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Drogistin / Drogist
Ausbildung, Jobs, Gehalt & Aufgaben

In deinem Arbeitstag als Drogist/in stehst du im direkten Kundenkontakt und berätst Interessierte über verschiedene Produkte. Du informierst sie über die Zutaten in Kosmetika und Nahrungsmitteln sowie über die richtige Anwendung von medizinischen Hilfsmitteln und rezeptfreien Medikamenten. Auch gibst du Auskunft über die umweltfreundliche Entsorgung von Produkten wie Pflanzenschutzmittel oder Insektizide.
Du empfiehlst nicht nur passende Produkte, sondern hilfst auch beim Bedienen der Fotodruckstationen und führst Kassiertätigkeiten durch. Dein Wissen über die Präferenzen der Kunden nutzt du, um das Produktangebot mitzugestalten. Du bestellst neue Waren, nimmst sie entgegen und sorgst für eine ordnungsgemäße Lagerung.
Im Laden sorgst du dafür, dass alles ansprechend präsentiert wird, indem du Schaufenster und Verkaufsflächen kreativ dekorierst. Zusätzlich wirkst du bei der Planung und Umsetzung von Aktionen zur Verkaufsförderung mit und übernimmst verschiedene administrative sowie kaufmännische Aufgaben, beispielsweise im Bereich des Personalwesens oder der Buchhaltung.

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Inhaltsverzeichnis

1.968 Drogistin / Drogist Jobs

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Ausbildung zum Drogist (m/w/d) neu

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Ausbildung Drogist:in (m/w/d) neu

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Weihnachtsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht

Weiterbildungsangebote für den Beruf Drogistin / Drogist

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Einleitung zum Beruf Drogistin / Drogist


Wenn du eine Ausbildung zum Drogisten oder zur Drogistin anstrebst, bist du auf dem Weg zu einem spannenden Beruf mit zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten in Industrie und Handel. Diese Ausbildung dauert üblicherweise drei Jahre und wird im dualen System durchgeführt, was bedeutet, dass deine Ausbildung sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule stattfindet. Die praktische Ausbildung erfolgt meist in Drogerien oder Drogerieabteilungen von Warenhäusern, wo du direkt im Verkaufsraum, im Lager sowie im Büro tätig sein wirst.
Der theoretische Teil deiner Ausbildung findet in der Berufsschule statt. Interessant zu wissen ist, dass der Berufsschulunterricht für verschiedene Bundesländer in spezialisierten Fachklassen organisiert wird. Für Auszubildende aus Bremen und Niedersachsen finden die Kurse beispielsweise in Oldenburg statt, während für andere Bundesländer wie Hamburg oder Sachsen die Berufsschule in Zwickau zuständig ist. Dies ermöglicht eine zentralisierte und spezialisierte Ausbildung, die darauf abzielt, hochqualifizierte Fachkräfte zu entwickeln.
Die Digitalisierung hat auch vor diesem Berufsfeld nicht Halt gemacht und beeinflusst die Arbeitsweise von Drogisten und Drogistinnen zunehmend. Neue Technologien, wie automatisierte Bestandskontrollen mittels mobiler Geräte, interaktive Verkaufsassistenten und mobile Bezahlsysteme, werden immer wichtiger. Auch der Einsatz von Servicerobotern zur Unterstützung bei Routineaufgaben im Laden oder fortgeschrittene Shop- und Warehouse-Management-Systeme sind Teil des modernen Arbeitsumfeldes. Diese Entwicklungen bieten dir die Möglichkeit, dich ständig weiterzubilden und mit aktuellen Technologien vertraut zu machen, was deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessert und deinen Arbeitsalltag vielseitiger gestaltet.
Abschließend lässt sich sagen, dass eine Ausbildung zum Drogisten oder zur Drogistin nicht nur eine fundierte Basis in den klassischen Aufgaben wie Verkauf und Beratung bietet, sondern auch eine breite Palette an modernen technischen Fähigkeiten vermittelt, die in der heutigen Berufswelt unerlässlich sind.

Was macht ein/eine Drogistin / Drogist?


Was macht ein Drogist/eine Drogistin?
Als Drogist oder Drogistin stehst du mittendrin im dynamischen Umfeld der Gesundheits- und Schönheitsprodukte. Du verkaufst nicht nur Produkte zur Körperpflege und Ernährung, sondern auch Artikel aus den Bereichen Pflanzenschutz sowie Wasch- und Putzmittel. Außerdem sind Fotografieprodukte Teil deines vielseitigen Sortiments. Dein Arbeitsalltag umfasst die Kundenberatung, die Mithilfe bei der Präsentation der Waren und die Sortimentsgestaltung. Kaufmännische Tätigkeiten, wie das Ausführen allgemeiner Büroarbeiten, gehören ebenfalls zu deinen Aufgaben.
Am Puls der Zeit sein
Im Bereich der Drogerie ist es wichtig, stets auf dem Laufenden zu bleiben, da die Nachfrage nach medizinischen und kosmetischen Produkten ständig wächst – sei es aufgrund zunehmender gesundheitlicher Probleme wie Allergien und Diabetes oder dem Trend zur Selbstmedikation. Um deinen Kunden die bestmögliche Beratung bieten zu können, sind Kenntnisse in Naturwissenschaften, Pharmakologie und Heilpflanzenkunde essenziell. Zudem wird das Produktsortiment stetig erweitert, um nicht verschreibungspflichtige Medikamente, Sanitätsartikel und Nahrungsergänzungsmittel zu umfassen. Auch Dienstleistungen wie Kosmetik- und Fußpflegebehandlungen können zum Angebot einer modernen Drogerie gehören.
Effiziente Lagerhaltung
Deine erste Aufgabe am Morgen besteht oft darin, Lieferungen anzunehmen, auszupacken und zu kontrollieren. Die korrekte Lagerung der Produkte, insbesondere die Separation von Chemikalien und die spezielle Unterbringung von temperaturempfindlichen Artikeln, ist hierbei essentiell. Nicht zuletzt gehört die Überwachung der Verfallsdaten und die Durchführung von Lagerinventuren zu deinen regelmäßigen Aufgaben. Dabei ist eine sorgfältige Erfassung der Wareneingänge am Computer unerlässlich.
Kundenberatung und Verkauf
Im direkten Kontakt mit den Kunden kommst du täglich. Dabei berätst du sie umfassend über Produkte, die von Körperpflege über Gesundheitsvorsorge bis hin zu spezieller Diätkost reichen. Neben der Beratung gehört das Verpacken der Waren und die Abwicklung der Kassenvorgänge zu deinen Aufgaben. Du gestaltest auch die Schaufenster und Verkaufsräume entsprechend saisonaler Anlässe und platzierst Aktionsprodukte strategisch im Verkaufsraum.
Kaufmännische Verantwortung
Neben der Kundenberatung fallen auch spezifische kaufmännische Aufgaben in deinen Bereich. Dazu zählen das Schreiben von Rechnungen, die Preis- und Margenkontrolle sowie das Aufgeben von Bestellungen. Am Ende des Geschäftstages überprüfst du die Einnahmen und stellst Kassenberichte zusammen. Zudem bist du in die Finanzbuchhaltung und das Personalwesen involviert, was das Erstellen von Gehaltsabrechnungen und die Mitwirkung bei der Urlaubsplanung einschließt.
Durch deine Arbeit trägst du erheblich zur Gesundheitsförderung und zum Wohlbefinden deiner Kunden bei und wirkst aktiv in einem spannenden und sich ständig weiterentwickelnden Berufsfeld.

Aufgaben und Tätigkeiten als Drogistin / Drogist


Berufsbild Drogist/in: Aufgaben und Tätigkeiten
Wenn du dich für eine Tätigkeit als Drogist oder Drogistin interessierst, bist du auf dem Weg zu einem abwechslungsreichen und kundenorientierten Beruf. Hier erfährst du, welche Aufgaben auf dich warten und welche Kompetenzen du mitbringen solltest.

  1. Verkauf und Kundenberatung:
    Als Drogist/in steht der Verkauf von Drogerieprodukten und die Beratung der Kunden im Mittelpunkt deiner Tätigkeit. Du informierst die Kunden nicht nur über die Produkteigenschaften, sondern auch über deren Anwendungsweise und die erwarteten Ergebnisse. Dabei ist es wichtig, auf spezielle Lagerungsbedingungen der Produkte, wie zum Beispiel die Sensibilität von Kosmetika gegenüber Temperaturschwankungen, hinzuweisen. Neben der fachgerechten Beratung gehört auch das Kassieren und das Verpacken der Waren zu deinen Aufgaben.
  2. Unterstützung bei der Bedienung moderner Geräte:
    In der modernen Drogerie unterstützt du Kunden auch bei der Nutzung von Digitalfototerminals, wo sie direkt vor Ort Fotos ausdrucken können. Deine Hilfe kann besonders für weniger technikaffine Kunden eine große Stütze sein.
  3. Einkauf und Lagerung von Waren:
    Du bist verantwortlich für die Ermittlung des Bedarfs an Waren und deren Beschaffung. Dies schließt das Überwachen des Sortiments und die Mitwirkung bei der Warendisposition ein. Angekommene Produkte werden von dir ausgepackt, überprüft, und fachgerecht gelagert. Hierbei berücksichtigst du die spezifischen Eigenschaften der Waren, um Qualitätseinbußen oder Gefahren zu vermeiden.
  4. Mitwirkung bei Werbe- und Marketingmaßnahmen:
    Zusätzlich zu deinen täglichen Aufgaben kannst du bei der Planung und Durchführung von Werbe- und Marketingaktivitäten mitwirken. Diese Tätigkeiten sind wichtig, um die Sichtbarkeit und Attraktivität der Drogerie zu erhöhen.
  5. Kaufmännische Verantwortlichkeiten:
    Als Drogist/in führst du auch kaufmännische Tätigkeiten aus. Dazu gehört der Zahlungsverkehr, das Bearbeiten von Schriftwechsel, die Preisgestaltung und die Mitwirkung bei der allgemeinen Büroverwaltung. Du kalkulierst Preise, führst statistische Arbeiten aus und hilfst bei der Kostenkontrolle.
  6. Angebot spezieller Dienstleistungen:
    Je nach Arbeitsplatz und Qualifikation kannst du auch spezielle Dienstleistungen wie Kosmetikbehandlungen anbieten, die weitere Fachkenntnisse und eine spezielle Ausbildung erfordern.

Dieses breite Spektrum an Tätigkeiten macht den Beruf des Drogisten/der Drogistin besonders vielseitig und interessant. Du bekommst die Möglichkeit, in direktem Kundenkontakt dein Fachwissen einzusetzen und stetig zu erweitern. Wenn du eine Affinität für Gesundheit, Schönheit und Kundenservice hast, könnte dies der perfekte Beruf für dich sein.

Wo arbeitest Du als Drogistin / Drogist?


Als Drogist oder Drogistin erwarten dich viele spannende und abwechslungsreiche Arbeitsorte. Primär wirst du in verschiedenen Bereichen tätig sein, die deine tägliche Arbeit prägen und dir unterschiedliche Erfahrungen ermöglichen.
Verkaufs- und Lagerräume:
Deine Haupttätigkeit findet in den Verkaufsräumen statt. Hier bist du direkt im Kundenkontakt, berätst sie kompetent über Produkte wie Kosmetika, Gesundheitsprodukte oder Haushaltswaren. Zudem verschafft dir die Arbeit im Lagerraum einen guten Überblick über die verfügbaren Waren und deren Organisation. Das richtige Verwalten des Lagers ist entscheidend, um eine effiziente Warenverfügbarkeit und eine schnelle Kundenservice zu gewährleisten.
Bürotätigkeiten:
Gelegentlich kann auch deine Anwesenheit im Büro erforderlich sein. Diese Bürotätigkeiten umfassen meist organisatorische Aufgaben, die Abrechnung von Verkäufen oder die Planung von Bestellungen. Hier entwickelst du wichtige administrative Fähigkeiten, die in deinem Berufsfeld nützlich sind.
Branchen und Arbeitsmöglichkeiten:
Als Drogist/in findest du vorrangig Beschäftigung in Drogerien oder in Drogerieabteilungen von Supermärkten und Kaufhäusern. Diese bieten dir ein breites Spektrum an Produkten und Kundeninteraktionen. Darüber hinaus gibt es auch Beschäftigungsmöglichkeiten im Großhandel, speziell im Bereich der kosmetischen Erzeugnisse, Körperpflegemittel oder pharmazeutische Produkte. Hier liegt der Fokus mehr auf dem B2B-Bereich, wo du beispielsweise in der Handelsvermittlung tätig sein könntest.
Falls du Interesse an einer vielseitigen und kundenorientierten Tätigkeit hast, bietet dir der Beruf des Drogisten oder der Drogistin vielfältige Möglichkeiten und spannende Herausforderungen in unterschiedlichen Arbeitsumgebungen.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Drogistin / Drogist ab?


Wenn du eine Ausbildung als Drogist oder Drogistin anstrebst, befindest du dich auf dem Weg zu einer spannenden und vielseitigen beruflichen Karriere. Diese Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre, kann aber je nach persönlichen Umständen und Vereinbarungen im Ausbildungsvertrag in Vollzeit verkürzt oder als Teilzeitausbildung verlängert werden. Solltest du die Ausbildung in Teilzeit absolvieren wollen, verlängert sich die Ausbildungszeit maximal auf das Eineinhalbfache der regulären Dauer.
Die Möglichkeit einer Verkürzung der Ausbildungszeit kommt ins Spiel, wenn du das Ausbildungsziel vor dem vorgesehenen Ende erreichen kannst. Hierfür ist eine Absprache mit deinem Ausbildungsbetrieb notwendig, sowie ein gemeinsamer Antrag an die zuständige Stelle, wie beispielsweise die zuständige Kammer. Zudem können bereits absolvierte berufsbildende Bildungsgänge auf die Ausbildung angerechnet werden, abhängig von den Regelungen der Bundesländer.
In der Ausbildung erlangst du den Abschluss als Drogist oder Drogistin, welcher es dir ermöglicht, in verschiedenen Bereichen zu arbeiten. So gibt es ähnliche Ausbildungsberufe wie den pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten, der ebenfalls eine dreijährige Ausbildung erfordert und dir Kenntnisse in den Bereichen Warensortiment, Einkauf, Verkauf, Rechnungswesen sowie Buchhaltung und Büroorganisation vermittelt.
Alternativ kannst du auch eine Ausbildung im Bereich Handel in Erwägung ziehen, wie zum Beispiel als Kaufmann oder Kauffrau im Einzelhandel, oder spezialisierter in der Fachrichtung Groß- und Außenhandelsmanagement, sei es im Außenhandel oder im Großhandel. Diese Ausbildungen dauern ebenfalls drei Jahre und bereiten dich auf Tätigkeiten im Verkauf, der Verkaufsförderung sowie im Rechnungswesen, Lager und der Organisation vor.
Eine Ausbildung als Drogist oder Drogistin bietet dir also eine Fülle von Möglichkeiten und flexiblen Pathways, um deine beruflichen Ziele zu erreichen und in verschiedenen Branchen Fuß zu fassen.

Wie viel verdient ein/eine Drogistin / Drogist während der Ausbildung?


Wenn du eine duale Ausbildung zum Drogisten oder zur Drogistin beginnst, wirst du eine Ausbildungsvergütung von deinem Ausbildungsbetrieb erhalten. Diese Gehälter sind bei Betrieben, die an Tarifverträge gebunden sind, durch diese Verträge geregelt und garantieren dir eine faire Entlohnung während deiner Lehrzeit. Es ist wichtig, dass du als Auszubildender eine angemessene Vergütung bekommst, um deine grundlegenden Lebenskosten zu decken.
Solltest du jedoch deine Ausbildung in einer rein schulischen Form absolvieren, wie zum Beispiel an einer Berufsfachschule oder im Rahmen eines Berufsgrundbildungsjahres (BGJ), musst du beachten, dass in solchen Fällen keine Ausbildungsvergütung gezahlt wird.
Konkret liegen die Verdienstmöglichkeiten im Drogeriewarenhandel, je nach Bundesland und Ausbildungsjahr, wie folgt: Im ersten Ausbildungsjahr kannst du mit einem monatlichen Bruttogehalt zwischen 980 Euro und 1.125 Euro rechnen. Im zweiten Jahr steigert sich das Gehalt auf etwa 1.030 Euro bis 1.230 Euro. Im letzten, also im dritten Ausbildungsjahr, kannst du schließlich mit einem Einkommen von 1.160 Euro bis 1.375 Euro monatlich rechnen. Diese Bandbreite bietet dir eine gute Perspektive auf finanzielle Unabhängigkeit während deiner Ausbildungszeit.
Durch dieses gestaffelte Vergütungssystem kannst du mit einer stetigen finanziellen Verbesserung im Laufe deiner Ausbildungsjahre rechnen. Dies hilft dir nicht nur, deine Motivation hoch zu halten, sondern ermöglicht es dir auch, mit zunehmender Erfahrung und Verantwortung dein Einkommen zu erhöhen.

In welchen Branchen und Berufsbereichen findet man Stellenangebote als Drogistin / Drogist?


Wenn du eine Karriere als Drogist oder Drogistin anstrebst, bieten sich dir zahlreiche spannende Tätigkeitsfelder und Berufsmöglichkeiten. Ein zentraler Bereich ist der Vertrieb und Verkauf von Drogeriewaren. Hier kannst du dein Wissen über verschiedene Produkte, von Gesundheitsartikeln bis hin zu Schönheitsprodukten, täglich anwenden und Kundinnen sowie Kunden beraten.
Als Fachverkäufer oder Fachverkäuferin für Kosmetik und Körperpflege liegt dein Fokus auf der Beratung und dem Verkauf von Produkten, die der Schönheit und Körperpflege dienen. Diese Position erfordert neben einem guten Produktwissen auch ein Gespür für Trends und die Wünsche der Kunden.
Eine weitere Spezialisierungsmöglichkeit bietet das Segment der Reform- und Diätwaren. Hier berätst du Kunden, die auf der Suche nach gesunden Lebensalternativen oder speziellen Diätprodukten sind. Dies erfordert ein tiefes Verständnis für Ernährung und gesundheitsbewusstes Leben.
Nicht nur im direkten Verkauf, sondern auch in leitenden Positionen kannst du tätig sein. Beispielsweise als Verkaufsaufsicht, wo du die Verantwortung für ein Team von Verkaufsmitarbeitern trägst, oder als Filialleiter bzw. Filialleiterin, wo du die gesamten Abläufe einer Verkaufsstelle leitest.
Außerdem gibt es die Rolle des Verkaufsberaters oder der Verkaufsberaterin, wo du tiefgreifende Beratungen durchführst und individuell auf die Bedürfnisse jedes Kunden eingehst. In einer etwas höheren Position als Substitut oder Substitutin im Warenhandel bist du die rechte Hand der Filialleitung und übernimmst in deren Abwesenheit die Leitung.
Jedes dieser Tätigkeitsfelder bietet dir die Möglichkeit, deine Kenntnisse und Fähigkeiten einzusetzen und weiter zu entwickeln, während du gleichzeitig direkt mit Kunden interagierst und ihnen hilfst, die besten Produkte für ihre Bedürfnisse zu finden.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Drogistin / Drogist ab?


Als Drogist/in hast du vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und kannst deine Karriere gezielt vorantreiben. Eine gute Option für den beruflichen Aufstieg ist die Teilnahme an einer Aufstiegsweiterbildung, bei der du dich beispielsweise zum/zur Handelsfachwirt/in oder Handelsbetriebswirt/in weiterbilden kannst. Diese Qualifikationen bereiten dich darauf vor, Führungspositionen zu übernehmen und mehr Verantwortung in deinem Arbeitsumfeld zu tragen.
Falls du darüber hinausgehende Ambitionen hast, bietet dir ein Studium zusätzliche Berufs- und Karrierechancen. Ein Bachelorabschluss im Bereich Handelsbetriebswirtschaft könnte genau das Richtige sein, um dein Wissen zu vertiefen und neue berufliche Wege zu erschließen. Auch wenn du keine klassische Hochschulreife hast, besteht unter gewissen Voraussetzungen die Möglichkeit, zu studieren. Die Zugangsbedingungen können je nach Bundesland variieren, daher solltest du dich über die spezifischen Anforderungen informieren.
Für Drogisten gibt es eine Reihe spezialisierter Aufstiegsmöglichkeiten. Dazu gehören unter anderem die Weiterbildung zum/zur Betriebswirt/in im Handel, zum/zur Fachwirt/in im Handel oder im Bereich Marketing. Auch eine Karriere als Pharmareferent/in ist denkbar. Für diejenigen, die gerne ihr Wissen weitergeben möchten, bietet sich die Weiterbildung zum/zur anerkannten Ausbilder/in an. Zudem gibt es die Möglichkeit, Studiengänge wie Betriebswirtschaftslehre, Business Administration oder Pharmazie zu belegen, je nachdem, welchen Schwerpunkt du setzen möchtest.
Diese Weiterbildungsoptionen eröffnen dir neue Perspektiven und ermöglichen eine tiefere Spezialisierung in deinem Berufsfeld. Mit dem Abschluss dieser Qualifikationen bist du bestens aufgestellt, um deine Karriere nachhaltig zu fördern und deine fachlichen sowie persönlichen Kompetenzen zu erweitern.

Welche Schulfächer sind wichtig für den Beruf Drogistin / Drogist?


Wenn du daran interessiert bist, eine Karriere als Drogist oder Drogistin zu starten, gibt es bestimmte Schulfächer, die dir besonders nützlich sein können. Hier eine kleine Orientierung, welche Fächer eine grundlegende Rolle in deiner Ausbildung spielen könnten.
Eines der wichtigsten Fächer ist Mathematik. Im Berufsalltag eines Drogisten werden oft Preise und Rabatte berechnet. Daher ist es essentiell, in der Lage zu sein, mathematische Grundlagen sicher anzuwenden. Es geht nicht nur um einfache Addition oder Subtraktion, sondern auch um Prozentrechnungen und das Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge, die mit Zahlen verknüpft sind.
Auch die Naturwissenschaften, insbesondere Chemie und Biologie, sind von großer Bedeutung. Da du in diesem Beruf häufig mit chemischen Substanzen und pflanzlichen Produkten arbeitest, ist ein fundiertes Wissen über diese Materialien wichtig. Du wirst Kunden über die Inhaltsstoffe und deren Wirkungsweise informieren müssen, was ein tiefgehendes Verständnis dieser Fächer voraussetzt.
Im Fach Deutsch sind vor allem deine Ausdrucksfähigkeit und deine Rechtschreibkenntnisse gefragt. Als Drogist/in musst du in der Lage sein, Geschäftsbriefe und Angebote klar und korrekt zu formulieren. Eine solide Grundlage in diesem Fach hilft dir, professionell zu kommunizieren und deine Gedanken präzise zu Papier zu bringen.
Nicht zu vergessen ist das Fach Wirtschaft. Schon während deiner Ausbildung wirst du erste Erfahrungen im Bereich Rechnungswesen sammeln. Auch Grundkenntnisse im Vertragsrecht sind von Vorteil, da du im Berufsalltag immer wieder mit verschiedenen Vertragsarten in Berührung kommst. Wirtschaftslehre vermittelt dir das notwendige Verständnis für ökonomische Prozesse und rechtliche Grundlagen.
Diese Fächer bilden somit die Säulen, auf denen deine Ausbildung und spätere Tätigkeit als Drogist/in aufbauen wird. Ein gutes Verständnis und Interesse an diesen Themen erleichtert dir den Einstieg in den Beruf und bietet eine solide Grundlage für deinen beruflichen Erfolg.

Passt die Ausbildung zum/zur Drogistin / Drogist zu mir? (welche Interessen und Fähigkeiten solltest Du haben?)


Wenn du dich für den Beruf des Drogisten oder der Drogistin interessierst, ist es wichtig, dass du bestimmte Interessen und Fähigkeiten mitbringst. Diese helfen dir nicht nur während deiner Ausbildung, sondern sind auch im Berufsalltag unerlässlich.
Interessen:

  1. Kaufmännisch-organisatorische Tätigkeiten:
    Als Drogist solltest du Freude daran haben, Produkte ansprechend zu präsentieren, um die Kunden zum Kauf zu überzeugen. Die Fähigkeit, Werbe- und Verkaufsförderungsmaßnahmen mit zu gestalten und durchzuführen, gehört ebenfalls zu diesem Interessensbereich.
  2. Verwaltend-organisatorische Tätigkeiten:
    Zuverlässigkeit und Sorgfalt sind gefragt, wenn es um das Kassieren, Abrechnen und die Kontrolle des Kassenbestands geht. Ebenso gehört das Auspacken, Kontrollieren und Auszeichnen der Waren zu deinen Aufgaben.
  3. Sozial-beratende Tätigkeiten:
    Ein empathisches Beraten der Kunden ist in diesem Beruf besonders wichtig. Du unterstützt die Kunden bei ihren Kaufentscheidungen und berätst sie detailliert zu Produkten, wie beispielsweise Kosmetika.

Fähigkeiten:

  • Allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen:
    Für die Tätigkeit als Drogist ist ein zumindest durchschnittliches intellektuelles Leistungsvermögen notwendig.
  • Numerisches Denken:
    Du solltest fähig sein, Preise und Rabatte zu berechnen und betriebliche Daten auszuwerten.
  • Verbales Denken:
    Gutes sprachliches Denken hilft dir dabei, Kundenanfragen zu verstehen und die Beratung über verschiedene Produkte effektiv zu gestalten.
  • Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit:
    Schnelligkeit und Genauigkeit sind notwendig, wenn es darum geht, die Verkaufsregale zu bestücken und stets den Überblick über die Ware zu behalten.
  • Merkfähigkeit und Umstellungsfähigkeit:
    Du solltest in der Lage sein, dich schnell auf wechselnde Kunden und deren Wünsche einzustellen und dabei den Überblick über die gesamte Warenpalette zu bewahren.
  • Handgeschick:
    Das Einräumen von Waren in Regale erfordert Geschicklichkeit, besonders wenn es darum geht, die Produkte sicher und ansprechend zu platzieren.
  • Kaufmännische Fähigkeiten:
    Für die Bewältigung des Zahlungsverkehrs und andere kaufmännische Aufgaben ist eine grundlegende kaufmännische Befähigung notwendig.

Dies sind grundlegende Interessen und Fähigkeiten, die dir als Drogist oder Drogistin den Alltag erleichtern und deine Professionalität im Umgang mit Kunden und Waren unterstreichen. Mit einer Kombination aus Interesse an Produkten, kaufmännischem Verstand und sozialem Geschick kannst du in diesem Beruf erfolgreich sein.

Was lernt man als Drogistin / Drogist?


Wenn du eine Ausbildung zum/zur Drogist/in anstrebst, erwartet dich eine vielseitige Arbeit sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule. Dieser Beruf verbindet praktische Tätigkeiten mit fundiertem Fachwissen, und hier erfährst du, was genau dich erwartet.
Im Betrieb
Deine tägliche Arbeit im Betrieb ist sehr praxisorientiert. Unter Anleitung erfahrener Ausbilder/innen lernst du, wie du Kunden umfassend über die Produkte in einer Drogerie, wie beispielsweise Inhaltsstoffe von Kosmetikprodukten, informierst. Zu deinen Aufgaben gehört auch das Einsortieren der Waren in die Regale, das Auszeichnen der Produkte und die Bedienung der Kasse. Du wirst auch lernen, wie man Warenbestellungen durchführt. Die Arbeitsumgebung in einer Drogerie ist oft geprägt von künstlicher Beleuchtung und kann duftintensiv sein durch die verschiedenen Produkte wie Parfüms und Reinigungsmittel. Ein wichtiger Aspekt deiner Arbeit ist die Kundenorientierung. Du solltest offen für Kommunikation sein und Freude daran haben, mit unterschiedlichen Menschen in Kontakt zu treten. Außerdem sind Sorgfalt und ein hohes Verantwortungsbewusstsein erforderlich, besonders wenn es um den Verkauf sensibler Produkte wie Insektengifte oder Pflanzenschutzmittel geht.
Arbeitszeiten
Es ist üblich, dass du auch samstags arbeitest, da dies in Einzelhandelsberufen gängig ist. Das sollte bei der Planung deiner privaten Zeit berücksichtigt werden.
In der Berufsschule
Die Theorie wird dir in der Berufsschule vermittelt, entweder in wöchentlichen Unterrichtstagen oder in Form von Blockunterricht. Hier lernst du in Kursen, die speziell auf den Beruf des Drogisten/der Drogistin zugeschnitten sind, und du wirst durch Klassenarbeiten und Tests geprüft. Die Themen reichen von Produktkunde bis zu rechtlichen Grundlagen, die für den Verkauf bestimmter Produkte wichtig sind. Die Vorbereitung auf Zwischen- und Abschlussprüfungen nimmt ebenfalls einen bedeutenden Teil deiner Lernzeit in Anspruch.
Wissenswertes zur Ausbildungssituation
Die duale Ausbildung bedeutet, dass du sowohl im Betrieb praktisch arbeitest als auch Blockunterricht in der Berufsschule hast. Bei überregionalen Fachklassen besteht die Möglichkeit, dass du für die Dauer des Blockunterrichts in einem Internat untergebracht wirst, was eine temporäre Trennung von deinem gewohnten Umfeld bedeutet.
Durch diese Kombination aus praktischer Arbeitserfahrung und theoretischem Schulunterricht wirst du optimal auf deine Laufbahn als Drogist/in vorbereitet. Es ist ein Beruf, in dem ständig neues Wissen gefragt ist und der täglichen Kontakt mit Menschen bietet.

Wie sieht die Ausbildung zum/zur Drogistin / Drogist aus?


Wenn du dich für eine Ausbildung als Drogist oder Drogistin entscheidest, erwartet dich eine spannende und vielseitige Berufsausbildung, bei der du in den Ausbildungsbetrieben und der Berufsschule umfängliches Wissen und praktische Fähigkeiten erlernst.
Ausbildungsinhalte im Betrieb
In deinem Ausbildungsbetrieb wirst du zunächst grundlegendes Wissen über die Lagerung und Pflege von Waren erlernen. Du lernst, wie du die Verkaufsfähigkeit der Ware prüfst und wie nicht verkaufsfähige Ware sachgerecht entsorgt oder retourniert wird. Zudem erhaltst du wichtige Kenntnisse über Arzneimittel - deren Anwendung, Wirkung und Dosierung sowie notwendige Informationen zu Neben- und Wechselwirkungen oder Gegenanzeigen.
In der Kosmetikabteilung wirst du zwischen Grund- und Wirkstoffen unterscheiden lernen und mehr über die verschiedenen Arten von Kosmetika, deren Eigenschaften und die Bedeutung der Zusatzstoffe erfahren. Auch der Bereich der Fotoarbeiten wird dir nicht fremd bleiben: Du nimmst Aufträge an, wickelst diese ab und lernst dabei die wichtige Zusammenarbeit mit Fotolaboren kennen.
Ein weiteres spannendes Thema sind Pflanzenschutz- und Pflanzenstärkungsmittel. Du erlangst Kenntnisse darüber, wie diese Mittel wirken, wie man sie anwendet und den Umgang mit den entsprechenden Geräten.
Weiterhin sind Verkaufsgespräche und verkaufsfördernde Maßnahmen, wie die Gestaltung des Verkaufsraums und die Warenplatzierung, zentrale Bestandteile der Ausbildung. Auch das Rechnungswesen, Buchführung und die Beurteilung von Mitarbeitern sind wichtige Inhalte, die dich in deiner Ausbildung begleiten werden.
Berufsschule
Parallel zur praktischen Ausbildung im Betrieb besuchst du die Berufsschule. Hier bekommst du zusätzliches Wissen in berufsspezifischen Lerngebieten wie der drogistischen Waren- und Verkaufskunde vermittelt. Außerdem werden dir Inhalte in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde nähergebracht.
Ausbildungsaufbau und Prüfungen
Deine Ausbildung ist inhaltlich so strukturiert, dass du neben der regulären Arbeit im Betrieb und dem Schulunterricht Zwischenprüfungen ablegst, um dein Fachwissen kontinuierlich zu überprüfen und zu vertiefen. Deine Abschlussprüfung findet nach dem dritten Ausbildungsjahr statt.
Zusatzqualifikationen
Zusätzlich zur regulären Ausbildung hast du die Möglichkeit, spezielle Zusatzqualifikationen zu erwerben, die einen zusätzlichen beruflichen Vorteil bieten können. Dazu gehören beispielsweise die Qualifikationen als "Europaassistent/in", die Kenntnisse in "Freiverkäuflichen Arzneimitteln" oder zusätzliche Fremdsprachenkenntnisse für kaufmännische Aufgaben.
Diese Zusatzqualifikationen könnten deinen Berufseinstieg erleichtern und bieten dir die Möglichkeit, dich von anderen Bewerbern abzuheben und spezialisiertes Wissen in verschiedenen Bereichen zu erwerben.
Die Ausbildung als Drogist/in ist also weit mehr als nur der Verkauf von Produkten; sie bietet dir eine tiefe Einsicht in verschiedene Fachbereiche und ermöglicht es dir, vielseitige und wichtige Kompetenzen zu entwickeln.

Welche alternativen Stellenangebote sind für Dich als Drogistin / Drogist interessant?


Wenn du eine Ausbildung als Drogist/in erfolgreich abgeschlossen hast, stehen dir zahlreiche interessante Berufswege offen. In diesem Text werde ich dir einige alternative Einsatzmöglichkeiten vorstellen.

  1. Fachverkäufer/Fachverkäuferin für Drogeriewaren:
    Als Fachverkäufer/in für Drogeriewaren bist du der Experte, wenn es um die Beratung und den Verkauf von Produkten in Drogeriemärkten geht. Du kennst dich besonders gut mit Artikeln wie Haushaltswaren, Schönheitsprodukten oder Gesundheitsartikeln aus und kannst deine Kunden fachkundig beraten. Hier kannst du deine Leidenschaft für vielfältige Produktbereiche täglich leben.
  2. Fachverkäufer/Fachverkäuferin für Kosmetik und Körperpflege:
    Spezialisiere dich weiter und werde Fachverkäufer/in für Kosmetik und Körperpflege. In dieser Position berätst du Kunden zu Hautpflegeprodukten, Make-up und Düften. Du hilfst ihnen, die richtigen Produkte für ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Dabei kannst du kreativ sein und deine umfassenden Kenntnisse über Inhaltsstoffe und deren Wirkung nutzen.
  3. Fachverkäufer/Fachverkäuferin für Reform- und Diätwaren:
    Die Nachfrage nach gesunden Lebensmitteln und speziellen Ernährungsformen steigt stetig. Als Fachverkäufer/in für Reform- und Diätwaren konzentrierst du dich auf den Verkauf und die Beratung von biologischen, ökologischen und diätetischen Lebensmitteln. Du hilfst Kunden, die auf eine gesunde und spezielle Ernährungsweise Wert legen und unterstützt sie mit deinem Fachwissen bei der Produktauswahl.
  4. Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel und Einzelhandelskaufmann/Einzelhandelskauffrau:
    Diese Ausbildungsberufe bieten dir die Möglichkeit, dein Wissen in verschiedenen Verkaufsumgebungen anzuwenden. Du lernst, wie du Ware optimal präsentierst, das Lager verwaltest und Verkaufsgespräche führst. Diese Qualifikationen sind auch in anderen Branchen des Einzelhandels gefragt, was dir flexible Einsatzmöglichkeiten in zahlreichen Betrieben bietet.
  5. Pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter/Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte:
    Wenn du dich für den pharmazeutischen Bereich interessierst, kann dies eine spannende Option für dich sein. In Apotheken oder pharmazeutischen Großhandlungen übernimmst du Verwaltungsaufgaben, unterstützt bei der Bereitstellung von Medikamenten und berätst Kunden hinsichtlich ihrer Medikation und Gesundheit.
  6. Verkäufer/Verkäuferin:
    Eine Ausbildung zum Verkäufer bzw. zur Verkäuferin bietet dir die Grundlage für den Einstieg in vielen Einzelhandelsbranchen. Du entwickelst Kernkompetenzen in Kundenkommunikation und Verkaufstechniken, die in jeder Verkaufssituation anwendbar sind.

Jede dieser Optionen bietet dir die Möglichkeit, deine Fähigkeiten und Interessen weiterzuentwickeln und in einem dynamischen Umfeld zu arbeiten. Überlege dir, was dich am meisten anspricht und welcher Bereich deinen persönlichen Stärken und Vorlieben am besten entspricht. Viel Erfolg auf deinem Karriereweg!

Berufe beginnend mit:

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