dich der Sammlung, Verarbeitung und Analyse geowissenschaftlicher Daten, die räumliche Informationen enthalten. Deine Expertise hilft dabei, Daten zu interpretieren und zugänglich zu machen, indem du beispielsweise Karten erstellst, Geoinformationssysteme entwickelst oder Einsatzpläne für Rettungsdienste in Notfällen berechnest.
Die Rolle der Geoinformatik in wichtigen Entscheidungsprozessen
Die Geoinformatik verbindet Elemente aus verschiedenen Bereichen der Geowissenschaften mit der Informatik und spielt eine entscheidende Rolle bei vielen administrativen und politischen Entscheidungsprozessen. Ob es um den Standort einer neuen Abwasseranlage, die Planung von Infrastrukturprojekten wie Straßen und Schienenwegen oder die Ausweisung von Naturschutzgebieten geht, deine Aufgabe ist es, durch effektive Geodaten-Tools die notwendigen Informationen bereitzustellen und darzustellen. Dies erreichst du unter anderem durch den Aufbau einer Geodateninfrastruktur, die es ermöglicht, Daten über ein Geoportal im Internet verfügbar und austauschbar zu machen.
Simulationsmodelle und digitale Kartografie
Deine Arbeit beinhaltet auch die Entwicklung numerischer Modelle, um dynamische Prozesse wie Grundwasserströmungen, Schadstofftransports oder Rohstoffvorkommen zu simulieren. Diese Modelle sind essenziell, um beispielsweise die Ausbreitung von Hochwasser oder die Auswirkungen von Naturkatastrophen vorhersagen zu können. Zudem gehörst du zu den Spezialisten, die digitale Kartographiesysteme entwickeln und optimieren, von der präzisen Datenerfassung im Feld bis hin zur Erstellung von 3D-Visualisierungen.
Arbeitsfelder und Entwicklungsmöglichkeiten
Geoinformatiker/innen arbeiten oft in interdisziplinären Teams und finden Beschäftigungsmöglichkeiten in Bereichen wie Stadt- und Umweltplanung, der Rohstoffindustrie oder in der Forschung und Entwicklung von Hard- und Softwarelösungen. Mit einem weiterführenden Masterstudium stehen dir zusätzliche Türen offen, etwa in Führungspositionen oder in der akademischen Welt. An Universitäten beteiligen sich Geoinformatiker/innen auch an der Forschung zu mobilen Navigationssystemen und der Fernerkundung, lehren und führen Prüfungen durch.
Deine Chance, an der Gestaltung unserer Welt mitzuwirken
Als Geoinformatiker/in hast du somit die Chance, aktiv an der Lösung komplexer raum- und umweltbezogener Herausforderungen mitzuarbeiten und damit einen entscheidenden Beitrag zur Gestaltung unserer Lebensräume zu leisten.
Als Geoinformatiker/in bist du maßgeblich daran beteiligt, räumliche Daten zu sammeln, zu analysieren, zu verwalten und anschaulich aufzubereiten. Deine Arbeit beginnt oft im Feld, wo du Geodaten digital erfasst. Das kann über verschiedene Methoden wie Luftbilder, Infrarottechnik, Satelliten- oder Radaraufnahmen geschehen. Anschließend verarbeitest du diese Informationen und richtest Datenbanken mit Raumbezug ein, die so genannten Geoinformationssysteme (GIS), welche du auch verwaltest.
Eines deiner Hauptwerkzeuge sind die GIS, mit denen du Programme und Datenbanken desigst, anlegst, prüfst und dokumentierst. Du erstellst nicht nur digitale Karten, sondern entwickelst auch innovative 3-D-Visualisierungen, um die Daten lebendig und verständlich zu präsentieren.
Im Bereich der Simulation und Prognose kommt deine Expertise besonders zur Geltung, indem du räumliche Objekte dreidimensional modellierst oder dynamische Geoprozesse numerisch darstellst. Die Entwicklung, Realisierung und Betreuung der GIS-Systeme umfasst dabei ein kontinuierliches Anpassen und Verbessern der Systeme, um auf aktuelle Anforderungen reagieren zu können.
Neben der technischen Arbeit trägst du auch zur Organisation und Koordination bei. Du planst und koordinierst raumbezogene Geoanwendungen, überwachst und pflegst die entsprechenden digitalen Werkzeuge sowie die dafür benötigte Hardware und Software. Auch das Aufbereiten von Geodaten und die Bereitstellung über Online-Geodatendienste gehört zu deinem Aufgabenbereich.
Darüber hinaus entwickelst und nutzt du geostatistische Methoden und hilfst beim Aufbau regionaler und globaler Geodateninfrastrukturen. Dabei ist das Beachten der IT-Sicherheit ein wichtiger Aspekt deiner Arbeit.
Ein weiterer essentieller Teil deiner Tätigkeit ist die Kundenberatung und -schulung, wo du Schulungen durchführst und dokumentierte Anleitungen für die Nutzer erstellst.
Falls du einen Masterabschluss besitzt und eventuell promoviert hast, kann sich dein Tätigkeitsfeld auch auf die wissenschaftliche Forschung und Lehre erweitern. In diesem Fall wirkst du an Forschungsprojekten mit, bereitest Vorlesungen und Seminare vor und könntest sogar in der akademischen Lehre tätig sein, einschließlich der Betreuung von Prüfungen und dem Verfassen von Forschungsberichten.
Insgesamt bietet der Beruf des Geoinformatikers/in eine vielseitige und zukunftsorientierte Karriere, die technische Fähigkeiten mit geographischem Wissen vereint und in zahlreichen Industrien und Forschungsfeldern Anwendung findet.
Als Geoinformatiker/in stehen dir viele interessante Arbeitsorte und vielfältige Branchen offen. In diesem Text erhältst du eine Übersicht, um dich optimal auf deine Karriere vorbereiten zu können.
Typische Arbeitsumgebungen:
Die meisten Geoinformatiker/innen arbeiten überwiegend in Büroumgebungen, wo sie Zugang zu spezialisierten Computern und Softwares haben. Dazu gehören auch Rechenzentren, in denen große Datenmengen verarbeitet und analysiert werden. Außerdem verbringst du Zeit in Besprechungs- und Schulungsräumen, um Projekte zu koordinieren oder Weiterbildungen zu absolvieren. Nicht zu vergessen sind IT-Labore, in denen du möglicherweise mit der Entwicklung und dem Testen von neuen Anwendungen betraut wirst.
Flexibilität durch Homeoffice:
Die Möglichkeit, im Homeoffice oder mobil zu arbeiten, wird ebenfalls immer häufiger angeboten, was dir eine flexible Gestaltung deines Arbeitsalltages ermöglicht.
Mögliche Arbeitgeber und Branchen:
Zusammengefasst bietet dir die Geoinformatik ein breites Spektrum an beruflichen Möglichkeiten. Egal ob in der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft oder der Forschung – als Geoinformatiker/in bist du gefragt und kannst in vielen verschiedenen Umgebungen und Branchen wertvolle Beiträge leisten.
Als Geoinformatiker hast du ein breites Spektrum an beruflichen Möglichkeiten, die sich über diverse Branchen erstrecken. Du kannst in der IT-Anwendungsberatung und im Training tätig sein, wo du als IT-Berater Aufgaben übernimmst. In dieser Rolle berätst du Unternehmen bei der Implementierung geoinformatischer Systeme und schulst Nutzer im effektiven Einsatz dieser Technologien.
In der IT-Koordination, -Organisation und im Management findest du ebenfalls spannende Herausforderungen. Du könntest als IT-Projektkoordinator arbeiten, wo du Projekte leitest und sicherstellst, dass alle Aspekte der Geoinformatiksysteme effizient umgesetzt werden. Als geprüfter IT-Projektleiter übernimmst du weitergehende Verantwortungen, indem du große IT-Projekte von der Planung bis zur Fertigstellung betreust.
Wenn Qualität für dich an erster Stelle steht, bietet dir die IT-Qualitätssicherung und das Testing eine perfekte Heimat. Hier agierst du als IT-Qualitätssicherungskoordinator oder als IT-Tester, um Softwareprodukte und Systeme auf ihre Zuverlässigkeit zu prüfen.
In der IT-Systementwicklung kannst du als geprüfter IT-Entwickler oder als Software-Architect arbeiten. Diese Rollen erfordern tiefgreifendes technisches Wissen, um innovative Lösungen zu entwickeln und bestehende Anwendungen zu verbessern.
Der IT-Vertrieb ist ein weiteres spannendes Feld, wo du als IT-Vertriebsbeauftragter das Bindeglied zwischen technischen Lösungen und Kunden bist. Deine Aufgabe ist es, geoinformatische Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten und Verkaufsziele zu erreichen.
Ein hochgradig akademischer Weg ist die Lehrtätigkeit an Hochschulen. Als Dozent oder Studiengangkoordinator kannst du zukünftige Generationen von Geoinformatikern ausbilden und dein Wissen weitergeben.
In der Softwareentwicklung ist die Rolle des Softwareentwicklers zentral. Hier entwickelst du neue Softwaretools und Anwendungen, die auf geografische Informationssysteme zugeschnitten sind.
Forschung und Entwicklung bieten dir die Möglichkeit, an der Spitze der technologischen Innovationen zu stehen. Als Leiter in diesem Bereich, als Forschungsreferent oder als wissenschaftlicher Mitarbeiter führst du Projekte durch, die die Grenzen dessen, was mit Geoinformatik erreicht werden kann, erweitern.
In diesen diversen Bereichen kannst du als Geoinformatiker mit einem einzigartigen Set an Fähigkeiten einen großen Unterschied machen, nicht nur in der Welt der Technologie, sondern auch in vielen anderen Aspekten des täglichen Lebens und der Umwelt.
Wenn du als Geoinformatiker bereits erste Erfahrungen gesammelt hast und dich beruflich weiterentwickeln möchtest, stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen, deine Karriere weiter voranzutreiben. Ein weiterführendes Studium kann dabei eine ausgezeichnete Wahl sein, um deine Fachkenntnisse zu vertiefen und so deine Berufs- und Karrierechancen deutlich zu verbessern.
Ein möglicher Weg wäre, einen Master in Vermessungstechnik oder Geoinformatik zu absolvieren. Hier vertiefst du deine Kenntnisse in der Erfassung und Analyse räumlicher Daten. Alternativ kannst du dich auch im Bereich der Kartografie weiter spezialisieren. Dies ermöglicht es dir, komplexe Karten und geografische Visualisierungen zu erstellen, was in vielen Branchen gefragt ist.
Neben den fachspezifischen Masterstudiengängen gibt es auch die Möglichkeit, deine Kompetenzen im Bereich der allgemeinen Informatik weiterzuentwickeln. Ein weiterführendes Informatikstudium kann dir helfen, deine technischen Fähigkeiten zu erweitern, insbesondere in der Softwareentwicklung und Datenanalyse, die in der Geoinformatik eine zentrale Rolle spielen.
Falls du eine akademische Laufbahn anstrebst, dann könnte auch eine Promotion eine überlegenswerte Option sein. Diese ist besonders dann relevant, wenn du Interesse an einer wissenschaftlichen Karriere an einer Hochschule hast oder in Forschung und Lehre tätig sein möchtest. Die Promotion eröffnet dir nicht nur an Hochschulen, sondern auch in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung Zugang zu anspruchsvolleren Positionen.
Unabhängig davon, für welchen Weg du dich entscheidest, jede Art von Weiterbildung wird deine Expertise in der Geoinformatik erweitern und deine Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt steigern. Es lohnt sich also, in deine berufliche Zukunft zu investieren und die Initiative für weiterführende Bildungsangebote zu ergreifen.
Als potenzieller Geoinformatiker solltest du ein natürliches Interesse an verschiedenen spezialisierten Tätigkeiten mitbringen, die deinen zukünftigen Arbeitsalltag prägen. Beginnen wir mit deinen theoretisch-abstrakten Interessen: Hier ist es wichtig, dass du Spaß daran hast, Fehleranalysen an spezifischer Hardware durchzuführen, innovative Methoden zur 3-D-Visualisierung von Geoobjekten zu entwickeln und numerische Simulations- und Prognosemodelle für räumliche Prozesse zu erstellen. Diese Fähigkeiten sind essenziell, um komplexe Daten und räumliche Informationen effektiv zu verarbeiten und zu analysieren.
Darüber hinaus sind Kenntnisse in verwaltend-organisatorischen Bereichen von großer Bedeutung. Du solltest in der Lage sein, raumbezogene Datenbanken zu verwalten und Softwaredokumentationen für Anwender zu erstellen. Diese organisatorischen Fähigkeiten helfen dir, Projekte strukturiert und effizient zu leiten und die Datenintegrität zu sichern.
Außerdem ist ein Interesse an organisatorisch-prüfenden Tätigkeiten hilfreich. Dazu gehört beispielsweise das Überwachen und Betreuen der Hardware im Rechenzentrum. Diese Tätigkeit gewährleistet, dass die technische Infrastruktur zuverlässig und störungsfrei funktioniert, was für die Handhabung großer Datenmengen unerlässlich ist.
In Bezug auf die erforderlichen Fähigkeiten sind insbesondere dein numerisches Denken, deine Fähigkeit zum figural-räumlichen Denken sowie dein technisches Verständnis gefordert. Du solltest in der Lage sein, geostatistische Methoden zu entwickeln und numerische Modelle zur Simulation dynamischer Prozesse anzuwenden. Außerdem ist das dreidimensionale Modellieren von Geoobjekten eine wichtige Kompetenz in diesem Berufsfeld.
Zusätzlich sind grundlegende Rechenfertigkeiten wichtig, beispielsweise das Umrechnen und Aufbereiten von Koordinaten für Systeme zur digitalen Geodatenerfassung. Deine Fähigkeit zum Planen und Organisieren, etwa bei der Leitung von IT-Projekten oder der Planung des Mitarbeitereinsatzes, runden dein Profil ab.
Zusammengefasst bietet die Geoinformatik eine faszinierende Mischung aus theoretischen, praktischen und organisatorischen Elementen. Wenn du dich in diesen Beschreibungen wiederfindest, könnte ein Beruf als Geoinformatiker genau das Richtige für dich sein, insbesondere im Bereich der wissenschaftlichen Forschung, wo diese Fähigkeiten besonders gefragt sind.
Als Geoinformatiker/in hast du spannende und vielfältige Karrieremöglichkeiten in verschiedenen Bereichen. Hier sind einige alternative Karrierepfade, die du in Erwägung ziehen könntest:
Diese Karriereoptionen zeigen, wie vielseitig die Berufswelt für Geoinformatiker/innen sein kann. Egal, für welchen Weg du dich entscheidest, deine Fähigkeiten in der Geoinformatik öffnen dir viele Türen in spannenden und innovativen Feldern.